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 Kurz vor Ostern und wir haben hier immer noch Schnee im Wald und Eisreste auf meinen kleinen Radstraßen. Und während sich die Hardcorebiker - im eigenen Saft schmorend und trotzdem keinen Meter von der Stelle kommend - in der Garage die Lunge aus dem Leib treten, ist es uns sportiven Tausendsassas vergönnt, diese Einladung der Natur mit Kusshand anzunehmen und das aktuelle Laufschuhmaterial aus dem muffigen Kellerregal zu befreien um es nacheinander durch die Pampa zu treiben. Auch bei mir stand diese Woche der Materialtest mit der existentiell-wichtigsten Frage unter uns Multisportlern an: Welcher Rennschlappen ist denn nun mein Schnellster?! In die finale Auswahl sind der Clayton 2 Kona Edition, der Clifton 3 und der kleine Bruder des schnellsten Marathonschuh‘s der Welt gekommen, der Nike Zoom Fly. Wegen persönlicher Differenzen wurden der Kinvara, Clifton4 oder auch der Vanquish3 nicht in meine finale Top-3 für die Testläufe einbezogen und dienten mir in den jeweiligen Zwischentagen lediglich als Easy-Going Schlappen bei den lockeren Einheiten sowie im Fitty. Zum standardisierten Testaufbau, certified by my Erfahrungswerten: Montag, Mittwoch und Freitag ging es jeweils 17:30 Uhr auf die identische Runde, Gesamtlänge 17 km, Einlaufstrecke 2km, gefolgt von 10,2 km bei identischen Pulswerten und 5 Kilometer auslaufen. An den Zwischentagen gab es ein paar - die sportliche Lebensqualität erhaltenden - Maßnahmen in Gym und Pool sowie am Morgen immer ein paar joggende Meter zum Wachwerden. Ist echt erstaunlich, wo&was einem alten Mann am Morgen alles ziepen und drücken kann, hat stilistisch definitiv ein bissl was von einem ungeölten Terminator, der nachts immer in‘s Säurebad abgelegt wird. Zurück zum Test: Die Klimawerte im Outdoor-Labor hier waren mit -2°C bis maximal +3°C (Autoanzeige am Startpunkt) alle auf Augenhöhe, so dass ich jetzt für mich und meine körperlichen Gegebenheiten ziemlich genau definiert habe, was bei den Schuhmodellen Werbeklamauk und was Fakt ist! Den Beginn machte der Clayton – den Zehner in 40:40 Minuten, dabei den letzten Kilometer in 3:48. Mittwoch folgte der Clifton – 40:50 Minuten, den finalen Kilometer in 3:53. Und heute dann der schnellste (Marathon)Schuh der Welt – 40:20 Minuten sowie 3:50 für den letzten Kilometer (allerdings mit kurzer, nichtrausgestoppter Pause beim finalen Sprint wegen „Hund zurück aus dem Gebüsch holen“ und dem ortsansässigen Bugs Bunny somit einen ruhigen Restabend gesichert). Die Herzfrequenzen variierten um 2 Schläge, interessanterweise war die Schrittlänge beim Zoom meßbar größer als bei den beiden Hoka’s, deren Schrittlänge war identisch. Auch mein Angst vor der Stöckelschuh-Überhöhung von 10mm – bei HOKA habe ich seit 2 Jahren nie mehr als 4mm unter der Ferse – war unbegründet. Das Zusammenspiel aus Fersendämpfung, Schuhwölbung und Karbonplatte funktioniert, je schneller der Speed, umso deutlicher das „Wegfedern“ vom Boden. Was die Zoom gar nicht leiden können, sind sowohl Tempi jenseits der 4:30 Min/km – da fühlen sie sich am Fuß an wie ein paar steife „0-8-15“-Treter aus der Wühlkiste, es zwickt unterm Ballen, der Vorfuß ist recht schmal, es ist einfach kein gemütlicher Wohlfühlschuh für den gemeinen Lauftouristen. Auch bei Matsche oder generell Offroad empfiehlt es sich, die Teil vorher auszuziehen und besser barfuß weiter zu metern, denn sie haben keinen Millimeter Profil auf der Bemme. Echte Raketen eben! Und ich fühlte mich mit dem Zoom am Fuß heute durchgehend wie Tom auf der vergeblichen Jagd nach Jerry – die Füße und mein Körper waren immer zwei Schritte vor meinem Herzen, welches nicht hinterherkam und aktuell einfach noch nicht schneller schlagen mag. Höchste Zeit, ab nächste Woche wieder mit meinen geliebten 300-er Serien auf die dann hoffentlich eisfreie Bahn zurück zu kehren und den Speed zu suchen. Dann macht auch der Rest von mir bald wieder „ZOOM“! | 
