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Bike Count Results
http://lavamagazine.com/2014-kona-bike-count-results/
Bike Count Results Es gibt auch Schuhe, Schwimmsuits, und Kompressionscount. Keine Ahnung, wie es man dort schafft mit Kompressionssocken zu laufen, bei dieser Hitze. |
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das eine ist chrissie gefahren und den Nachfolger gefühlt keiner.
Ein rad muss halt auch irgendwie optisch ansprechend sein und das RS war oder ist das mit Abstand hässlichste am Markt. Wer dafür Geld ausgibt und nach 3 Jahren was neues will dem bleibt nichts übrig als das RS zu verschrotten. Abkaufen wird es ihm keiner. |
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noch hässlicher war das Koga Miyatá Tee Tee - sozusagen eine Steigerung der Hässlichkeit vom Cannondale Slice RS |
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vielen Dank :Blumen: für deinen Blog. Beim Lesen deiner Beiträge habe ich mich immer wieder angespornt gefühlt. Ich hatte die verdammte Pflicht hier glücklich, motiviert und zuversichtlich zu sein. Ich hatte oft Angstgefühle vor dem Start (Klopperei beim Schwimmen, Wie weiche ich den Gruppen beim Radfahren aus und wie soll ich bei der Hitze/Schwüle den Marathon ins Ziel bringen). Nach dem Lesen hatte ich immer total Bock auf dieses Rennen. Dieses Rennen hat diesmal richtig Spaß gemacht.:liebe053: Mahalo Flachy. Ich wünsche Dir eine optimale Vorbereitung für deinen Auftritt, freu dich drauf. Liebe Grüße Steffen PS: Ich hoffe der Blog geht weiter!!!:dresche |
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Hatte allerdings das alte nur eine häßliche Sattelstütze sieht das neue nurnoch aus wie ein insgesamt verkrüppeltes RR. |
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[zu gross] neu [zu gross] |
So wie Gestaltung und Höhe des Steuerrohrs sich geändert haben, ist die Gefahr gering, dass der Rahmen allzu große Verbreitung unter radstarken Profis findet.
Zielgruppe sind eindeutig finanziell potente Agegrouper, die bislang teure Carbonrahmen mit ausgedehnten Spacertürmen und ansteigenden Gesundheitsvorbauten spazieren gefahren haben. |
Antonius: Genau. Da fand ich das alte noch besser.
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Nur ich finde das Rad wirklich nicht schlecht. Cannondale hat ja sogar selbst betont, dass sie nicht das Rad mit der besten Aerodynamik machen wollten, sondern ein Rad, das ein gutes Preis/Leistungsverhältnis (nehmen wir mal das Black Inc. Modell raus) bietet und wirklich alltagstauglich ist. Sprich eher für den "Durchschnittsathleten", als für jene, die das letzte Watt rauskitzeln möchten. Und in diesem Punkt hat Cannondale meines Erachtens einen guten Job gemacht. Ich denke auch nicht, dass dieses Gerät eine sonderlich schlechtere Aerodynamik aufweist, als da letzte Modell. Es hat halt nicht alle neuesten Features und wird dadurch für viele uninteressant, was schade ist. |
Steilerer Sitzrohrwinkel, flacherer Steuerrohtwinkel, um Lenkbar zu bleiben, das hab ich zumindest gelesen. Dürfte jedenfalls eher ein Leichtgewicht sein, im Gegensatz zum alten Modell.
