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Carlos85 18.04.2019 22:22

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1447080)

Hab das entscheidende Wort markiert. Für dich persönlich mag das stimmen.

Aber ganz im Ernst. Diversifikation ist was anderes. Und das solltest du als Bankkaufmann mit ein paar Jahren Filialerfahrung auch wissen. ;) :

Darauf geh ich nicht weiter ein, außer: es gibt einen großen Unterschied zwischen dem was man lernt, anwendet (anwenden muss am Kunden) und für sich selber macht.

Zumindest vertrete ich hier meine Meinung und mach kein geheimes „ich sag dir was ich denke aber nur per PN“ draus :Blumen:

Nix für ungut.

Eine Empfehlung meinerseits noch: auf Facebook gibt es ne nette gruppe zum Thema Aktien/Geldanlage in der sich - für Facebook Verhältnisse - recht konstruktiv zum Thema ausgetauscht wird:

AktienMitKopf - Community (ca. 28.000 Mitglieder)

merz 18.04.2019 22:33

weil ich das D-Wort eingeworfen habe (kein Zoff, bitte)

Ich wollt keine Kritik vorbringen, eher mal so die Idee, die Auffassung, "Wenn man ein sehr US-lastiges Depot hat man, muss man unbedingt noch eine Klingelton-Anbieter aus Südkorea und eine Minenbetreiber aus Ghana dazu haben" auf den Prüfstand heben.

Jetzt schweige ich aber mal als Laie

both: 10 commandments, bitte ...

m.

spanky2.0 19.04.2019 00:50

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447088)
Darauf geh ich nicht weiter ein, außer: es gibt einen großen Unterschied zwischen dem was man lernt, anwendet (anwenden muss am Kunden) und für sich selber macht.

Ok, dann gehe ich auch nicht weiter drauf ein, außer:

1. dass Du mit dem oben geschriebenen grundsätzlich recht hast. Was man einem Dritten/Außenstehenden/Kunden mit gutem Gewissen empfehlen kann, kann etwas total anderes sein, als das was man selbst in seinem eigenen Depot so alles "fabriziert".

2. dass ich es persönlich lediglich nicht allzu gut finde, wenn hier einige (ich unterstelle in guter Absicht) ihre Depotstruktur offenlegen und dabei dann solche Sachen wie strukturierte Produkte, Private Equity, Wandelanleihen, Währungsanlagen oder auch Nennung von bestimmten Einzelaktien dabei rauskommen. Für jemanden, der sich nicht so gut auskennt, besteht die Gefahr, dass er/sie es als Empfehlung oder Anreiz/Anstoß sehen könnte, auch in solche Dinge zu investieren. Was für den Einen vielleicht sogar passen mag, kann für den Anderen leider das total Falsche sein.

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447088)
Zumindest vertrete ich hier meine Meinung und mach kein geheimes „ich sag dir was ich denke aber nur per PN“ draus :Blumen:

Ok, dann versuche ich es Dir noch etwas deutlicher "durch die Blume zu sagen" an einigen fiktiven Beispielen:

Stell Dir mal vor, ich wäre ein Market Maker von bestimmten Aktien an der Börse, oder ich wäre ein Fondsmanager - am besten spezialisiert auf sehr marktenge Titel - oder aber ich wäre in einer Bank zuständig für den Eigenhandel einer Bank in Aktien.

Und dann würde ich hier öffentlich genau diese Aktien empfehlen.

Wenn das rauskäme, würde noch am selben Tag die Börsenaufsicht bzw. Compliance bei mir auf der Matte stehen.

...aber wie Du so schön sagtest: Nix für ungut :Blumen:

Carlos85 19.04.2019 10:23

Ich kann deine Gründe verstehen.

Irgendwie ist es aber auch ziemlich deutsch, so ein geheimes Ding aus Aktien zu machen (bloß nicht sagen was man hat/in was man investiert, damit meine ich dich jetzt nicht gezielt).

Fällt mir auch im privaten Umfeld auf. Sobald das Thema Geldanlage/Aktie fällt, wird es auf einmal komisch (weshalb ich das Thema gar nicht erst anschneide).


@merz: s. PN :), pauschale Aussagen zur Anlage fände ich schwer zu formulieren, da einfach jeder eine andere persönliche Situation und Vorstellung hat.

Pantone 19.04.2019 10:24

Kein Investmentbanker würde mehr arbeiten, wenn er die Wahrheit gepachtet und seine privaten Investitionen perfekt platziert hätte - es sei denn, seine Gier ist grenzenlos, oder?

