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Hier mein Strava Eintrag: Challange Walchsee Bike In der Schwendt-Abfahrt musste man gar nicht bremsen. In der Rettenschöss durchaus in die Bremsen Latschen. Zitiere einen Freund, welcher von Steger auf dessen zweiter Runde am Anstieg vor Rettenschöss überholt wurde: "Steger hat bereits vor der langen Kurve in der Abfahrt gebremst, obwohl hier 50-60kmh möglich gewesen wären." |
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Interessant ist hier, dass Steger vor 5 Jahren Rettenschöss ebenso langsam gefahren ist wie dieses Jahr, Schwendt aber immerhin 30 Sekunden schneller. Spricht dafür, dass sich negative Erlebnisse bei Abfahrten das Problem vergrößert haben. Was mich dann wundert, ist Stegers Performance bei der Challenge Daytona im letzten Jahr. Kennt da einer Hintergründe? Mit so einer Schwellenleistung muss er da schon außerordentlich schlecht auf dem Rad sitzen, um fast 6 Minuten auf Long, der hinter ihm aus dem Wasser kam, zu verlieren. Optimal wäre natürlich, wenn Thomas Steger das auch noch hochladen könnte. :liebe053: |
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Hab's noch nicht verlinkt gesehen, deswegen hier das Rennvideo von Pushing Limits, in dem auch "Praktikant" Frederic Funk seine Einschätzung verschiedener Situationen zum Besten gibt:
Challenge Kaiserwinkl-Walchsee 2021: Das Race-Video | TRIATHLON MITTELDISTANZ EM |
Danke schnodo! Vor allem die Sequenzen mit Zepuntke machen echt Spaß. Der kann halt fahren - alter Schwede. :Blumen:
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Ich bin als 15-20ter ins Wasser und als 2ter aus dem Wasser gekommen. Und das obwohl deutlich schnellere Schwimmer im Rennen waren. Kurs-Recon auch beim Schwimmen! Große Empfehlung von meiner Seite. Die Karte online sagt nicht immer alles. Dazu muss ich sagen, dass ETU und Challenge sehr schlecht abgestimmt gewesen sind. Vor allem die Angaben in Dokumenten (Challenge) und Briefing (ETU) gingen zum Teil weit auseinander: 1. Eine Startnummer beim Radfahren nach ETU optional, nach Challenge pflicht. 2. Startzeiten durch ETU: 5 bis 10 Minuten früher, nach Challenge wie im Plan. Am Ende waren sogar um 8.52 noch 8.55 und 9.00 kommuniziert und dadurch wurden (Tatsächlich 8.55) einige gute Schwimmer weiter hinten im Feld aufgehalten. 3. Rad Check-In Zeiten für Amateure 14 bis 16 Uhr Challenge, ETU 16 bis 19 Uhr. Pre-Start Bike Wechselzone Offen Challenge bis 8.30, ETU bis 8 Uhr. Etwas Chaotisch an manchen Stellen. Dennoch bin ich super froh, dass das Rennen stattfinden konnte und wir ins Ziel gekommen sind. Selbst die Strecke wurde nochmal von Kuhfladen und Kies gesäubert (Ich rechne das dem Challenge Team zu, auch wenn es ein paar mal vor dem Rennen geregnet hatte). Die Supporter waren super. Vor allem auf der Laufstrecke war eine Gruppe Jungs an einer Verpflegungsstation mit Gels die während meiner 4 Runden immer motivierter geworden sind und die Gels, wie Verleihnix seinen Fisch, angepriesen haben. Und auch im Rennen ist meiner Meinung nach der Strecke her sehr fair gefahren worden. Ich habe zumindest bei meiner Fahrt ein paar kleiner Pulks an schnellen Passagen, in Anstiegen oder Kurven gesehen, aber ansonsten sehr fair. Geiles Rennen und für Berg-Liebhabende sicherlich ein Ausflug wert. |
Wie konnte wurde eigentlich zwischen den beiden Veranstaltungen differenziert hinsichtlich der Teilnahme? Musste man für die ETU Meisterschaft vom Nationalverband nominiert werden oder konnte man das persönlich entscheiden?
