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Ihr könnt Euch ja mal für die Austragung eines Wettbewerbs interessieren, dann bekommt Ihr auch den Standardvertrag mit den zugehörigen Preisen zugesendet und mehr Details zu lesen. |
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Ich schau auch IM Frankfurt und Hawaii komplett live, aber meine Familie würd mir was erzählen, wenn ich jedes Wochenende 6h vorm Bildschirm sitze. Daher sind die kurzen Sachen auch sehr attraktiv. Zugegebener Maßen war ich auch selten so gebannt wie beim Super League. Ich find beides cool!
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Hör dich doch mal bei den Fußball Fans um. Die langweilt es auch schon das man täglich ein Fußballspiel sehen kann. Da hat auch der Fußball seinen Reiz des besonderen am WE Fußball schauen verloren. Für mich wäre es keine Option im Sommer 7h für eine LD Übertragung vor dem TV zu sitzen. Ich finde hier genau so kurze Formate bis OD da eine willkommene Abwechslung, da auch eine ganz andere Taktik dort herrscht. |
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Live ist ja gerade bei MD und LD gar kein muss. Hier finde ich hat ein interessant und spannend gestalteter Zusammenschnitt der den Rennverlauf und die Entwicklung schön darstellt und die entsprechenden rennentscheidenden Attacken oder Einbrüche in den Fokus rückt schön völlig ausreichend, wenn man sie denn in der allgemeinen Sportberichterstattung auch medienwirksam und vor allem auch Zeitnah präsentiert.
Dies würde allerdings bedeuten, dass man sich als Promoter der Bilder auch die Mühe machen muss, entsprechende Perspektiven zur Verfügung zu stellen, damit ein solcher Zusammenschnitt auch möglich ist. Davon sind die Veranstalter aber auch Lichtjahre entfernt, wenn man das Live Coverage von verschiedenen IM als Maßstab nimmt. Live kann man ja dann in Spartensendern oder im Internet den Nerds überlassen. Aber das ist natürlich auch eine Henne Ei Problematik. Ohne gute Bilder und vor allem Rechten daran, kann niemand einen interessanten Zusammenschnitt erstellen, der irgendwen vom Sofa reißt. |
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ich glaube es gab auf hawaii bisher 2-3 kriechzieleinläufe, einmal hat sich paula newby fraser 500m vorm ziel hingesetzt weil sie nicht mehr konnte, und es gab noch die brust-an-brust rennen scott-allen und mccormack-raelert, die dann aber auch 2-3km vorm ziel entschieden waren. macht für den nichtfachmann (!) zusammen 5-6 spektakuläre rennen (aktionen) in bisher 76 ausgetragenen rennen (männer und frauen) und rund 700h wettkampfzeit. |
Naja spektakulär ist relativ. Natürlich gibt es vor allem durch komplette Sportler wie Frodo auf der LD nun auch vermehrt Startzielsiege, nur gibt es ja auch noch ein Rennen um das Podest. Vor allem wenn man die Tragweiter der KPR Punkte beachtet. ZB die unglaubliche Aufholjagd des AR nach verkorkstem Schwimmen und unauffälligem Radfahren wäre doch ein guter Aufhänger.
Vor allem würden sich auch vielleicht wie im Radsport ein paar "besondere" Rennverläufe ergeben, da zB ein überpropoertional guter Schimm / Radfahrer plötzlich nach vorn prescht, um sich und seine Sponsoren im TV zu zeigen. Und dann hat man doch genau das was man will. Ich glaube schon, dass man es bei entsprechendem Coverage schaffen kann, auch eine LD in einem 20 bis 30min Bericht zu packen und sie dabei gut aussehen zu lassen. 5min Vorstellung der Protagonisten 2min Vorstellung der Strecke, 3min Schwimmen 10min Rad 10min Lauf 2min Stimmen zum Rennen Wenn wenig bis nichts passiert, sinds halt 20min 10min Vor und Nachgeplänkel + 10min Rennen. Setzt aber halt tatsächlich voraus, dass man entsprechendes Bildmaterial schafft und mit dem Kommentar und Zusammenschnitt den Zuschauer mitnimmt. Die NBC Zusammenfassungen von Hawaii sind im US TV doch auch sehr beliebt. |
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Potential liegt in GPS basierten Zeiten, wie man es bei Ironman auch immer mal wieder versucht. Dann sieht man zumindest auch permanent Rennverschiebungen und nicht nur alle 20 Minuten, wenn mal wieder eine Zeitnahmestelle auf der Strecke liegt und der Moderator immer nur mutmaßt, wo denn wohl die anderen sind. |
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Während der Veranstalter kann man sich den Standort jedes Teilnehmers online auf der Karte anzeigen lassen. https://www.eigerultratrail.ch/de/tr...e101-1449.html Messmatten alle 10km sind dagegen wie Mittelalter. |
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sich bewegende punkte auf eienr karte sind ein nettes gimmick, athleten und trainer interessieren eher zeitliche abstände. |
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Wie mir scheint, hat die DTU neben dem Spitzensport noch weitere Baustellen.