Ich finde den Thread hier gut, weil es so ein bisschen ist wie "Welchen Wein trinkst Du gern?". Am Ende muss jeder selbst entscheiden. Aber gucken, wie die anderen das machen, schadet ja nichts. In meinem Umfeld kenne ich niemanden, mit dem ich mich darüber austauschen könnte - die meisten Frauen interessieren sich nicht dafür. Ein interessantes Börsenforum, das interessant wäre, habe ich noch nicht entdeckt.

Gestern habe ich erstmal in mein Auto investiert: knapp 2.000 Euro, weil ich die Karre zweimal unsanft gegen stärkere Gegenstände bewegt habe.

Pantone 19.04.2019 10:26

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447136)
Ich kann deine Gründe verstehen.

Irgendwie ist es aber auch ziemlich deutsch, so ein geheimes Ding aus Aktien zu machen (bloß nicht sagen was man hat/in was man investiert, damit meine ich dich jetzt nicht gezielt).

Fällt mir auch im privaten Umfeld auf. Sobald das Thema Geldanlage/Aktie fällt, wird es auf einmal komisch (weshalb ich das Thema gar nicht erst anschneide).

Sehe ich genauso: Frauen interessiert das meistens nicht und die Männer wollen sich nicht in die Karten gucken lassen.

Körbel 19.04.2019 10:35

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1446715)

Heute hat man an der Börse ja nicht mal ein Stück Papier in der Hand. Sind so gesehen nur Zahlen auf dem Bildschirm. Zumindest seh ich da jederzeit, was es Wert ist und könnte es mit einem Tastendruck zu Geld machen.

Es gibt genügend Leute, die können mit einem Tastendruck dich in den finanziellen Ruin kicken.
Daran mal gedacht?

Carlos85 19.04.2019 10:49

Es kann auch jemand ne Rakete auf deine Häuser schießen... lass mal gut sein mit der schwarzmalerei...

Körbel 19.04.2019 13:54

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447145)
...... lass mal gut sein mit der schwarzmalerei...

Da muss ich kein Schwarzmaler sein.

Hier bekommst du eine kleine Erklärung von einem der sich damit besser auskennt, als viele hier.
Zwar nicht zu dem gleichen Thema, aber er erklärt wie es gehen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=PM1O_lHt5x8

Nobodyknows 19.04.2019 17:16

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1447162)

Hier bekommst du eine kleine Erklärung von einem der sich damit besser auskennt, als viele hier.
Zwar nicht zu dem gleichen Thema, aber er erklärt wie es gehen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=PM1O_lHt5x8

Das tolle an Dirk Müller ist ja, dass er zu jedem von ihm aufgedeckten Problem in seinen Büchern eine Lösung anbietet: Seine Fonds. ;)
Für ihn auf jeden Fall eine Win-Win-Situation. ;) Buchkauf->Fondskauf

Ich mag ihn. :Cheese:

Gruß
N. :Huhu:

ThomasG 19.04.2019 17:44

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447136)
Ich kann deine Gründe verstehen.

Irgendwie ist es aber auch ziemlich deutsch, so ein geheimes Ding aus Aktien zu machen (bloß nicht sagen was man hat/in was man investiert, damit meine ich dich jetzt nicht gezielt).

Fällt mir auch im privaten Umfeld auf. Sobald das Thema Geldanlage/Aktie fällt, wird es auf einmal komisch (weshalb ich das Thema gar nicht erst anschneide).


@merz: s. PN :), pauschale Aussagen zur Anlage fände ich schwer zu formulieren, da einfach jeder eine andere persönliche Situation und Vorstellung hat.

Ich habe von dem ganzen Börsengedöns so gut wie keine Ahnung und das ist wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht für mich, denn sonst käme ich womöglich in Gewissenskonflikte, weil ich trotz der wenigen Ahnung in Bezug auf die Börsengeschäfte und andere Geschäfte davon überzeugt bin, dass man nur auf Kosten von anderen zu relativem Reichtum kommen kann auf dieser Erde.
Ungeachtet dessen finde ich es sehr stark, wenn jemand so offen anderen sagt, was er so macht in Bezug auf Aktien u.ä. und eben kein Geheimnis daraus macht.
Und Du hast ja auch noch ziemlich viel Ahnung und wohl auch noch Erfahrung diesbezüglich.
Das kommt ja dann noch dazu.

Aber Mädels und Jungs bedenkt was der Carlos beiläufig erwähnte, nämlich sinngemäß etwa, dass er durchaus auch schon schlechte Geschäfte gemacht hätte und er längst noch nicht ausgesorgt habe und Carlos dürfte recht viel Ahnung haben wie gesagt ...