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Ich hatte im "Challenge Riccione"-Thread geschrieben, dass Thomas Stegers Erklärung nach dem positiven Dopingbefund eines "Trainingspartners" vor ein paar Jahren für zu wenig erachtet habe und mir mehr Transparenz hinsichtlich Leistungen/Trainingswerten wünschen würde. Ich lag hinsichtlich beider Punkte falsch. Thomas Steger ist bereit, in vorbildlicher Weise Transparenz hinsichtlich Werten dazulegen, wenn man ihn fragt und die Erklärungen, warum der Dopingbefund nicht ihn in Verdacht ziehen sollte, hat mich auch voll überzeugt.
Über 5k ist er im letzten Jahr eine 14:20 gelaufen und seine Radwattwerte liegen über eine Stunde so in einem Bereich, der von Zepuntke und Sanders geht. Also absolute Werte nicht Watt/kg, da steht er obv noch besser da. 20min Test waren um 420 Watt. Habe gefragt, ob ich das hier teilen darf und er hat zugestimmt. Finde ich sehr sehr gut. Ich denke und hoffe, dass wir diese Saison noch viel von ihm hören werden. Vielleicht werden Fred Funk und Tom Steger noch häufiger zusammen auf dem Treppchen stehen. |
Mich wundert dass die Sache mit der Nichtanerkennung von ausländischen Startpässen in Österreich bei AG Wettbewerben. Angeblich aus versicherungstechnischen Gründen ist es nötig einen Tageslizenz zu lösen. Die Regel wurde auch in St. Pölten schon angewendet. Nebenbei hat man es als Verband noch nicht mal geschafft die Sportordnung anzupassen. Ich finde alles etwas intransparent und vom meinem Gefühl her geht es dem Verband nicht um die Versicherung sondern um zusätzlich Einnahmen.
Ich hatte relativ wenig Zeit mich auf den Wettkampf einzustellen, da ich erst 10 Tage vorher ganz zufällig an den Startplatz gekommen bin. Mein Rennen würde ich als solide bezeichnen. Zum Ende der Radstrecke machte mein Rad ein wenig schlapp und nach der ersten Laufrunde habe ich mich an einem Kabelkanal flach gelegt. :Lachanfall: Mein Hauptfazit ist: Endlich wieder Triathlon!!! Mit 2 dritten Plätzen in den AK´s waren wir mit unserer kleinen Vereinssparte recht gut vertreten. Da bin ich nur Beiwerk! |
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Ich hab´s gesund an die Startlinie geschafft - und auch an die Ziellinie! Hurra! :liebe053: Es war ein sehr lässiges Rennen. Und nach der oben erzählten Vorgeschichte war ich schon am Start in Hochstimmung. Zudem war die Organisation recht entspannt, die Wege kurz und mein Hotelzimmer nur zweihundert Meter weg vom Schwimmstart. Und die Startzeit um 9 Uhr war auch super, ich konnte entspannt um 6:10 Uhr aufstehen. Zum Rennen: Schwimmen im Rahmen meiner bescheidenen Fähigkeiten okay. Dass Neo erlaubt war, hat mich zwar überrascht, aber ich hab nichts dagegen gehabt. Radfahren war sehr, sehr cool. Die Radstrecke hat mich wirklich begeistert. Unglaublich vielfältig und abwechslungsreich. Anstiege, Abfahrten, schnelle Hauptstraßen, kleine Wege, kurvige Abschnitte ... das hat wirklich Spaß gemacht. Beim Laufen hab ich mir dann gedacht: vielleicht wär Start um 7 Uhr doch besser gewesen, dann hätte ich nicht in der Mittagshitze loslaufen müssen. Aber die Stimmung auf der Laufstrecke war super und so hat selbst das Laufen Spaß gemacht. Fazit: Gesamt 4:40:38, die Splits 36:36 / 2:26:03 / 1:32:08 - Platz 11 im EM-Rennen M50 (von 39 Finishern). Bin sehr zufrieden und möchte an dieser Stelle Hafu zu Platz 3 gratulieren. Sowie Heifu alles Gute wünschen, falls die hier geäußerte Vermutung stimmt, dass sie gestürzt ist. Und herzliche Gratulation natürlich auch an Frefu. Top! |
@frefu: Gratulation zum tollen Renn und dem Sieg. Tolles Video mit Pushing Limits, hat Spaß gemacht!