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 Hallo, ich hatte gestern die Möglichkeit, drei verschiedene Hoka Modelle zu testen: Elevon Mach Cavu Der Elevon erinnert mich vom Laufgefühl und Tragekomfort sehr an den Clifton 4, den ich regelmäßig für die langen& langsamen Läufe nutze. Bisschen klobig/ schwer und sehr gut gedämpft. Der Mach ist von Tragegefühl sehr angenehm, im Vergleich zum Elevon etwas leichter und agiler/ direkter. beim Laufen bin ich gefühlt nach innen geknickt, weshalb der Schuh nichts für mich ist. Der Cavu war die große Überraschung für mich. Leicht, direkt, aber nicht zu hart. Vom Tragekomfort für mich der angenehmste, mit viel Platz in der Zehenbox. Super für Leute mit eher breiten Füssen. Für mich die optimale Ergänzung zum eher behäbigen Clifton 4 für etwas zügigere Läufe. Bin gespannt, ob und wie wir dauerhaft zueinander finden. | 
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 Ich hatte drei Clayton 2 hintereinander und war sehr zufrieden. Mit zwei davon hatte ich in den letzten 10 Prozent der Lebensdauer des Schuhs Blasenprobleme, einer fing schon nach der Hälfte an. Die Blasenbildung ist immer an derselben Stelle - rechter Fuß, Innengewölbe, ein paar Zentimeter hinter dem Ballen. Also muss das schon irgendwie an der Konstruktion des Schuhs liegen - besonders, weil andere Leute auch an derselben Stelle Probleme haben, und viele sogar mehr als ich. Am linken Fuß hab ich übrigens keinerlei Blasen, egal wie alt der Schuh ist. Nun wird's bei mir mal wieder Zeit für neue Schuhe und was ich so lese, Clayton drei verursacht auch bei einigen Leuten Blasen an derselben Stelle. Und neulich las ich sogar, dass der Bondi an derselben Stelle Blasen verursacht. Nun frage ich mich wirklich, wie kann sowas sein? Etliche Modelle desselben Herstellers verursachen dieselbe Art von Blasenbildung, bei manchen Leute mehr, bei anderen weniger. Hat jemand irgendeine Ahnung, woher das bei den Hokas kommt? Zur Abhilfe, ich lege wenn es auftritt immer ein Silikonkissen an die Stelle. Das behebt das Problem und führt selber kein neues Problem ein. Aber dennoch, wo kommt dieses Problem mit der Blasenbildung her? Ich liebäugle jetzt mit einem Mach oder Cavu, aber nach zwei Jahren hätte ich eigentlich gerne mal wieder einen Schuh, der ohne Tuningmaßnahmen funktioniert. Leider sind die Claytons schon einsame Spitze für mich im Hinblick auf das Laufgefühl. | 
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 Ich bin beruhigt! Ich kriege nämlich nie Blasen, egal wo und wie lange in welchen Schuhen ich laufe. Außer bei Hoka! Sowohl beim Stinson als auch beim Clayton 2, und zwar genau an der hier beschriebenen Stelle. Daher für mich nicht mehr Hoka. | 
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 Nur um mal eine Gegenstimme zu haben: Ich laufe aktuell 3 verschiedene Hokas, meistens Barfuß und hab nie Probleme mit Blasen. Hatte ich vorher bei anderen Marken aber auch noch nie. | 
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 Und ich laufe immer in wrightsox um auf Nummer sicher zu gehen. | 