ThomasG 19.04.2019 17:48

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1447175)
Das tolle an Dirk Müller ist ja, dass er zu jedem von ihm aufgedeckten Problem in seinen Büchern eine Lösung anbietet: Seine Fonds. ;)
Für ihn auf jeden Fall eine Win-Win-Situation. ;) Buchkauf->Fondskauf

Ich mag ihn. :Cheese:

Gruß
N. :Huhu:

Ich bin in Bezug auf Dirk Müller zwiegespalten und habe da noch kein Urteil ;-).
Cool finde ich, dass er so Sachen wie die Geldschöpfung und Hochgeschwindigkeitsgeschäfte und so kritisiert und das auch verbreitet :-)!
Tja - letztlich muss man halt von irgendwas leben.
Gut - ich gehe davon aus der Dirk Müller lebt nicht sooo schlecht. ;-)

tuben 19.04.2019 19:50

Ich finde das ist hier eine sehr spannende Diskussion, so offen habe ich es bisher noch nie erlebt, danke.
Und trotzdem bleibt für mich mehr als die Frage nach dem Umgang mit dem Thema.
Vielleicht ist das Geheimnis, warum wir so ungern über Geldgeschäfte reden gar keins,
vielleicht wissen wir ja:
Geld kann sich ja nicht so einfach vermehren, weder durch Zinsen, noch durch Aktien noch durch andere Anlagen.
Ich stelle mir immer vor, eine Bank ist ein Schuhkarton.
In den lege ich 100 Euro, mache ihn zu und gebe ihn weg, wem auch immer, welchem Geldinstitut auch immer und bitte um Vermehrung.
Nach genau einem Jahr komme ich und erwarte, dass da mehr drin ist, als ich hineingetan habe...
Woher kommt diese Erwartung, noch verrückter, woher kommt das Geld, was vielleicht tatsächlich als "Mehr" in meinem Karton liegt ?
Wenn ich davon ausgehe, dass da im Keller keine Gelddruckmaschine steht, sich also die verfügbare Geldmenge nicht vergrößert hat, was ja Inflation wäre, dann bleibt nur noch: es fehlt an anderer Stelle, ist dort gezogen, gestohlen, geraubt, erpresst oder ergaunert worden.
Und das hat nur gefunzt, weil meine Bank schlauer, gerissener oder skrupelloser ist,
als "die anderen".
Liege ich da total daneben ?
Oder reden wir deshalb so ungern darüber, wie sich unsere Kohle "vermehrt" ?:confused: :confused: :confused:

ThomasG 19.04.2019 20:00

Zitat:

Zitat von tuben (Beitrag 1447193)
Ich finde das ist hier eine sehr spannende Diskussion, so offen habe ich es bisher noch nie erlebt, danke.
Und trotzdem bleibt für mich mehr als die Frage nach dem Umgang mit dem Thema.
Vielleicht ist das Geheimnis, warum wir so ungern über Geldgeschäfte reden gar keins,
vielleicht wissen wir ja:
Geld kann sich ja nicht so einfach vermehren, weder durch Zinsen, noch durch Aktien noch durch andere Anlagen.
Ich stelle mir immer vor, eine Bank ist ein Schuhkarton.
In den lege ich 100 Euro, mache ihn zu und gebe ihn weg, wem auch immer, welchem Geldinstitut auch immer und bitte um Vermehrung.
Nach genau einem Jahr komme ich und erwarte, dass da mehr drin ist, als ich hineingetan habe...
Woher kommt diese Erwartung, noch verrückter, woher kommt das Geld, was vielleicht tatsächlich als "Mehr" in meinem Karton liegt ?
Wenn ich davon ausgehe, dass da im Keller keine Gelddruckmaschine steht, sich also die verfügbare Geldmenge nicht vergrößert hat, was ja Inflation wäre, dann bleibt nur noch: es fehlt an anderer Stelle, ist dort gezogen, gestohlen, geraubt, erpresst oder ergaunert worden.
Und das hat nur gefunzt, weil meine Bank schlauer, gerissener oder skrupelloser ist,
als "die anderen".
Liege ich da total daneben ?
Oder reden wir deshalb so ungern darüber, wie sich unsere Kohle "vermehrt" ?:confused: :confused: :confused:

Ich glaube nicht, dass Du prinzipiell daneben liegst.
Ganz im Gegenteil!
Das hast Du mutig geschrieben :Blumen: :Blumen: :Blumen: !

