![]() |
Servus,
ne hab ich noch nicht ausprobiert und wenn ich mir das hier durchlese: http://eatsmarter.de/abnehmen/diaeten/slow-carb-diaet Klingt das auch nicht so spannend. Bin mir auch nicht sicher ob ich überhaupt noch low carb mache oder ob ich einfach meine Ernährung umgestellt habe. Ja, ich verzichte immer noch auf die weißen KH, aber ich esse mich immer satt. Mittlerweile werde ich aber auch schneller satt und bei Portionsgrößen wo ich vor 11 Wochen noch dachte "Scheisse, davon werde ich nicht satt" sind heute vollkommend ausreichend. Im Moment pendelt mein Gewicht bei 72, 3 KG. |
So, 17 Tage hats gebraucht um die 71 zu knacken.
71,8 hat die Waage heute morgen gezeigt. :Huhu: Hier ein aktuelles Bild: https://www.dropbox.com/s/5eeabwzpvl...on04011204.png |
Zitat:
Daumen hoch für die Abnahme. ![]() |
Danke!
Doch, der Avatar das bin ich. Hab nur keinen Bock das peinliche vorher-nachher Bilder im Internet von mir rum kursieren ;-) |
Zitat:
![]() |
Irgendwie stagniert die 72,5.
Die 71,8 war wohl ein Ausrutscher. Seit ca. 4 Wochen mache ich Gewicht mäßig keine Fortschritte. Ernährungstechnisch verzichte ich nach wie vor auf große KH Bomben. Ab und zu gibts Ausnahmen z.B. heute. Grillteller mit Salat, im Anschluß ein Spagehttieis :cool: |
Zitat:
|
Zitat:
Nein. |
Zitat:
In Bodybuilderkreisen sehr beliebt und wird meist in Definitionsphasen praktiziert. ;) Cheers |
Zitat:
|
Zitat:
Ich habe ähnliches bei mir festgestellt, habe eine Zeitlang versucht täglich ein Defizit von 500 kcal zu haben, hat anfangs gut funktioniert, irgendwann stagnierte dann das Gewicht und nichts ging mehr. Daraufhin begonnen einmal die Woche viel zu viel zu Essen und die restlichen Tage ein Defizit. Somit über die Woche weniger Kalorien zu mir genommen als verbraucht, funktioniert auch wunderbar. Um am aller Besten funktioniert bei mir, tägliche Abwechslung den Körper nicht an eine Kalorienmenge zu gewöhnen, einmal 500 kcal minus, einmal 1000 minus, dann wieder ein leichtes plus, oder "genau so viel" wie man braucht um nicht abzunehmen und das halt so steuern, dass es auf lange Zeit betrachtet im Minus ist. Gerade die letzten Kilo brauchen ewig und viele Tricks. |
Zitat:
Der Refeed Ganz einfach umschrieben, ist dieser eine Art Turbo für den Stoffwechsel, während einer zermürbenden Diätphase! Eine hormonelle Umstellung und Veränderung während einer Diätphase ist nicht von der Hand zu weisen. Da der Organismus eine Diät als nahrungtechnischen Engpass interpretiert, versucht er sich selber vor dem Verfall zu schützen. Das bemühen des Diätwilligen ist es zwar wohl, Fett abzubauen, doch dies kann der Organismus nicht von einer Hungerperiode unterscheiden. So fanden wissenschaftliche Studien heraus, dass während einer Diät das Schilddrüsenhormon Trijodthyronin (T3), um bis zu 20% absinken kann. Dieses Hormon ist unter anderem für einen gut funktionierenden Stoffwechsel verantwortlich, weswegen ein Absinken auch zu einem Stillstand der Diätbemühungen beiträgt. Dieses Phänomän, umgangssprachlich als "Plateau" bezeichnet, dürften wohl viele Diätwillige schon an eigenem Leibe erfahren haben. Leptin Die entscheidende Rolle in dieser Farse, spielt ein Hormon namens "Leptin". Stammend aus dem Grieschischen, bedeutet "leptos" in etwa soviel wie "dünn". Leptin ist ein Botenstoff (Proteohormon), welcher von Fettzellen produziert wird. Er spielt die masgebliche Rolle in der Regulierung des Stoffwechsels. Leptin hemmt das