Also ich finds schick, das muss natürlich nix heissen. :Lachen2: Warten wir mal die ersten Praxistests ab, jedenfalls kann man die Kiste einfacher zerlegen und auf nen Flug mitnehmen, als das RS, wo man bei jedem LR wechsel erst mal nen Mechaniker brauchte. |
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Also jetzt in Kurzform: Schwimmen: Meine schlechteste Disziplin. Konnte hier ohne Neo im welligen Salzwasser nicht besser werden. Bis zur Wende dachte ich noch, es liefe gar nicht sooo schlecht - nach der 2. Ecke kurzer Blick auf die Uhr: ca. 35 Minuten. Gesamt: 1:22. Das muss weitgehend an der Strömung gelegen haben. Außerdem mochte mein Magen das Salzwasser nicht und hat das nach 4/5 der Strecke wieder zurückgehen lassen - sorry an meine Hinterleute! Rad: Lief anfangs ziemlich gut, hab fast nur überholt, wobei es in diesem Bereich nicht sonderlich voll war. Als mich dann doch irgendein Überbiker überholt hat, bin ich sein Tempo mitgegangen. Das war aber auf Dauer eindeutig zu viel für mich und nach vielleicht 10 Meilen musste ich ihn ziehen lassen. Erstaunlich, wie krass sich die Windrichtung mehrfach radikal änderte, obwohl die Strecke fast nur nach Norden geht. Wie locker baumeln war auch ich mit einem Satz 808 FC unterwegs, was sich spätestens auf der Abfahrt von Hilo als suboptimal herausstellte. Eigentlich wunderte es mich, dass ich bei derart starkem und böigem Seitenwind überhaupt noch damit fahren konnte, und es wäre sogar fast unproblematisch gewesen, wenn ich jederzeit bei Bedarf meinen recht tief liegenden Unterlenker hätte greifen können. Das verhinderten aber die absolut beschissenen Wasserflaschen, die zu klein für jeden normalen Flaschenhalter sind. Die hielten nur in meinem Halter zwischen den Extensions, wenn ich sie mit in Aeroposition anliegenden Armen stabilisieren konnte. Noch dazu musste man die nach jedem Trinken wieder "aufpumpen", damit sie wenigstens halbwegs im Halter saßen. Das war scheißgefährlich! Was soll so ein Mist? Schon vor dem Wendepunkt deutete sich ein Problem an, dass mit jeder weiteren Meile immer größer wurde. Zunächst war es ein Kribbeln im linken Fußrücken, das wandelte sich dann zu Schmerzen, die in den Zehenbereich wanderten und immer mehr zunahmen. Lockern der Schuhschnallen half nicht. Insbesondere auf den letzten 40 km konnte ich gar nicht mehr ordentlich treten und ich war überzeugt, dass ich mit dem Fuß nicht laufen könnte und auf 42 km Wanderung (falls das denn überhaupt möglich wäre) hatte ich keine Lust. Folglich bin ich in der Wechselzone nur gegangen und war darauf vorbereitet, aufzugeben. Laufen: Erstaunlich, dass es dieses Kapitel dann doch noch gibt. Nach Ausziehen der Radschuhe hatte ich nicht wie erwartet einen geschwollenes und / oder fies verfärbten Klumpen vor Augen, sondern einen ganz normalen Fuß. An dem konnte ich rumdrücken und -biegen wie ich wollte, da tat nix weh - gar nix! Also Laufschuhe an und vorsichtig losgetrabt. Tat immer noch nix weh - kein Problem! Keine Ahnung, was da los war. Ca. 6 Meilen lang konnte ich mein geplantes Anfangstempo von 8 min/Meile (= 5 min/km) halten, doch dann ging's bergab. An der Palani-Steigung war ich derart langsam, dass ich auf Gehen umgeschaltet habe. Ich denke, da es aufgrund der Bewölkung gar nicht soo heiß war, war das großteils psychisch bedingt. Ich hatte ja schon vor dem Ende des Radfahrens mental aufgegeben und meine eigentlichen Zeitziele waren längst dahin. Die verbliebenen Notziele Daylightfinish bzw. 11 h erschienen dagegen relativ leicht erreichbar und konnten mich nicht mehr in echten Wettkampfmodus versetzen. Wenigstens zum Schluss ab der Hannes-Jubelstation konnte ich mich noch mal motivieren, deutlich zu beschleunigen. Der Ärger über den Fuß etc. war vergessen, jetzt konnte ich den Zieleinlauf genießen und mich über das Finish bei diesem geilen Rennen freuen! :) Auch schön, dass ich bei diesem "Tag der Deutschen" dabei war! Nachdem ich auf dem Rad am Energy Lab vorbei war, sah ich Sebi in Führung liegend dorthin laufen, leider recht weit weg auf der breiten Straße. Die Pro-Frauen konnte ich mir dann später näher anschauen, als sie mir am Beginn (für sie Ende) des Queen-K-Highways entgegenkamen. |
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So konntest du die Finishline wenigstens richtig genießen und musstest nicht noch die letzten Sekunden rauskitzeln.;) |
Glückwunsch und danke für den Bericht, speziell für die Schilderung deines Trinkflaschenproblems.