Nachtrag: Du hast mir einfach mal so ziemlich geile Schlappen geschenkt, obwohl wir uns ja praktisch gar nicht kennen.
Ich laufe mit den Dingern nach wie vor sehr gerne :-).

tuben 19.04.2019 20:18

Das mit den "Schlappen" freut mich.
Für meine Füße waren sie kein "Mehrwert"...
Schön, dass sie an deinen ein neues Leben haben. :)

ThomasG 19.04.2019 20:30

Die Schuhe wollen eigentlich schnell laufen :-).
Leider bin ich nicht wirklich in der Lage sie artgerecht zu halten, aber ich habe auch sehr viel Spaß mit denen, wenn ich recht lahmarschig durch die Gegend trotte.
Vor ganz langer Zeit (so 1986 war das glaube ich) hat mir mal jemand Wettkampfschuhe geschenkt, die ihm zu klein waren und seinen Söhnen auch.
Ich habe sie geschont und nur artgerecht getragen.
Sie haben mir zu ein paar schönen Erfolgserlebnissen verholfen, die ich bis heute nicht vergessen habe :-).
Früher waren Laufschuhe deutlich schwerer im Mittel.
Die Schläppchen waren bestimmt 150 g oder gar mehr leichter als meine gewohnten Laufschuhe.
So ich bitte hiermit um Verzeihung, dass ich in`s off topic abgeglitten bin.
Aber was heißt hier off topic.
Die Geschichte demonstriert, dass tuben nicht nur Reden schwingt, sondern (zumindest mamchmal) auch entsprechend handelt.
So noch mal Danke :-)!
Zurück zum Kern des Themas.
Money make that world go round ;-)!
Schönes Osterwochenende allerseits!

Carlos85 19.04.2019 21:11

@tuben: in sehr sehr vereinfachten Worten:

Du gibst der Bank 100€, im Gegenzug zählt dir die Bank nach einem Jahr 2€ Zinsen.

In diesem Jahr verleiht die Bank diese 100€ an ThomasG, der in Geldnot ist und bereit ist, der Bank dafür 8€ Zinsen zu zahlen.

That’s it.

Natürlich kann eine Bank das nicht 1:1 umsetzen, dafür gibts diverse Grwnzen und regularien , aber im Prinzip funktioniert es so.

Aktuell ist ja aber das Problem: es gibt keine Zinsen. Insofern bekommst du deine 100€ nach einem Jahr einfach zurück (die Bank bekommt beim verleihen vielleicht 1-2%).

Deine 100€ sind aber dank Inflation eigentlich nur noch 98€ Wert.

Bei Aktien ist es ja anders: du investierst in ein Unternehmen (oder viele) in der Hoffnung, sie machen ordentlich Gewinne, wodurch der Wert der Firma wächst, wodurch wiederum der Anteil deiner Aktie wächst.

Dass im Hintergrund auch hier viele Faktoren eine Rolle spielen (Nachrichten, Kursmanipulationen, Psychologie etc.) ist kurzfristig manchmal ein Problem. Wenn aber über wine lange Zeit (5, 10 oder mehr Jahre) ein gesundes Wachstum herrscht, vermehrt sich das Vermögen eben - aber eben unter Schwankungen.

Statistisch (Vergangenheit) ist es zb so, dass ein Investment in den DAX über einen Zeitraum von 15 Jahren niemals zu einem Verlust führte.

Im Zeitraum 1 Jahr gibts es Schwankungen von über 30%, sowohl plus als auch minus. Das muss man halt aushalten können.

Legt man weltweit an, sind die Schwankungen etwas geringer, aber ganz ohne geht es eben nicht.

Um mal aufs „reale Leben“ zu kommen:

Ich hab mir jetzt ein TT für 10k gekauft. Ich weiß jetzt schon, dass es in 2-3 Jahren bestenfalls noch 6.000€ Wert sein wird.

Dennoch erscheint es dem gemeinen Triathleten/Sportler als sinnvolle Investition ;-)

ThomasG 19.04.2019 21:25

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447218)
@tuben: in sehr sehr vereinfachten Worten:

Du gibst der Bank 100€, im Gegenzug zählt dir die Bank nach einem Jahr 2€ Zinsen.

In diesem Jahr verleiht die Bank diese 100€ an ThomasG, der in Geldnot ist und bereit ist, der Bank dafür 8€ Zinsen zu zahlen.

That’s it.

Du hast bestimmt sehr viel mehr Ahnung als ich vom Bankwesen, aber ich denke, da hast Du wirklich ziemlich vereinfacht.
Ich habe mal gehört vereinfacht gesagt kann die Bank die 100 € von tuben sozusagen an bis zu 100 andere verleihen also sozusagen, je nachdem halt wie die Regularien so sind.
Banken traue ich keinen Meter über den Weg, da kann das Personal sagen und schreiben, was es will ;-).
So ich bin jetzt aber auch wieder still.
Den inneren Druck konnte ich einfach nicht aushalten, als ich das gelesen habe ;-).

