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https://www.nineka.de/bilder/produkt...schleifbar.jpg :Huhu: T. |
Doppelpunkt, Asterisk und Unterstrich bleiben als Wortbinnenzeichen bis auf Weiteres illegal ... :)
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Grad gelesen und für flach, aber gut genug befunden:
„Gendern ist wichtig. Schließlich macht es einen großen Unterschied, ob man von der Leiter fällt oder von der Leiterin!“ |
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Aber wenn Du genderst, lässt Du das bewusst offen und schliesst nichts aus. Ich persönlich würde das eher als Fall sehen, wo man zumindest in der Kommunikation mit seiner Frau nicht gendern sollte. |
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Und wie war das mit dem "Fertigspachtel" und der/dem "Fertigspachtel innen". https://www.nineka.de/bilder/produkt...fuer-Innen.jpg :Blumen: |
Warum habe ich hier reingeschaut :Nee:
Ein Post dümmer als der andere... Schenkelklopferhumor der 70er. Fips Asmussen lässt grüßen. |
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Ich in kein kid aber ich finde solche Witze sind sehr weißer alter Mann.
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Männlicher "Best Ager" mit leicht ergrauten Haaren bitte. Und die anderen Geschlechter? Männlich/weiblich/diverse "Best Ager". Also bitte. :Lachen2: |
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Wer mir schlechten Geschmack unterstellt- nur zu, damit kann ich leben. Aber die Unterteilung in „jung, woke, divers“ vs „alter weisser Mann“ sagt mehr über Dich aus als über denjenigen, den Du mit diesem Vorwurf treffen willst. |
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Merxt was? |
Ihr werdet es doch wohl schaffen, Euch in einer Debatte um wertschätzende und achtsame Kommunikation gegenseitig herabzusetzen und zu beschimpfen?
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:Lachanfall: |
Diese Überschrift habe ich kürzlich gelesen:
"Gubnerin will Maurer werden" Ich finde, so geht das gar nicht.:Nee: Wie muss es richtig heißen ? |
Wenn ich jetzt noch ne Idee hätte, was ne Gubnerin ist?
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Aaah. Hätte ich natürlich auch selbst drauf kommen können.
Ich war mehr verfangen in der Annahme, es sei ein Tippfehler und hab überlegt, wie es richtig heissen könnte. |
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:Blumen: :Huhu: :Cheese: |
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Aber egal, wie müsste richtig gegendert werden ? |
Ist das mit KI entstanden ?
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Holla the Forrest fairy :Lachen2: Der arme Kant. Wenn er nicht schon tot wäre, hätte es ihn wahrscheinlich sowohl bei der Lektüre des Artikel in der Berliner Zeitung als auch beim Lesen der Antwort von ChatGPT ganz zügig hinweg gerafft ;)
:Blumen: |
Die andere Seite von KI: man veröffentlicht irgendeine Art von Schrott und sagt, war ich nicht, die KI war es, schmunzel … hat die Berliner Zeitung das nötig?
(Ich sag das vor dem Hintergrund, dass das mit Kant, Frauen, Geschlecht , Rasse ein weites Feld ist - wirklich weit, die Berliner Zeit wäre überrascht) m. |
Mit dem Gernden kann ich mich nur zum Teil anfreunden. "Sehr geeehrte Damen und Herren" usw. sind selbstverständlich und längst bekannt. "Mitarbeitende" hingegen ist für mich einen unnötige Versachlichung, klingt auf mich eher unfreundlich. Ich bin kein Mitarbeitender, sondern ein Mitarbeiter. Meine Kollegin ist meine Mitarbeiterin und nicht meine Mitarbeitende. Wer bei "Ärzte", "Forscher" lediglich an Männer denkt, hat sowieso das Problem auf seiner Seite. ;-)
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Dann probiere mal Folgendes: -- Drei Anwälte gingen durch einen Park und diskutierten. . . . . . . . . . . . Die beiden Frauen trugen ein Kleid. -- Reflektiere, welches Bild dir bei "Drei Anwälte gingen durch einen Park" als allererste in den Sinn kam. Sicher keine Frauen in Kleidern. |
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Ein Problem wäre es, wenn ich etwas dagegen hätte, dass Frauen Rechtswissenschaften studieren könnten. |
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Daher ist Gender-gerechte Sprache schon wichtig, gerade wenn wir mehr Ärztinnen, Forscherinnen, Ingenieurinnen etc. haben wollen. Über die Form des Genderns kann man schon streiten, da hängt stark vom Zusammenhang aber auch von der Gewöhnung ab. Die "Studierenden" sind doch mittlerweile völlig normal, die "Mitarbeitenden" noch nicht so. |
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Es ist also nicht unbedingt die Sprache, die das Denken beeinflusst, sondern die reale Erfahrung. Schlussfolgerung: wenn Du Frauen fördern willst, arbeitest Du lieber an den Widerständen und Hürden als an der sprachlichen Wahrnehmung- die ändert sich dann von allein. Wenn meine Tochter Architekt werden will, werde ich den Teufel tun, sie drauf hinzuweisen, dass sie ja korrekterweise doch bitte Architektin werden soll. Sondern ihr klarmachen, dass sie dafür studieren muss und eventuell in der Schule Gas geben muss. |
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Vor allem steht die doch eher geringe Bedeutung in einem krassen Widerspruch zu der Heftigkeit mit der das Gendern permanent angegriffen wird. Das ist absurd, welche Kampf hier gegen diese kleine Geste geführt wird, bis hin zu Gender-Verboten. Wie absurd. Zitat:
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Wie weit willst du das eigentlich treiben? Völlig geschlechterneutrale Sprache? Gerade so, als gäbe es sie nicht? |
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Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitarbeiter und Mitarberinnen Studentinnen und Studenten Klingt doch 1000x persönlicher als Teilnehmende, Mitarbeitende, Studierende. Letzteres sehe ich als Versachlichung von Personen an, also kontraproduktiv. |
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Meine persönliche Vorhersage ist: solange wir keine sprachlich schöne, „runde“ und dabei kurze knackige Variante finde, die auch in der Alltagssprache gut über die Lippen geht, wird das Gendern rin verknorzter Mist bleiben, der sich auf offizielle Kommunikation beschränkt. Der einzige mich wirklich ansprechende Aspekt ist, dass man mit Gendern eine spezielle Klientel ganz sicher zur Weissglut treiben kann. |
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