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 Ich glaube das ist aber auch die Stelle mit der die meisten Leute Probleme mit Blasen haben. Ich laufe auch immer in Wright Socks. Gerade letztens wieder einmal ohne getestet mit billigen Nike Laufsocken. Beide Innenseiten am Ballen und beide Außenseiten der kleinen Zehen weggeschreddert:( | 
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 Ich hab auch ganz normale Füße, nicht zu breit, gut ausgeprägtes, hohes Gewölbe, und an dieser Stelle des Fußes noch nie mit anderen Schuhen Probleme gehabt - nur mit den Claytons. Der Clifton 2 bereitet mir übrigens keine Probleme. Oder ist meiner einfach noch nicht alt genug? Da die Probleme bei mir immer nach einer längeren Nutzungszeit auftreten, vermute ich, dass sie irgendwie mit dem Aufbau der Sohle zusammenhängen. Wenn der älter/weicher/abgenutzter wird und der Fuß weiter in den Schuh einsinkt, kommt diese bestimmte Blase (komischerweise bei mir nur immer am rechten Fuß). Also ob mit diesem tieferen Einsinken des Fußes eventuell der Rand der Innensohle mehr am Fuß scheuert. Ich hab mir schon überlegt, einfach mal den Rand der Innensohle an dieser Stelle des Fußes abzuschneiden. Inzwischen gibt's ja jede Menge neue Hokas, aber Blasen können sich wohl bei den meisten bilden, und besonders bei denen mit der gleichen Sohlenkonstruktion wie der Clayton (die Konstruktion heißt jetzt "Profly"). Leider ist es genau diese Konstruktion, die mir gut gefällt beim Laufen. Der Clifton hat die glaube ich nicht und ist deutlich weniger "snappy" als der Clayton. Am Ende wird's also wieder einer der Profly-Schuhe werden bei mir. Wahrscheinlich sogar der Mach. | 
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 Bin jetzt seit einer Woche recht zufriedener Besitzer eines Mach in Mausgraublau. Ok, Niagara. Aber aussehen tuts wie Mausgraublau. Vorher hatte ich ein paar Tests gelesen, aber das ist ja schlimmer als Würfeln - jeder sagt was anderes, und oft sogar das genaue Gegenteil von einem der anderen. Der Machgraublau ist härter, und weicher. Er wird weicher. Er ist zu hart. Er ist oben zu hart und tut weh. Er ist oben schön weich. Das Obermaterial macht keinen haltbaren Eindruck. Das Obermaterial ist dicker als beim Clayton. Auf Amazon beschwert sich sogar ein Kunde, dass Luftlöcher drin sind, durch die Wasser eindringen könnte. Irgendjemand hat auch die Sohlenabnutzung beim Mach moniert und die Sohle fotografiert. Nach meiner Einschätzung sollte der gute Mann einfach mehr auf seinen Laufstil achten. Anyway, der Mach ist ein bisschen steifer als der Clayton, das Obermaterial ist kräftiger als beim Clayton, aber nicht härter als bei allen anderen Schuhen (der Clayton hatte ja besonders dünnes Obermaterial) und es tut nicht weh, wenn man mit Socken läuft (ohne weiß ich nicht). Die Sohle ist ein bisschen härter als beim Clayton, aber weich genug, meine Knie meckern nicht. Blasen hatte ich noch keine, aber die hab ich auch beim Clayton immer erst nach ein paar hundert Kilometern bekommen. Insgesamt ein etwas robusterer Clayton würde ich sagen - kein vollständiger Clayton-Ersatz, aber immer noch leicht und gut für die Knie. Ich bin zufrieden. Aber ich bin ja auch ein alter Knacker der nur aus Spaß an der Freude läuft ;) | 