Carlos85 19.04.2019 21:32

Na klar ist es stark vereinfacht. Und ja das mit deinem Beispiel ist sich korrekt und gut so. Stell dir vor, Thomas kann seine 100€ nicht zurückzahlen. Dann kann die Bank deine 100€ auch nicht zurückgeben. Bei 100 Leuten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die 102€ zurückkommen.

Googelt mal nach „Bank Fristenkongruenz“, da wird das Thema ganz gut erklärt.

Ne Bank dürfte ja zb die 100€ gar nicht in Gänze verleihen.

Spricht übrigens noch mehr for Aktien: an die kann keine Bank ran, wenn sie pleite geht :Cheese:

merz 19.04.2019 21:43

Ich schreib es ungern und auch etwas nervös, aber die Idee, das Banken nur Einlagen anderer Kunden als Kredit an Kunden weitergeben, ist nicht so ganz richtig, oder?


m.

Eine zweite Frage mit Aktien im Konkursfall, wenn man sich ETFs ansieht, hebe ich mir noch auf :cool:

Carlos85 19.04.2019 21:48

was meinst du, wie das System sonst funktionieren soll? Warum sollte die Bank Interesse daran haben, dein Geld zu nehmen und dir Zinsen zu zahlen, wenn sie damit nicht arbeiten kann? (Mal davon abgesehen, dass es derzeit eben kaum Zinsen gibt)

Je länger ein Kunde Geld anlegt, desto mehr davon kann die Bank „ausgeben“.

Ich kenn die genauen Zahlen nicht (mehr), aber sagen wir zb. von 100€ Tagesgeld darf die Bank 5€ weitergeben, da ja das Risiko besteht, dass der Kunde jederzeit das Geld abholen könnte.

Von einem 10 jährigen Festgeld kann die Bank deutlich mehr und deutlich länger als Kredit herausgeben.

Mit arbeiten ist gemeint: das Geld in Form von Krediten weitergeben.

Deine Frage zu ETF werde ich wahrscheinlich nicht kommentieren können, da ich nicht in ETFs investiere.

Edit: sehe das bitte nicht als persönliche Kritik: ich finde es extrem schade, dass viele Leute zu solchen Themen keinerlei schulische Grundlagen mitbekommen (bekam ich ja auch nicht). Meine Frau, 1er Abi und angehende Fachärztin kann mir keine 2 Minuten folgen, wenn es um solche Themen geht (zugegeben, mir geht es andersrum genau so :Cheese: )


Edit: schau hier mal rein: https://www.tagesgeldvergleich.net/t...kongruenz.html

tuben 19.04.2019 22:12

@ Carlos 85 "Edit: sehe das bitte nicht als persönliche Kritik: ich finde es extrem schade, dass viele Leute zu solchen Themen keinerlei schulische Grundlagen mitbekommen (bekam ich ja auch nicht). Meine Frau, 1er Abi und angehende Fachärztin kann mir keine 2 Minuten folgen, wenn es um solche Themen geht (zugegeben, mir geht es andersrum genau so )"



Hi Carlos 85
ich kann dir folgen,
ich sitze im AR einer Bank und das ist nicht immer leicht.:(

qbz 19.04.2019 23:02

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447231)
was meinst du, wie das System sonst funktionieren soll? Warum sollte die Bank Interesse daran haben, dein Geld zu nehmen und dir Zinsen zu zahlen, wenn sie damit nicht arbeiten kann? (Mal davon abgesehen, dass es derzeit eben kaum Zinsen gibt)

Je länger ein Kunde Geld anlegt, desto mehr davon kann die Bank „ausgeben“.

Ich kenn die genauen Zahlen nicht (mehr), aber sagen wir zb. von 100€ Tagesgeld darf die Bank 5€ weitergeben, da ja das Risiko besteht, dass der Kunde jederzeit das Geld abholen könnte.

Von einem 10 jährigen Festgeld kann die Bank deutlich mehr und deutlich länger als Kredit herausgeben.

Mit arbeiten ist gemeint: das Geld in Form von Krediten weitergeben.
....