Auftreten von Hungergefühlen, reguliert langfristig das Körpergewicht bzw. den Körperfettanteil und ist wichtiger Regulator bei der Produktion von Insulin, Schilddrüsenhormonen, Sexualhormonen und Glukokortikoiden. Der Mechanismus funktioniert, kurz und bündig erklärt, wie folgt: Bei hohem KFA wird viel Leptin ausgeschüttet. Bei hohem KFA ist die Leptinsensibiliät vom Organismus in der Regel gering. Verliert der Organismus nun, infolge einer Kalorienreduzierten Diät Körperfett, so werden die Fettzellen dünner. Dadurch wird weniger Leptin freigesetzt, die Sensibilität bleibt jedoch unverändert. Die Lösung Und genau dort kommt der Refeed auf den Plan. Studien haben heraus gefunden, dass Refeeds mit einer Dauer von 12-36 Stunden, zu einem deutlichen Anstieg des Leptinspiegels führen können. Das bedeutet, dass an einem Refeed ein Kalorienüberschuss stattfindet, in Form von Kohlenhydraten. Insulin steigert die Freisetzung von Leptin und der Konsum von Kohlenhydraten wiederrum, steigert die freigesetzte Menge an Insulin. Ein Dominoeffekt, der dem Diätwilligen ganz nützlich sein kann, hängt er denn auf einem Plateau fest. Der gleichzeitige Fettkonsum, während des Refeeds, mit dem Kohlehydratekonsum ist allerdings zu vermeiden. Durch den erhöhten Insulinspiegel ist der Fettabbau, zumindest Zeitweilig, gehemmt. Weswegen eine erhöhte Gefahr besteht, dass der Organismus das aufgenommene Fett als Körperfett speichert. Regelmässigkeit und Formen Im Verlauf einer längeren Diätphase sind regelmässige Refeeds äusserst sinnvoll, und beugen das "Einschlafen" vom Stoffwechsel vor, beziehungsweise, zünden den Nachbrenner. Wie oft sollten die Refeeds nun ausgeführt werden? Nunja, je länger eine Diät dauert und je tiefer der KFA ist, desto häufiger. Am Anfang einer Diätphase stellen mindestens 4 Wochen zwischen Refeeds sicherlich eine gute Zeitspanne dar. Welche Art von Refeed man wählt, ob nun die schlampige oder strikte Form, sei jedem selber überlassen. Beim schlampigen Refeed stopft man, salop gesagt, in sich hinein, was man findet, oder worauf man Heisshunger hat. Bei den strikten Refeeds isst man weiterhin nach Plan, schlägt sozusagen kontrolliert über die Grenzen der Diät. |
Danke!
Sau geil, Burger King ich komme. |
Zitat:
|
Zitat:
![]() |
Zitat:
|
Wird mal wieder Zeit für ein Update.
Mein Gewicht pendelt zwischen 71,8 und 72,5 zurzeit. Und so sieht es im Moment aus: https://www.dropbox.com/s/e4vggg58yh...n0401_0305.jpg |
Zitat:
|
Bäm, über ein Jahr später bin ich wieder bei 78,5 angekommen. Es geht von vorne los.... :(
|
Hatte Post #1 und Post #297 gelesen und dachte Wauw, das ist schon praktisch gelungen. Grosse Klasse. Dann las ich #299. Aijaijaijaijaij!
Aber du weisst wie es geht. Einfach nochmal machen (obwohl jetzt mit den Feiertagen vor der Tür ...). Schöne Grüsse. |
Nicht schlecht!
Woran hat es gelegen? Zu viel Burger King? Du hast doch auch immer fleißig Freeletics gemacht...!? |
Ab Mai einen neuen Job angefangen, der rasant nach oben ging. Ähnlich wie beim SV Darmstadt 98 von der 3. Liga in die Bundesliga. Viele Überstunden, der Junior ist in einem Alter wo er den Papa zum Spielen braucht (ist mir wichtiger).
Freeletics nicht mehr in der Regelmäßigkeit gemacht, alte Ernährungsfehler....etc. Kam einiges zusammen. Jetzt geht es wieder von vorne los....zusammen mit Freeletics. :liebe053: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:30 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.