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 Ciao, ich wollte jetzt nicht den ganzen Fred durchlesen, aber mir ist bei meinen HOKAs folgendes Aufgefallen: Die Sohle nutzt sich extrem schnell ab!! Ich bin 196cm mit 85kg schwer und eher ein Vorfuß- bis Mittelfußläufer. Meine Clayton 2 habe ich nach knapp über 600km aussortieren müssen, weil erstens die Sohle runter war und zweitens die Dämpfung am Ende. Die jetzigen Clifton 4 haben gerade mal 170km runter und die Sohle unter dem Fußballen ist schon ziemlich verbraucht … ist das normal? Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder bin ich nur zu schwer und der Schuh nicht für mich geeignet?? Saluti Alex | 
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 Ich hab mir einfah neue Sohlen drunter machen lassen. | 
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 Also bin ich kein Einzelfall ... | 
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 ...habe auch den Clifton 4. Ca. 380 km bis jetzt. Keine "Auffälligkeiten". Bin aber auch leichter/kleiner - Mittelfuss. | 
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 Mein Paar Clayton hat in zwei Jahren rund 1500 km auf dem Tacho.:dresche  Alles Top, nur auf längeren Läufen bekomme ich Druckstellen, daher nur noch für kurze lockere Einheiten in Gebrauch. Material ohne größere Schäden. OK die Dämpfung ist auf. Entsprechend der Laufleistung. War mein erster HOKA. Ich bin nicht so auf Marken festgelegt. | 
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 Ich persönlich hatte andere Erfahrungen. Ich hatte bis jetzt drei Clayton 2. Zwei davon verwende ich noch regelmäßig. Beim alten ist die Sohle ist noch wie neu, und die Dämpfung (ich kann's beurteilen, weil ich gerade meinen letzten nagelneuen C2 in Betrieb genommen habe und gut mit dem vorherigen vergleichen kann) nur ganz ganz geringfügig anders als beim neuen, nach weit über 2000 Kilometern. Für wutzel, ich verwende seit zwei Jahren selbstklebende Silikonpads, die eigentlich für die Ferse hochhackiger Damenschuhe gedacht sind. Ich hatte Glück und hab eine Pad-Marke gefunden, die dauerhaft klebt, also ist das ganze "wartungsfrei". | 
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 Hallo, auf der US-Seite von Hoka gibt es den Clifton 1 wieder!!! In good old Europe habe ich ihn noch nicht gefunden.... | 
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 Guten Morgen, bei Hoka gibt es einige Modelle deutlich reduziert. Ich hatte noch keine Zeit zu schauen welche Größen und Modelle aber vielleicht für den ein oder anderen interessant: Hoka - Last Chance Gruß Andy | 
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 Die Marktpower von Deckers sammelt weiter die Athleten in rauen Mengen ein. Anbei mal eine aktuelle Liste der gesponsorten Athleten. Ich persönlich als Genußläufer mit einer Vorliebe für schicke Rennsemmeln an den Füßen vermisse seit geraumer Zeit die Innovationsfreude. Da tut sich performance-mäßig aktuell nix und was ich im Oktober an neuen Releases für 2019 in Kona gesehen habe, hat mich nicht aus meinen eigenen Hoka's gewuppt. Mittlerweile habe ich bis auf meine Mach's der zweiten Generation (diese bleiben vorerst als "Worst Case Back-Up" für die 20-42 Kilometerrennen mit wechselndem Belag in 2019 im Regal, wobei die Mach's absehbar in Form des Pegasus Turbo&Vapor Fly in geileren Farben als aktuell in meinen Größen am Markt erhältlich, ersetzt werden) meinen gesamten Fundus hier im Verein gegen je einen Kasten naturtrübes Radler eingetauscht und bin seither mit anderen, meiner Meinung nach innovativeren und optisch gefälligeren Modellen unterwegs. Schneller bin ich damit allerdings auch nicht, aber es sieht geiler