Welches Verhältnis müssen die Banken bei der Kreditvergabe zwischen Krediten mit Kundengeldern (Einlagen), wie Du es als einfaches Beispiel angeführt hast, und bei der Vergabe von Krediten aus bei der Zentralbank geliehenem Geld oder der Giralgeldschöpfung einhalten? Die Banken erhalten doch Geld von der Zentralbank heutzutage fast ohne Zins, das sie dann verleihen oder mit dem sie handeln. Ausserdem können sie selbst Giralgeld schöpfen und als Kredit verleihen und müssen davon nur, glaube ich, ca. 1 % bei der Zentralbank deponieren. Die Summe des geschöpften Giralgeldes soll ein Mehrfaches der Kundeneinlagen betragen.

"Die Giralgeldschöpfung ist ein Buchungsakt. Insbesondere müssen Geschäftsbanken dieses neue Geld (D) nicht vorher als Eigenkapital besessen haben, nicht als Kundeneinlagen in ihrer Bilanz gehalten haben und nicht von der Zentralbank oder anderen Geschäftsbanken leihen. Sie müssen allerdings in der Folge dieser Giralgeldschöpfung die Mindestreserveanforderungen der Zentralbank einhalten sowie die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken erfüllen."

Geldschöpfung

Trimichi 20.04.2019 12:19

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1447227)
Ich schreib es ungern und auch etwas nervös, aber die Idee, das Banken nur Einlagen anderer Kunden als Kredit an Kunden weitergeben, ist nicht so ganz richtig, oder?


m.


Bauer A erntet Korn, braucht aber einen Traktor. Er geht zur Bank und bringt sein Korn ein. Darauf hin bekommt er einen Wechsel über 100 EUR. Diesen Wechsel, der durch das Korn von Bauer A gedeckt ist, gibt die Bank auch an die Bauern B bis D aus und verlangt von allen, A bis D Zinsen. Bei 2% sind das 8 EUR p.a. Für den Fall, dass der Bank das Geld ausgeht, ruft diese bei der BB (Bundesbank) an. Dort wird ein bisschen Geld nachgedruckt und schon passt wieder alles. Wen kümmert schon die Inflation? Notfalls wird eine Bank mit Steuergeldern subventioniert und Rettungspakete geschnürt, falls die Bank die Einlagen beim Glücksspiel an den internationalen Börsen verzockt hat.

Schönen Samstag und schönen Sonntag.

LG
M.:Blumen:

merz 20.04.2019 15:12

Schon besser, aber an einigen Stellen nicht ganz richtig :cool:

Frohe Ostern all

m.

ThomasG 20.04.2019 16:46

Was bin ich stolz zu diesem Forum ein bisschen dazuzugehören :-)!
Ein echt verschworener Haufen :-) :cool: :liebe053: :Blumen: :dresche !

Frohe Ostern allerseits :-)!

sybenwurz 20.04.2019 22:03

Zitat:

Zitat von Pantone (Beitrag 1447137)
Kein Investmentbanker würde mehr arbeiten, wenn er die Wahrheit gepachtet und seine privaten Investitionen perfekt platziert hätte - es sei denn, seine Gier ist grenzenlos, oder?

Das haste vom Urban Priol, oder?
Der erwähnte in dem Zusammenhang noch was von Südsee, Liegestuhl und Eier schaukeln...:Cheese:

Zitat:

Gestern habe ich erstmal in mein Auto investiert: knapp 2.000 Euro, weil ich die Karre zweimal unsanft gegen stärkere Gegenstände bewegt habe.
Auto iss ne hervorragende Anlageform. Man kann beliebig viel reinstecken und kriegts nie wieder raus.
Gewisse Marken/Modelle sind noch geiler: die sind im Moment der Zulassung gleich ein Drittel bis die Hälfte weniger wert.
Manche nennens Sparbüchse, aber aus so einer kriegt man ja wieder raus, was man reinsteckt...:Lachen2:

Ich bin ja grad im sonnigen Italien und deren pragmatischer Umgang mit den Kisten begeistert mich immer noch. Keine Ahnung, wann ich, abgesehen von meinen Büchsen, das letzte Mal so ne vierrädrige Dose mit Kratzern oder Beulen gesehen hab...:)

ThomasG 21.04.2019 04:54

Ich bin in mancherlei Hinsicht ein ziemlich bequemer Mensch und ich brauche oft auch sehr lange bis ich mich dazu durchringen kann etwas in meinem Leben zu ändern, selbst dann, wenn ich längst zumindest erahne, dass ich ziemlich schlecht mit einer bestimmten Sache fahre.
Was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht ;-).
Eben haben ich mal nach den Begriffen "alternative, faire Banken" gegoogelt.
Tja - mein Geldinstitut hat immer noch zahlreiche für mich recht leicht erreichbare und vor allem in der Nähe meiner Wege, die ich oft zurücklegen muss, liegenden Fillialen und bewusst habe ich in meinem bisherigen Leben noch nie eine Filliale einer alternativen Bank gesehen.
https://www.attac.de/kampagnen/bankw...ernativbanken/

So - ich gehe dann noch mal kurz in mein Bettchen.

