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Bin gerade mit einem Schottischen Wissenschaftler in Kontakt der den Autor der Studie kennt. Wir werden zu Dritt eine Studie in den USA im Radsport durchfuehren. Die angewandte Methode ist interessant.
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Aber wer will denn ehrlich antworten? Gibt es nicht vielleicht viele, die mit ihrer Antwort etwas bewirken wollen? Wenn ich dope - will ich dann, dass bekannt wird, wie dopingverseucht mein Sport ist? Oder will ich nicht lieber ein Held in meinem scheinbar sauberen Sport sein? Wenn ich nicht dope, aber glaube, dass viele es tun (was hier anscheinend recht viele tun) - will ich dann nicht vielleicht taktisch so antworten, dass als Ergebnis mehr / bessere Dopingkontrollen und / oder ein Antidopinggesetz herauskommt ? |
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Oder die papierduenne Haut. Weitere optisch eindeutige Beispiele aus dem Ausdauersport: Froome, Wiggins, Farah, Rupp, McKenzie. Zitat:
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1. Arne das Ergebnis nicht fälscht, 2. 2 Kommentatoren dasselbe Ergebnis bestätigt sehen und ablesen, 3. die Technik keinen systematischen Fehler bei Abstimmungen aufweist, 4. Ja- / Nein-Stimmen als solche verbucht werden. Insofern verstehe ich Deine Antwort nicht. |
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Im Ernst: Für mich steht zuerst einmal das Ergebnis der Abstimmung als Aussage im Raum. Den Reflex, die Abstimmung anzuzweifeln und sich nicht damit auseinanderzusetzen, dass ein signifikanter Anteil der Zuschauer eben Doping gestanden hat, finde ich erstaunlich. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass man sehr oft falsch liegt wenn es darum geht, vorherzusagen, zu welchen Mitteln andere greifen um einen Vorteil zu erreichen oder ihre Pfründe zu verteidigen, selbst man meint, diese Menschen sehr gut zu kennen. Wer für andere die Hand ins Feuer legt, muss damit rechnen, sich übel zu verbrennen. |
Hafu,
ich habe vorhin überlegt, ob ich etwas zu meinen beruflichen Erfahrungen schreibe, habe es dann aber gelassen, weil es nicht als Beleg für dich gilt. Passend dazu das hier: http://www.sueddeutsche.de/bildung/h...usch-1.1814351 Ich glaube, die User hier sollten sich an den 18% nicht so erregen. Das ist ein normaler Wert. Mindestens 20 % betreiben Steuerbetrug, Versicherungsbetrug, ....womit kann man diese Liste weiter fortsetzen? Ob die Angaben über den Artikelzustand bei Ebay stimmen????? Ich glaube, dass ältere Athleten wie du und ich, die diesen Sport schon zwei Jahrzehnte betreiben, mal langsam daran gewöhnen sollten, dass junge Menschen Dinge ganz anders wahrnehmen. "Um sein Ziel zu erreichen" - zählen immer häufiger Begriffe wie "Anstand" doch nicht mehr. Das ist altruistisch. Ich denke, die 18% sind zutreffend. Was andere schreibe, entspringt mehr dem Wunsch, es möge nicht so sein. Triathlon ist und bleibt ein hervorragender Ort für den Missbrauch. Ich kann nur schmunzeln über User, die wirklich denken, das sei im Bodybuilding so. Was für ein Unfug. Es geht darum, ein Ziel zu erreichen. Und ein gesellschaftlicher Querschnitt wird doch nicht sagen: "Ja, die da beim BB, aber hier im Triathlon nicht (sind alles Heilige)." Das ist doch Unfug. Ich bin so frei: Von zehn Haiwaii-Finshern sind 1-2 gedopt. Ist einfach so. Reales Abbild. Edit: Du meintest, Ritalin wirke nicht leistungssteigernd. Mal unabhöngig davon: Epo wirkt. Ana auch. Amphe auch. |
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Aber diesen Satz hätte ich gerne etwas näher ausgeführt von dir. Hört sich für mich irgendwie wie ein typisches jammern in der Art "früher war alles besser/härter/fairer..." an. Prozentuell glaube ich nicht das jetzt mehr beschissen/gedopt wird als damals. Weiters glaube ich das Doping eher in den AK´s ab 35 vermehrt vorkommt da das ganze ja auch nicht ganz billig ist und die Verlockung etwas nachzuhelfen auch größer ist da der Körper immer weniger auf das Training anspricht. |
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Mein Opa sagte mir auch mal, dass seine Generation noch Anstand hatte. Fand ich auch immer amüsant, denn das hat der Rest der Welt nämlich auch anders gesehen.