So was habe ich bisher noch nirgends aus Hawaii gehört.. |
Bei Kienle hat man im TV auch gesehen, dass ihm eine dieser tollen Flaschen hinten rel. unvermittelt abgeflogen ist. Wäre schon praktisch wenn man Flaschen mit Standardabmessungen reichen würde. :-)
Ansonsten besser so als anders herum. Also denken es geht nicht und dann positiv überrascht werden als loslaufen und dann in der Pampa stehen und der Fuß streikt. Dann musst Du wohl nochmal hinfahren. :Huhu: |
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Glückwunsch zum Finish, IRONMAN! |
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Na, immerhin hab ich 2 von 4 Buchstaben richtig geraten. Hawi meinte ich natürlich. Aber apropos Hilo: Macht auf KEINEN Fall diesen beschissenen Helikopter-Rundflug mit: https://paradisecopters.com/tours/hi...falls-extreme/ Das war die schlechteste Investition meines Lebens. Extrem waren dabei nur die Langeweile und der Preis!:( |
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In St. Pölten gab/gibt es auf dem ersten Berg auch so eine beschissene Verpflegungsstelle wo du zu kleine Flaschen kriegst. Orga-Fehler der ersten Ordnung. Sehr ärgerlich. |
Das mit den Flaschen ist tatsächlich ein Problem gewesen. Aber etwas kleiner als erwartet. In der deutschen Wettkampfeinweisung hatte man uns erzählt wir bekommen die Isogetränke in Flaschen mit Schraubverschluss. Ich war mir sicher, dass das ordentliches Sturzpotenztial hat. Zum Glück hatten die Powerbarflaschen dann doch ein radflaschenähnliches Mundstück.
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Gel war aber noch ein weiteres Problem. Von zig Leuten in den Verpflegungsstationen schien mir jeweils nur ca. einer Gels zu verteilen. Und die waren dann teilweise schon geöffnet, was ich erst nach Verstauen in meine Oberrohr- oder Rückentasche bemerkte. Schöne Sauerei! |
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Ich war mit aims-Gel unterwegs und habe auch nur Wasser genommen. Und die Flasche war zu klein für die Halterung und es wurde auch nicht in der WK Besprechnung angekündigt, da hast Du Recht. |
Erschreckend zu hören was das für "Anfänger" sind - die Organisatoren meine ich.
Auf fast jedem Dorfrennen gibts da anständige Flaschen ... Geöffnete Gels klingt auch strange ... |
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Die Orga bei diesem Rennen ist über jeden Zweifel erhaben. Ich kenne kein Rennen was da irgendwo besser ist. |
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Ich fand auch, dass Hawaii ein sehr überschaubares, einfaches Rennen ist. Macht es aber nicht unsympathischer. |
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Hawaii ist ein Top organisiertes Rennen mit unendlich vielen hoch motivierten und hilfsbereiten Helfern. Und die Organisatoren sind absolut keine Anfänger. Auf keiner Langdistanz weltweit gibt es mehr Verpflegunsstationen beim Radfahren und beim Laufen, nirgendwo sind die Verpflegunsstationen länger (man kann dort durchaus an einer Verpflegungsstation drei Flaschen nacheinander aufnehmen ohne auch nur die Geschwindigkeit zu verlangsamen!). Dass auch auf dem Niveau mal Kommunikationsfehler passieren könnnen liegt in der Natur der Sache. Die einzigen Probleme/ Kritikpunkte, an die ich mich 2013 erinnern kann, lagen in der (deutschen)WEttkampfbesprechung und in der seinerzeit sogar die geltende Windschattenbox und Überholregel falsch erklärt und dargestellt wurde) und in einem gewissen Hang zur Bürokratie. Das Anreichen eines geöffneten Gels ist aus Helfersicht eine Serviceleistung, denn manche Gels sind einhändig tatsächlich schwer zu öffnen. |