Gute Nacht und schönen Sonntag!

RibaldCorello 21.04.2019 09:28

Die beste Investition meines Lebens ist mein Porsche, vor 4 Jahren gekauft, habe viel fahrspass damit und jetzt ist er 8000 Euro mehr wert :Lachen2:

Pantone 21.04.2019 10:04

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1447321)
Was bin ich stolz zu diesem Forum ein bisschen dazuzugehören :-)! Ein echt verschworener Haufen :-) !!

Da habe ich jetzt herzlich gelacht :Blumen: .

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1447382)
Das haste vom Urban Priol, oder?

Urbal Priol kannte ich bis eben gar nicht, musste ich googeln. Ich war mal mit einem Investmentbanker liiert, daher meine Thesen. Wer in dem Bereich (zumindest vor ein paar Jahren) 500.000 Euro p.a. bekam, fühlte sich unterbezahlt. Die Gier ist in dem Bereich auf jeden Fall vorhanden.

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 1447409)
Die beste Investition meines Lebens ist mein Porsche, vor 4 Jahren gekauft, habe viel fahrspass damit und jetzt ist er 8000 Euro mehr wert :Lachen2:

Fahre einen 17 Jahre altes Golf Cabrio und hoffe immer noch auf so einen Effekt :cool: .

Nobodyknows 21.04.2019 16:31

Zitat:

Zitat von Pantone (Beitrag 1447417)
Fahre einen 17 Jahre altes Golf Cabrio und hoffe immer noch auf so einen Effekt :cool:

Dann solltest Du damit aufhören die Wertanlage "unsanft gegen stärkere Gegenstände" zu bewegen. ;)

Die gewaltsame Verformung von Karosserie und / oder Anbauteilen wirkt in der Regel wertmindernd.

Gruß
N. :Huhu:

Trimichi 21.04.2019 20:08

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1447452)
Die gewaltsame Verformung von Karosserie und / oder Anbauteilen wirkt in der Regel wertmindernd.

Gruß
N. :Huhu:

Was ist eigentlich eine Atombombe wert? Und wäre der Einsatz so einer Waffe wertmindernd? Ich glaube ja, es wäre wertsteigernd. Ob Golf oder Porsche - interessiert niemanden, total irrelevant.

Also dann: urbi et orbi.

LG
M.:Blumen:

ThomasG 21.04.2019 20:53

Zitat:

Zitat von Pantone (Beitrag 1447417)
Urbal Priol kannte ich bis eben gar nicht, musste ich googeln. Ich war mal mit einem Investmentbanker liiert, daher meine Thesen. Wer in dem Bereich (zumindest vor ein paar Jahren) 500.000 Euro p.a. bekam, fühlte sich unterbezahlt. Die Gier ist in dem Bereich auf jeden Fall vorhanden.

Der Priol ist schon klasse :-)!
Es gibt aber noch mehr von seiner Sorte und es kommen immer wieder jüngere nach :-).

Wie schön, dass er Dich nicht in das Reich der Finsternis hat herünberziehen können :-).
Da ist es ja auch viel zu schattig!
Ich hoffe, es sind auch sonst keine bleibenden Schäden zurückgeblieben.
Tja - wo die Liebe manchmal hinfällt ...

PB13h 21.04.2019 21:09

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1446774)
Interessehalber: Wie geht es dann weiter?
Bleiben die Verkäufer darin wohnen? Ziehen die aus (ins Altersheim, in die Wärme)? Haben die überhaupt darin gewohnt?

Gruß
N. :Huhu:

Ich kontaktiere nur die Miteigentümer die nicht in der Anlage wohnen. Ich habe mal ein Interview gegeben wie ich es genau mache: https://geldbildung.de/immobilieninvestor-aus-muenchen/

pschorr80 21.04.2019 23:00

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1446912)
Ich hab kürzlich zwei Dividendenperlen günstig abgestaubt: Deutsche Pfandbriefbank und Tui (wenn auch hier etwas mehr Risiko dabei ist wegen Brexit). Die Dividenden werden vorraussitlich die nächsten Jahre 6-10% bringen (auf den Kaufwert) und nach kurzer Zeit haben die sich bisher um 16 bzw. 25% erholt.

Deutsche Pfandbriefbank: Die haben einiges an Italien-Staatsanleihen ... War ja als Ex-Hypo-Real-Estate auch lange verstaatlicht.