aus! Fazit: Ich bin mit Knieproblemen nach dem Ironman Kona 2015 zu HOKA gekommen, es ging den Gelenken dann 3 Jahre super. Und ich bin mit massivsten Knieschäden im Oktober 2018 - erneut nach dem Ironman Hawaii - wieder weg von HOKA, da ich mich zu sehr von dem Laufkomfort hab' verwöhnen lassen und kaum noch eigene Stütz- und Abdruckmuskulatur besaß. Hat ja alles der Schuh geregelt - speziell im höheren Alter ein trügerischer Luxus. Gemerkt habe ich diese gravierenden Schwächen meinerseits, als ich nach tausenden HOKA-Kilometern das erste Mal mit dem Zoom Fly über eine kurze schnelle Runde unterwegs war - und danach 5 Tage wegen extremstem Muskelkater in beiden Waden, einer Zerrung nicht unähnlich, keinen Meter mehr laufen konnte. Wahrscheinlich gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Und da der Komfort bei Clifton, Clayton und Co. ähnlich hoch ist, fehlt eben bei HOKA über die Zeit - 36 Monate in meinem Fall - dass notwendige Korrektiv an optisch geilen, aber funktionell unterschiedlichen Straßenlaufschuhen im Portfolio, welches andere Marken im Programm führen. Es rockt einfach nicht mehr bei mir mit den HOKA's am Fuß, Zeit für was Neues. Aktuell wechsel ich 4 Modelle durch, alle in einem anderen Design, einer schicken Optik und darüber hinaus steht jeder Schuh dann auch gleichbedeutend für ein anderes Trainingsziel - der Epic React fordert den ruhigen DL im 4:30-er Schnitt über den Zoom Fly, mit dem es eigentlich nur nah an der 4 Minutengrenze beim TDL fetzt, weitere Modelle für das Fahrtspiel und dann bis hin zu Intervallen. Danach Pause. Und wieder von vorn. Und geil ist ja der Fakt, dass wir Athleten hier echt nach eigenen Vorlieben und Geldbeutel entscheiden können und unsere eigene, kleine Running-Fahne nach keinem dukatenscheissenden, marketingwindverursachenden Produkt Management-Geseier hängen müssen. Am Ende entscheidet immer noch der Athlet - und ich bin meine PB über 15 (50:30min) als auch 20 Kilometern (69:08) mit 16 Jahren und sackschweren 400 Gramm ZEHA-Tretern geballert und denke, ich weiß, dass geile Schuhe den Bock auf Action steigern, die Performance aber von uns Athleten selber auf den Asphalt gebrannt werden muß! Rock On Dude's! Anbei die Liste der gesponsorten Athleten - die Neuzugänge lobten in 2018 noch überwiegend Saucony und Skechers in den höchsten Tönen... TEAM COMPOSITION 2019: Recontracted from 2018: Frederic Belaubre (FR) Celine Bousrez (FR) Saleta Castro (ESP) Alessandro Degasperi (ITA) Michelle Dillon (UK) Manon Genet (FR) Arnaud Guilloux (FR) Stuart Hayes (UK) Marcus Herbst (GER) Thomas Leboucher (FR) Olivier Lyoen (FR) Anna Noguera (ESP) Kevin Maurel (FR) Charlotte Morel (FR) Jeremy Morel (FR) Patrik Nilsson (SWE) Emma Pallant (UK) Laura Siddall (UK) Joe Skipper (UK) Boris Stein (GER) Per Van Vlerken (GER) Yvonne Van Vlerken (Bittner) (GER) Cyril Viennot (FR) New signings: Emilio Aguayo (ESP) Susie Cheetham (UK) Denis Chevrot (FR) Nils Frommhold (GER) Katharina Grohmann (GER) Romaine Guillaume (FR) Anja Ippach (Beranek) (GER) Lukas Kramer (GER) Enneko Llanos (ESP) David McNamee (UK) Simone Mitchell (UK) Antoine Perel (FR) Sam Proctor (UK) Horst Reichel (GER) Els Visser (NED) Laura Zimmermann (GER) | 