Im Rahmen des Triathlons in Merzig mit der DM für Jugend und Junioren gab es auch eine Ligaveranstaltung aus Rheinland-Pfalz+Saarland. Aus (zum Glück) sicherer Entfernung hatte ich das Vergnügen einem mehrminütigen Monolog des DTU Technischen Delegierten beizuwohnen, der den Ligaleiter verbal "zusammengefaltet" hat. Mit der Wortwahl wäre er ein legitimer Nachfolger von Herrn Scaramucci in den USA. Ich habe echt die Ruhe bewundert, mit der sich die Gegenseite die verbalen Entgleisungen angehört hat. |
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du musst ja am sonntag dagewesen sein wegen der liga. da mussten die jugendlichen beim einschwimmen nochmal aus dem wasser geholt werden und das einschwimmen abgebrochen und dann weggelassen werden, weil in der saar noch ein riesenlastenkahn vorbeischipperte. da hätte ich mir den organisator vor ort auch mal zur brust genommen. |
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Bzgl. des TD: Es ging um so elementare Fragen wie "muss das Fahrrad in der Wechselzone am Sattel oder am Lenker eingehängt sein" usw. |
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Muss also einen anderen Grund gehabt haben. |
Und deshalb wollte der TD ja reihenweise Strafen verteilen ... aber es stand nirgendwo und es wusste niemand (inkl. Ligaleiter). Ebenso sollten die Postboxen genutzt werden laut TD. Das steht sogar in der Sportordnung, setzt aber voraus, dass sie auch nummeriert sind, was sie nicht waren....
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Die Konsequenzen der neuen Förderung zeigen sich überall:
http://www.sueddeutsche.de/sport/mat...ssen-1.3619903 Heute hat mir ein alter Freund erzählt, dass sein 18-jähriger Sohn nach dem Abi nächstes Jahr in den USA ein Tennis-College-Stipendium annehmen wird und er dabei unter 12 (!!) lukrativen Angeboten wählen kann. Er ist momentan unter den Top 50 in Deutschland, eine Förderung in Deutschland nicht möglich. Müsste deshalb voll auf die unsichere Profi-Karte zu Lasten der Ausbildung setzen. Sicher eine gute Entscheidung in die USA zu gehen, die Chance auf Profi-Bedingungen mit einer soliden Ausbildung zu koppeln. |
Das war schon von Beginn an ein wenig peinlich:
Das Potas-System ist mit den 60 Kriterien so komplex, dass es erst nach Tokio 2020 angewendet werden kann ... Jetzt frisst die groß angekündigte Revolution offenbar ihre Kinder: http://www.spiegel.de/sport/sonst/be...a-1161956.html |
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Die Aufwände solch komplexer Expertensysteme werden gerne unterschätzt. Wer liefert die Daten, woher kommen sie, wie werden sie verarbeitet und bewertet? Das Ganze mit üppigem Kriterienkatalog, vielen Sportfachbereichen, überschaubaren (Personal)Resourcen, etc. Wird wohl wieder so ein Beispiel der Exzellenz staatlicher Projektplanung. Bitte rechtzeitig Notbremse ziehen - BER lässt grüßen! |
Ist ja ein Ding. Der neue Chef ist ein alter Sportkumpel von mir. Mit seinem Bruder bin ich tausende Kilometer Rad gefahren, waren gemeinsam im Urlaub etc. :-)(-:
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(Aber vielleicht kannst du den Herrn, der für den neuen Job sowieso nach Frankfurt umziehen muss, mal bei Gelegenheit ins Studio einladen, um die Zielsetzung und Problematik der Reform zu erklären) Im Prinzip ist es für Triathlon leider fast egal, welches Kriterium man wie gewichtet: im Resultat wird bei einer "Potenzialanalyse" stets rauskommen, dass Triathlon in Deutschland unter der Vorgabe des Innenministeriums keine förderungswürdige Sportart ist.:( |
Max Schwetz auf Podiumsplatz 3 beim Weltcup in Mexiko! Glückwunsch! Hoffentlich ein weiterer Schritt in Richtung "Versöhnung" zwischen ihm und dem Verband...
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Wünsche Max Schwetz viel Kraft in diesen Tagen. Man bräuchte ein Crowdfunding für solch' nonkonformistische Sportler... |
Da kommst du mit nem dritten Platz vom Weltcup zurück und erfährst dann per Post, dass du ab jetzt an deinem Wohnort die Trainingsstätten nicht mehr nutzen darfst, ach ja und dein Einkommen ist auch weg. Zwei Wochen rückwirkend. :(
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Habe gerade mal die Website auf DTU-Info gecheckt, wo Max Schwetz vor kurzem noch als B-Kader Mitglied aufgeführt worden war und dort zu meiner Überraschung festgestellt, dass neben Max Schwetz auch Anne Haug ohne offizielle Pressemeldung aus dem B-Kader geflogen zu sein scheint.
Auf der Wikipedia-Seite der DTU ist Haug noch genannt. Gerade erst vor zwei Wochen hatte die lange verletzte Haug sich beim Heidelberg-Man mit einem überzeugenden Sieg in der Triathlonszene zurück gemeldet. Was auch immer da passiert ist, dass man mitten in der laufenden Saison Athleten aus dem Bundeskader entfernt (üblicherweise gelten Kadernominierungen eigentlich immer für eine ganze Saison): Meines Erachtens nach gehört es sich für einen Sportverband, der bekanntlich demokratischen Spielregeln und Transparenzkriterien folgen sollte und der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen der Landesverbände und öffentlichen Zuschüssen finanziert dass man bei derartigen Entscheidungen der Öffentlichkeit plausible und nachvollziehbare Begründungen liefert. Gerade auch bei einer derart verdienten Athletin wie Anne Haug, die über rund 8 Jahre lang die einzige konstante Weltklasse-Athletin der DTU war, würde es sich auch gehören, dass man zum Abschied ihrer Nationalmannschaftskarriere ihre Verdienste entsprechend würdigt und für zukünftige sportlichen Ziele alles Gute wünscht, anstatt sie heimlich ohne jede Pressemeldung aus der Kaderliste zu streichen. Ein unwürdiges Schauspiel, das unser Verband da derzeit bietet.:( |
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