TUI: Hier geht es nicht um den Brexit. Sie haben eine Gewinnwarnung rausgegeben. Das ist schlecht, wenn man viel Geld in Flugzeuge, Schiffe und Hotels investiert hat. Die neuen Flugzeuge können derzeit ja nicht mal starten, da sie ab und zu abstürzen.

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447231)
was meinst du, wie das System sonst funktionieren soll? Warum sollte die Bank Interesse daran haben, dein Geld zu nehmen und dir Zinsen zu zahlen, wenn sie damit nicht arbeiten kann? (Mal davon abgesehen, dass es derzeit eben kaum Zinsen gibt)

Der Fehler ist, dass sie auch Eigenkapital haben. Das hebeln sie mit den Kundengeldern um den Faktor x. Falls die Italien-Staatsanleihen floppen, dann ist das EK der DePfa erstmal fast weg, auch wenn nur x % in diesen Staatsanleihen angelegt ist.

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1447175)
Das tolle an Dirk Müller ist ja, dass er zu jedem von ihm aufgedeckten Problem in seinen Büchern eine Lösung anbietet: Seine Fonds. ;)
Für ihn auf jeden Fall eine Win-Win-Situation. ;) Buchkauf->Fondskauf

Ich mag ihn. :Cheese:

Gruß
N. :Huhu:

Sein Fonds ist ein Flop.

Und zum besten Aktien-Kauf-Zeitpunkt meinte er:

"dass uns der Laden um die Ohren fliegt"

https://www.youtube.com/watch?v=k00ujFlIoHU

Pantone 24.04.2019 14:03

Keffeesatzleserei durch Vollhorstin
 
Gestern Abend war ich ja der Meinung, ein SAP-lastiges Depot solle man besser mal aufräumen. Aktuell hat SAP +10,80 % zugelegt. Man soll lieber nicht glauben, was man selbst sagt :cool:.

Carlos85 24.04.2019 14:10

Hab auch grad nicht schlecht gestaunt. In den letzten Tagen ist aber eh fast alles sehr grün. Mal sehen wie lang das noch hält.

Seit anfang Januar hat mein Depot um knapp 60% zugelegt... (nachdem es allerdings von Oktober bis Ende Dezember um 30% runter ging). Wenns in dem Rhythmus bleibt, würd ich sofort unterschreiben ;-)

Ein Sparbuchtyp würde da wohl einen Herzkasper bekommen :Cheese:

alpenfex 24.04.2019 14:24

Zitat:

Zitat von tuben (Beitrag 1447241)
@ Carlos 85 "Edit: sehe das bitte nicht als persönliche Kritik: ich finde es extrem schade, dass viele Leute zu solchen Themen keinerlei schulische Grundlagen mitbekommen (bekam ich ja auch nicht). Meine Frau, 1er Abi und angehende Fachärztin kann mir keine 2 Minuten folgen, wenn es um solche Themen geht (zugegeben, mir geht es andersrum genau so )"



Hi Carlos 85
ich kann dir folgen,
ich sitze im AR einer Bank und das ist nicht immer leicht.:(

Das hat einzig und allein mit Interesse zu tun und mit dem richtigen Einstiegslevel. Zudem ist es ein Unterschied, ob ich in einer Wald- und Wiesenbank aktiv bin oder in einer Grossbank. Ich behaupte, dass viele Banker die Zusammenhänge, die die Finanzwirtschaft und die Volkswirtschaft verbinden, gar nicht oder nur unzureichend verstehen. Zudem behaupte ich, dass die meisten Banker nahezu ausschliesslich und zu einem überdurchschnittlichen Mass an Ihrem eigenen Wohl interessiert sind. Da habe ich, was das Interesse eines Arztes angeht, noch Hoffnungen.

Pantone 24.04.2019 14:24

Zitat:

Zitat von Carlos85 (Beitrag 1447932)
Hab auch grad nicht schlecht gestaunt. In den letzten Tagen ist aber eh fast alles sehr grün. Mal sehen wie lang das noch hält.

Seit anfang Januar hat mein Depot um knapp 60% zugelegt... (nachdem es allerdings von Oktober bis Ende Dezember um 30% runter ging). Wenns in dem Rhythmus bleibt, würd ich sofort unterschreiben ;-)

Ein Sparbuchtyp würde da wohl einen Herzkasper bekommen :Cheese:

Bei 60 % hast Du alles richtig gemacht :Blumen: !

Körbel 24.04.2019 14:31

Zitat:

Zitat von Pantone (Beitrag 1447935)
Bei 60 % hast Du alles richtig gemacht :Blumen: !

Sind dann aber netto 30%, wenn es vorher um 30% runterging!


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