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 Ich habe gestern meine Hoka (Clifton 5) wieder im Laufladen meines Vertrauens zurückgegeben. Bisher bin ich Pearl Izumi gelaufen, das waren für mich die perfekten Schuhe: leicht und trotzdem gute Dämpfung. Leider gibt es von PI keine Laufschuhe mehr (zumindest nicht Europa). Auf der Suche nach potentiellen Nachfolgern habe ich die Hoka mal ausprobiert. Aber nach 3 Testläufen wurde schnell klar: wir passen überhaupt nicht zusammen. Druckstellen am Fussgewölbe (der Bogen der Sohle war schön 1:1 an der Haut abgebildet) und Scheuerstellen an den Zehen. Solche Probleme hatte ich beim Laufschuhkauf noch nie :Gruebeln: Also suche ich weiter... | 
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 War ganz lange HOKA Fan. Clifton .... Die letzten Clifton-Modelle (4) waren aber nicht mehr mit dem 2 (oder so..) vergleichbar. Ab KM 15 (oder so) konnte ich phasenweise fast nicht mehr rennen (Waden-Schmerzen). Wie länger desto mehr hat mich auch die "dicke" Versenkappe gestört. Vor HOKA war ich auf NIke-Luna-racer und eigentlich total zufrieden (während Jahren vom Luna-Racer 1 bis 3 oder 4). Habe dann nach den Luna-Racer gesucht im Universum - Nichts mehr gefunden. Mit Epic-React von Nike meine ich aber "meinen" Laufschuh gefunden zu haben: Leicht, sehr gute Dämpfung (vorallem im Vor- Mittelfussbereich) - an der Verse sozusagen ein "Nichts". Seit einigen Monaten (mit zwei Epic-React parallel) bin ich absolut beschwerdefrei... Laufe damit zur Zeit zwischen 40 und 80K pro Woche. 5.30 bis 4.15 Tempo. | 
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 Wenn der Fuss breiter ist, dann kann dies passieren... Versuche einmal Epic-React von NIKE - Sieh oben.. | 
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 Leider auch mein Gefühl. Schneller Modellwechsel, und mit jedem "Update" wurde die Performance nicht besser, sondern blieb im besten Fall gleich, Tendenz abnehmend... Der Dämpfungseffekt für Langstrecken ist allerdings gut zu beizubehalten, wenn man unterschiedliche (auch schwächer gedämpfte) Schuhe zwischendurch läuft, finde ich? Das Problem mit den Druck-/ Scheuerstellen an der Längsgewölbestütze hatte ich auch bei einem Modell, meine Lösung war: Fußbett raus, altes rein, das noch rumlag :Cheese: | 
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 Also ich komm bislang immer noch gut mit den Hokas zurecht (Hauptsächlich  Challenger atr momentan) jedoch immer im Karussell (mit Asics Fuji,Saucony, Altra und nun evtl noch Nike), so daß ich den Max 2x die Woche trage. Scheuerstellen im längsgewölbe hatte ich darin nur als se neu waren (beim speetgoat 1 war das leider öfter)- komisch, daß se das nicht auf die Reihe kriegen, scheint ja häufiger vorzukommen. | 
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 Mein aktueller Lieblingsschuh ist der Hoka Mach. Davor bin ich den Clifton 3 gerne gelaufen, der war super als erster Schuh nach meinem Bandscheibenvorfall. Der Mach ist deutlich leichter und schneller. Kann ich nur empfehlen. | 
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 Mein Bruder verkauft nagelneue ungetragene Hooka Clifton Edge für 120€ (UVP 160€) Schuhe sind leider ihm eine Nummer zu groß. US 8,5 / EU 42 Schuhe sind aber eher US 9 -9,5 und evtl. falsch ausgelabelt. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...8769-158-20378 | 
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 Lohnt ein Hoka Test denn dann eurer Meinung nach, wenn mir Nikes Zoom Fly oder Pegasus bei langen Läufen >10km Probleme macht, ich die selben Strecken bis 24km im Brooks Pure Connect oder Drift oder dem Mitzuno wave hitogami ganz ohne Probleme abreißen kann? Welchen Hoka sollte ich dann am ehesten mal testen? Grüße und :Danke: für die Unterstützung T. | 