@hafu: wie war dein Tag? Gratulation zum 3.! An beide: wie geht’s HeiFu? |
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Frederic schwebt natürlich (verdient) auf Wolke 7. Gerade die Art wie er (mit nicht ganz optimaler Tagesform und verunsichernder Vorbereitung) einem entfesselt fahrenden Zepuntke beim Radfahren und überragend laufenden Steger beim Laufen in Hitze Parole geboten hat, nötigt mir absolut Respekt ab. Drei Tage vor dem Rennen musste er noch die vorletzte (lockere) Laufeinheit wegen Hüft-/ Oberschenkelschmerzen abbrechen, schrieb mir dann gleich in die Klinik was das sein könnte (war mutmaßlich Tractus-iliotibialis-Syndrom durch vorangegangenes Bahntraining mit ungewohnten Schuhen). Mit Triggerpunktbehandlungen und Faszienmobilisation konnte das Problem dann zum Glück in den Griff gebracht werden (der letzte 5k-Lauf am Smastag war nicht schmerzfrei aber musste zumindest nicht abgerochen werden), aber ein paar Fragezeichen für den Halbmarathon gab es trotzdem auch am Renntag noch. Über Heikes Sturz (speziell die Sturzursache) rätseln wir immer noch. Sie hat wirklich 'ne gute Radbeherrschung, war beim Training in den Abfahrten mit dem TT in den letzten Wochen oft schneller als ich und ich konnte auch bei Inspektion ihres Liv-TTs im Nachhinein keine eindeutige technische Sturzursache ausmachen. Sie berichtet, dass sie in einer Rechts-Kurve bei ca. 40km/h plötzlich einen Schlag gehört habe und es ihr fast direkt danach "den Lenker quer gestellt" habe. Helm- und Uhr sind als Sturzfolge kaputt, eine Rippe hat sie sich gebrochen und ist dementsprechend schmerzgeplagt aktuell; Trinksystem, Radcomputer, ein Lenkerstopfen lagen danach im Sturzbereich, wobei nicht klar war, ob diese wegen des Sturzes abgefallen waren, oder eines dieser Teile abgefallen, sich irgendwie zwischen Gabel und Reifen verklemmt und evt. Sturzursache war. Laufrad (auch Reifen) und Speichen schauen unauffällig aus. Der Steuersatz funktioniert, die Straße war dort nicht rutschig. Ich stehe da echt vor einem Rätsel, weil man will ja mögliche Sturzursachen auch für die Zukunft abstellen... Die einzige Hypothese, die mir eingefallen ist, dass sie im Bemühen, in der Kurve kurz vor einem Anstieg wenig Tempo zu verlieren, zu früh getreten und gleichzeitig so stark eingelenkt hat, dass ihr eingelenktes Vorderrad mit einem Radschuh in 9-Uhr-Position kollidiert ist. Sie fährt einen kleinen XS-Rahmen und bei der 172,5er-Kurbel kann dieses Problem bei starkem Einlenken auftreten. Ich kenne es aber (habe auch an einem Crosser mögliche Kontaktprobleme zwischen Vorderrad und eingeklicktem Schuh) eigentlich nur von sehr geringen Geschwindigkeiten; bei hohem Tempo lenkt man üblicherweise nicht so sehr ein, dass es Probleme bereitet. Ist jemand sonst hier im Forum schon mal gestürzt wegen ähnlicher Probleme? Zu meinem eigenen Rennen: Es war vor allem wunderschön, mal wieder Wettkampfatmosphäre zu schnuppern. Ich liebe die Vorstartspannung, die allgemeine Schweigsamkeit am Rennmorgen, wenn jeder mit sich und seinem Material beschäftigt ist, die komplette Fixierung auf Schwimmen, Radfahren und Laufen während des Wettkampfes, wo man nahezu jedes sonstige Problem, das einen sonst beschäftigt, ausblenden kann und das relaxte Miteinander im Ziel später wo man irgendwo zusammen im Gras sitzt, wenn alle Muskeln schmerzen und die Müdigkeit immer mehr in die Glieder kriecht und man gleichzeitig von all den Wettkampfstresshormonen euphorisiert und zumindest im Kopf noch hellwach ist. Dieses facettenreiche Szenario habe ich in der ewigen Pandemie wirklich vermisst. Schwimmen