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Aber man müsste die Wahl haben. Früge man mich, so schlüge ich vor: - am Anfang der Station richtige Radflaschen zum Mitnehmen - am Ende Leichtflaschen zur sofortigen Verwendung Zitat:
Aber auch hier wäre ich stark dafür, dass man den Athleten die Wahl lässt, wobei mit Schildern deutlich angekündigt werden müsste, wo es offene bzw. geschlossene Gels gibt. |
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Andererseits, was will man mehr? |
@LidlRacer
Besten Dank für den Racebericht und Gratulation |
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Ginge schon, wenn man wollte. |
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In letzter Zeit bröckelt in meinen Gedanken etwas der Mythos Hawaii (beser gesagt nicht der Mythos selbst, sondern die Evolution dieses Rennens),
umso mehr freut es mich zu hören, dass ihr so hinter Hawaii steht... Wegen dieser Geschichte hab ich überhaupt nur angefangen mit Triathlon :Blumen: (Erschrocken hab ich mich auch vor meiner Unwissenheit :Lachen2: ) |
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Das ganze wird einer WM doch sehr gerecht und man wird eigentlich in der Rennwoche ständig daran erinnert. Die Helfer sind extrem freundlich und hilfsbereit bei Problemen zb. beim Check inn. Finisher Buffet war auch gut, es gab außer Pizza und Eis auch weiter hinten noch ein Buffet mit Allem möglichen (z.B. Pommes, das einzige was mein Körper wollte). Gut fand ich auch den Herrn der beim Ausgang vom Rad-Check inn jedem Athleten per Handschlag noch ein gutes Rennen gewünscht hat:Lachen2: |
Ist jetzt nix Hawaii Spezifisches - aber ich wollte hier mal meine Erfahrungen hinsichtlich Radtransport wiedergeben.
Die Fluggesellschaften (United / Lufthansa) schreiben, dass sie uns für den Radtransport pro Strecke 150 € abknöpfen. HHT wirbt unter anderem damit, dass bei Buchung über ihn, diese 150 € nur einmalig anfallen. Ich konnte in diesem Jahr aus familiären Gründen nur für etwas mehr als eine Woche auf die Insel, brauchte dementsprechend auch nicht viel Gepäck. Konkret bin ich nur mit Radkoffer und Handgepäck unterwegs gewesen. Handgepäck bestand aus einem Koffer und einem Rucksack. Natürlich habe ich auch noch ein paar Klamotten in den Radkoffer getan. Ergebnis: ich habe weder auf dem Hin-, noch auf dem Rückflug für den Radkoffer zahlen müssen. Geflogen bin ich - wie oben erwähnt - mit Lufthansa / United. |
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Möchte mich den anderen Postern gern anschließen:
Hawaii war top, super Orga, sehr tolle freundliche Helfer, auf jeden Fall empfehlenswert der IM. Ja, die ersten 10km sind sehr schwierig zu fahren, was die Windschattenbox angeht. Aber sobald man auf dem Queen K ist, kann man ohne Probleme regelkonform fahren. Auf den Bildern kommt es teilweise aufgrund der Perspektive extrem rüber, so schlimm ist es aber wirklich nicht. Mir sind während der ca. 5 stündigen "Radtour" nur 2 Gruppen negativ aufgefallen: - ein 2er Team, die Fahrer hatten sogar das gleiche Trikot an und sind mit nicht mal 2m Abstand gefahren (keine deutschsprachigen Teilnehmer) - eine 4er Gruppe, die mich recht früh im Rennen überholt hat. Kurz darauf habe ich alle 4 im Penalty-Zelt stehen sehen :) Nach einigen Rennminuten hat die 4er Gruppe mich dann wieder geschlossen überholt :( Leider war in dieser Gruppe auch mind. ein Teilnehmer mit verdächtig deutschsprachigem (Doppel-)Vornamen. Bisher fand ich nur Roth annähernd vergleichbar was die Orga und Freundlichkeit der Helfer angeht. IM WM Vegas 2012 war auch nicht schlecht. |
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