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 Hey, Also entweder aktuell Rincon 2 oder warte noch 1 Monat auf den mach 4 ;-) | 
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 Ich habe den Mach 2, weich und schnell. klare Empfehlung für Mach | 
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 hatte den Mach3 und den Carbon X. Bei beiden habe ich mir sowas von fette Blasen an der Fußinnenseite gelaufen. Bin nun wieder zurück zu Saucony. | 
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 O:-) | 
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 Das aggressive Marketing nervt. | 
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 @Cara welches aggressive Marketing? Wenn du aktuell Spotify hörst, da haste du aggressives Marketing wenn in 1h mind. 3 mal die Adidas Ultraboost Werbung kommt. Und zwecks den Blasen ja ich gebe euch recht es gibt hier und da Probleme aber das kann man zu 95% mit einer anderen Einlegesohle lösen ;-) | 
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 Als Diesellok laufe ich nur noch Hoka, bin aber auch langsam. Der bereits erwähnte Arahi ging bei mir gar nicht. Aus der geplanten Stunde sind dann mit Mühe und Not 40 Minuten geworden (Wendepunktsrecke, ich mußte zurück gehen) und hatte 2 Wochen Knieschmerzen. | 
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 Laufe auch unterschiedliche HOKA Modelle, auf den Trails gerne den Speedgoat oder den Jawz wenns alpiner wird. Clifton gerne auf langen Strassenstrecken. | 
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 Nen Speedgoat würde ich auch gerne mal testen. | 
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 Hallo, ich laufe drei Hoka Modelle, den Clifton 7, Mach 3 und den vor kurzen hier im Forum die Runde machenden Clayton 2. Ich finde alle drei super und kann folgendes Berichten: Clifton 7 (ca. 400 km): super weich, eher breit im Vorfuß (aber kein Altra), für mich recht normales Fußbett. Egal wie man "Trampelt", der Schuh dämpft es weg. Keine Blasenprobleme. Mach 3 (ca. 60 km): deutlich härter und straffer als Clifton 7, leichter, weniger Grip, etwas schmaler gebaut und eher was fürs Tempo. Fußbett ebenfalls relativ normal. Mittelfußlaufen geht darin besser als Fersenlauf. Keine Blasenprobleme. Clayton 2: Schön leicht, straff gedämpft, im Vorfuß wie der Mach aber flexibleres Material. Das Fußbett muss jedoch zum Fuß passen. Erstens ist das Gewölbe auf der Innenseite recht ausgeprägt. Dies ist wahrscheinlich die Blasenursache bei vielen, wenn man kein ebenso ausgeprägtes Fußgewölbe hat. Ich habe das, und deshalb auch keine Probleme (zum Glück). Auch eine andere Einlegesohle würde das Problem nicht wirklich minimieren, da der Außenschuh an dieser Stelle nach innen gewölbt ist. Irgendwie umschließt der Schuh generell den Fuß im Fersenbereich recht stark, so wie wenn man in weichen Gips steigt und diesen fest werden lässt. Das könnte bei dem Ein oder Anderen auch zu Problemen mit Blasen oder allg. Schmerzen führen. Dabei ist nicht sowas wie eine Sockenartige Paßform vom Obermaterial gemeint, sondern die starre Struktur des Schuhs im unteren Bereich. Was mir bei Hoka auffällt, die Schuhe sind irgendwie so speziell, dass sie so richtig zum Fuß passen müssen. Plattfüßer werden wahrscheinlich nicht mit Hoka warm. Asics oder Saucony passen irgendwie immer, egal welches Modell. Einfach unauffällig. Die Größe muss halt stimmen. Viel Spaß beim Probieren.... | 
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