fand ich bei weitem zu warm. Die Temperaturgrenze von 24°, bei der noch Neo erlaubt ist, passt absolut nicht zu meiner Physiologie. Wohl fühle ich mich im Neo nur bis 20° Wassertemperatur. Darüber muss ich das Tempo drosseln, um nicht komplett zu überhitzen. Ich habe da die Profis beneidet, dass sie andere (sinnvollere) Temperaturgrenzen haben als die Amateure (Natürlich könnte man auch freiwillig auf den Neo verzichten, aber ist dann halt auch nicht mehr wirklich konkurrenzfähig, aufgrund des fehlenden Auftriebs). Radfahren hat ziemlich Spaß gemacht, war v.a. auch gerade in der ersten Runde, als noch gut Platz war, vorbildlich fair und man konnte die Abfahrten perfekt nehmen. Ich kenne die ganze Strecke sehr gut vom Training und es war auch schon der vierte oder fünfte Start am Walchsee, aber gerade die Abfahrten lassen sich weitaus besser im Wettkampf fahren, wenn man nicht hinter jeder unübersichtlichen Kurve mit einem entgegenkommenden Traktor rechnen muss. In der zweiten Runde wurde es wegen des normalen Challengerennens deutlich voller, man wurde z.T. bei Überholvorgängen etwas ausgebremst und musste sich mehr konzentrieren, aber alles in allem konnte man sich auch da noch gut in die Fr... hauen in all den vielen kleinen Anstiegen. Beim Laufen hatte ich überraschend gute Beine. Zum ersten mal lief ich in einem Wettkampf den Next%, der schon seit fast zwei Jahren bei mir im Keller steht. 21 km am Stück bin ich wegen diverser Wehwechen und echter Verletzungen seit zwei Jahren nicht mehr gelaufen, egal ob Training oder Wettkampf und dafür habe ich das Ding bei zunehmender Hitze recht gut ins Ziel gebracht. Bei den Verpflegungsstationen ab der dritten Runde hatte ich bewusst kurze Gehpausen eingelegt, um nicht die Hälfte beim Trinken zu verschütten und mehr als nur einen Becher Wasser zum über-den-Kopf-Schütten zu ergattern. Wäre natürlich ärgerlich gewesen, dadurch das Podium zu vergeigen, aber ich hatte nie Ahnung, wo genau ich im Rennen liege und habe dementsprechend stets nur ein Rennen gegen mich absolviert. Die fehlende infos über Gegner und Plazierungen ist halt ein dickes Manko von Rolling Starts. Rückblickend stieg ich wohl als 4. oder 5. in meiner AK vom Rad, wurde dann irgendwann vom späteren zweitplazierten überlaufen und "überholte" meinerseits dann wieder zwei oder drei andere Athleten, so dass es sich mit dem Podest noch ausging. Der Erstplazierte Niederländer in meiner AK50, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte (normalerweise kennt man ja seine Konkurrenten, da kaum einer erst in diesem Alter mit Triathlon anfängt) schaffte es tatsächlich 26 tief zu schwimmen, also etwa genauso schnell wie Thomas Steger im Profirennen: das ist wirklich beeindruckend und bei so einer Leistung fühle ich mich selbst mit meinen 31 Minuten (zwei Minuten langsamer als üblich wegen Hitze und der pandemie-bedingten monatelangen Schwimmbadschließungen) ziemlich alt. |
Vielleicht hat HeiFu einen Stein erwischt? Passiert mir auch manchmal in Ecken, wo z.B. ein Traktor in Kurven über den Schotter rollt und Steine auf die Strasse wirft. Bei einem Rennen rechnet man nicht damit, aber wenn es einen unverhofft trifft, dann gibt das einen harten Schlag ins Vorderrad und das Rad versetzt seitlich und wenn es ganz dumm kommt verdreht es dabei den Lenker. Ich kenne meine Ecken und passe gut auf, trotzdem übersehe ich manchmal ein graues Steinchen auf dem grauen Strassenbelag. Bei einem Conti GP4000 sehe ich danach auch keine Fremdeinwirkung, obwohl ich genau weiss an welcher Flanke der Stein eingeschlagen hat.
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Hi Hafu,
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Dir und Fred wirklich tiefster Respekt für Eure Darbietungen und besten Dank für den Klasse Erlebnis/Rennbericht. das kommt in den letzten Jahren hier wirklich viel zu kurz.:Blumen: |
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Und natürlich Gratulation an Dich zum Podiumsplatz! :Blumen: |
Glückwunsch Hafu, Frefu (wirklich beeindruckend) und gute Besserung für Heifu.
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Sorry, dass ich Heike nicht erkannt hatte. Mit Helm manchmal nicht so einfach. Sag ihr bitte gute Besserung. |
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Ich richte ihr die Grüße aus. |
wegen der Zeitstrafe von Ruben Zepuntke,
lt. Race Video bei Pushing Limits war es ein zu sehr geöffneter Reißverschluss am Triathlon Anzug. Boh sind die kleinlich das diese zu einer Zeitstrafe führt, kannte ich bisher nicht Gruß Matthias |
A pros pros Ruben Zepuntke: der kann ja nun wirklich gut Radfahren.
Aber wenn ich seine Kniehaltung (O-Ton Fraule: "dicke Eier") und seine Aerodynamik sehe, da ist auch für einen ehemaligen Radprofi noch Potential. FreFu's Position saß auf seinem Rad, daß war / ist eine Augenweide!! |
das hat ihn das Podium gekostet. Aber Regel ist Regel.
(Ich wurde mal in der Liga vom Kampfrichter beim Laufen ermahnt den Reissverschluss weiter zu schließen, hab ich gemacht aber hinter der nächsten Ecke wieder runter. Auf der Wendepunktstrecke mit mehreren Runden sind wir uns natürlich nochmal begegnet, "beim nächsten Mal Rot" hörte ich. Fand ich im Moment natürlich scheisse, aber Regeln sind Regeln und wenn ich beim zweiten Mal schon ohne Ermahnung rot bekommen hätte hätte ich mich nicht beschweren brauchen. Nach Cooldown rational bewertet hat sich der KaRi korrekt und konsequent verhalten und trotzdem Fingerspitzengefühl, finde ich im Nachhinein eigentlich sogar gut so, ich bin dann nämlich mit geschlossenem Zipper zu ende gelaufen, ging ja auch.) |
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Auch von mir eine gute Genesung an Heifu, und Glückwunsch an die Finisher, insbesondere die Funks, die ja ganz schön abgeräumt haben.
Mein erster Verdacht beim Lesen ist ebenfalls ein Stein, der unters Vorderrad gekommen ist. Würde den lauten Schlag erklären und könnte eine Erklärung für den verrissenen Lenker sein. Dass sich etwas zwischen Reifen und Gabel verklemmt habe ich bei Stollenreifen schon erlebt, beim Rennrad nur als ich unter Kirschbäumen gefahren bin und die klebrigen Kerne am Reifen kleben blieben. Dies führte in meinem Fall zum starken Schleifen, kein blockiertes Vorderrad. |
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Die Regel ist mir auch bekannt, habe aber ebenfalls noch nie gesehen, dass sie überhaupt angemahnt, geschweige denn geahndet wurde. Michael Raelert dürfte bei diesem Kampfrichter noch kein einziges Mal das Ziel gesehen haben. :-)
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Gedanken zur möglichen Sturzursache: ist natürlich schwierig bis unmöglich, aus der Ferne und nicht Beteiligter, Ursachen ausfindig zu machen. Stand vor einigen Jahren vor selbigen Rätsel. Bin damals schon als sehr erfahrener Radfahrer in einer 180 Grad Kurve, welche ich im Highspeed gefahren bin, im Kurvenausgang leider auch gestürzt. Rechte Pedalstellung in Rechtskurve in 6 Uhr Position? (Tiefpunkt)...Pedal berührt Asphalt .... wahrgenommener Schlag deiner Frau .....Sturz.... dies passiert im Regelfall erfahrenen Athleten/innen nie ... aber im Rennn- / Adrenalinmodus .... einmal nicht voll konzentriert? zu früh, das heißt noch im Scheitel der Kurve, wieder losgetreten? ....gleiche Folge wie oben ....rechtes Pedal berührt Asphalt ....wahrgenommener Schlag ......... kleine Steinchen, Öl, sonstiges Schmieriges in der Kurve? Mein Rätsel habe ich, auch mit Hilfe meiner damals hinter mir fahrenden Freunde, nicht zur Gänze (was war wirklich die Ursache?) lösen können. |
Nach der ersten Laufrunde wurde ich auch ermahnt meinen Reißverschluss zu schließen. War aber ohne Folgen bei mir.
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"Bitte bis zum Brustbein schließen!" |
Mit dem Kampfrichter habe ich auch Bekanntschaft gemacht :cool:
Hier mein Bericht zum Rennen: https://pattiramone.de/challenge-kaiserwinkl-walchsee/ Glückwunsch an alle Finisher und Gute Besserung allen Verunfallten! |
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Den Platz hinter dir in der AK hat mein Arbeitskollege geholt. Leider bin ich noch nicht dazugekommen über das Rennen mit ihm zu reden. Wenn ich mir die Laufzeit ansehe, dann glaube ich dass er einige Probleme hatte. Für mich sind die Zeiten unvorstellbar und freue mich im Mittelfeld der AK mitspielen zu dürfen. |
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Ich hab den ersten Teil zu meinem Rennen hier her gepackt. |
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Eine kleine Anmerkung hätte ich da noch ;) Auch wenn es ein Start im deutschsprachigen Raum ist, und es eine Europameisterschaft ist, dürfte vorrangig die Sportordnung des Österreichischen Triathlonverbandes gelten, und die haben den Passus noch drin. Zitat: „Wettkampfteilnehmer (…) müssen die Oberkörperbekleidung so tragen, dass sich beide Träger ordnungsgemäß auf den Schultern befinden und der Brustkorb bedeckt ist. Ein Reißverschluss auf der Vorderseite der Wettkampfbekleidung muss überwiegend geschlossen sein“ https://www.triathlon-austria.at/de/...-OAsxbQs9eW3NM Viele Grüße :Huhu: |
Wurde eigentlich schon thematisiert, dass N. Spirig auf dem Rennrad gefahren ist?
Kommt bei ihr auf der MD ja nicht selten vor. IM 70.3 Mallorca 2016 hat sie seinerzeit auch auf dem Rennrad gemacht und gewonnen (mit Putzhandschuhen aus dem Supermarkt gegen Regen und Kälte). Finde es durchaus beeindruckend, bei allen Materialdiskussionen und fühle mich an den alten Faris-Satz erinnert "Am Ende hilft immer noch fest treten" |
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Was gibt es da zu thematisieren? 1. ist das eine Vorbereitung auf Tokyo gewesen - warum sollte sie da auch ein anderes Rad als das Wettkampf nutzen. 2. ist der Nachteil auf Strecken wie Walchsee doch eher gering |
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