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entschuldigt, das habe ich ganz anders gemeint:
mMn ist es einfach so, dass es heute ganz anders gesehen wird, seinen eigenen Erfolg herzustellen als früher. Themen wie Ethik, Anstand oder Rücksichtnahme sind kein Leitmotiv. Es gilt der Hedonismus - und der soll erreicht werden, schnell und auf direktem Weg. Wie man da hinkommt, ist erst einmal egal. Ich könnte endlos schreiben (und ihr mir widersprechen): Anfangen bei Schönheitsoperationen (die doch vor 15 Jahren nur einer bestimmten Klasse vorbehalten waren), Smartphones (ich weiß nicht, welche Kinder früher mit 1000 Euro oder so (bitte nicht auf 200 Euro herumreiten) durch die Gegend gelaufen sind (von der zusätzlich teuren Kleidung mal abgesehen) - auch heute noch gilt: Zweig mir dein Smartphone und ich sag dir, wer du bist. Schau mal, wie viele junge Menschen einen Lebensstandard führen, den sie sich nach den Erfahrungen (mit dem Alter) nicht leisten können, aber dennoch führen (und dann nicht wenig in die Zahlungsunfähigkeit führt (muss mn ja nur mal schauen, wie viele Menschen zwischen 18 und 25 pleite sind). Will sagen: jüngere Menschen sind so groß geworden, ihre Sachen/Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Hilfsmittel werden genommen. Schon alleine, um mehr zu haben (erreichen), als andere. Konkurrenzsituation. Wie ich da hinkomme, ist egal. So sind nicht alle. Aber 18% sind nicht ganz jedes 5. Kind. Und wenn ich im Kindergarten (bei unserem Kind, welches keine Boutiquekleidung trägt) sehe, wie da die Kinder gepusht werden.... Bodybuilding - ich will so aussehen, wie "...". Wie komme ich da hin? Prima, mach ich. Windschattenfahren? Mir doch egal. Ich will nach vorne. Ich rede ja gar nicht davon, dass alle so sind. 18% sind nicht ganz jedes 5. Kind. Wenn ich mir so jeden 5. anschaue......joa, passt schon. Warum sollen denn gesellschaftliche Phänomene im TT keinen Einzug halten? Das wäre ja noch schöner. Warum im TT nicht, wenn es im BB, Radsport, beim Laufsport der Fall ist? Dafür gibt es keine Theorie. Es gibt keine Dopingtests. Das ist kein Beweis. Für mich aber Hinweis. Entschuldigt meine Ausführlichkeit. |
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warum Marino 2012 so "elendig" in Kona stehenblieb und den Eindruck machte, ihm sei der Stecker gezogen worden. |
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Bei einer Wahlumfrage z.B. sehe ich solche Gründe nicht. Zitat:
Aber ich gehe davon aus, dass viele aus gutem Grund nicht wahrheitsgemäß abstimmen. Einige in die eine Richtung, andere andersrum. Das werden aber nicht gleich viele sein. Zitat:
Herausfiltern kann man, wenn einer einfach zufällig irgendwie irgendwas ankreuzt - dann wird einiges widersprüchlich sein. Wobei das speziell bei der RRT wohl nur bedingt möglich ist, da man ja i.d.R. gar nicht genau weiß, wer auf welche Frage geantwortet hat ... |
Weil ja Body Building immer gern als Beispiel herangezogen wird bei Dopingthemen, so würde ich, wenn es um Quoten und Vergleiche geht zurückhaltender sein.
Im Profi-Body Building scheint mir im Umgang mit Leistungsfördernden Substanzen "offener" zu sein und vielleicht auch in der gewöhnlichen BB-Szene. Da wird das dann ja vielleicht (und vielleicht auch zu Recht) nicht mal mehr als Betrug betrachtet sondern als "normal". Man sollte beachten dass es auch eine "Natural BB"- Szene gibt in welcher Doping verpönt ist. Wer da dopt und Wettkämpfe macht betrügt. Vielleicht sind in der "Natural BB -Szene" die Betrugszahlen eher vergleichbar zum Triathlon wo Doping auch verpönt ist. Vielleicht auch nicht. Ich habe keine Ahnung, aber man kann nicht Äpfel mit Birnen und schon gar nicht Melonen vergleichen. Steuerbetrug meine ich, ist beispielsweise auch eher allgemein akzeptiert als Kavaliersdelikt und so werden doch da die Versuchung und die Quote vielleicht viel größer sein als im Triathlon. Dopingbetrug im Triathlon mit Steuerbetrug oder Doping im BB zu vergleichen ist mir einfach zu weit hergeholt. |
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Wenn das so ist, wird der Befragte nicht davon ausgehen, dass er durch falsche Antworten irgendetwas zum eigenen Nutzen bewirken kann. Triathlondoping scheint ein ziemlich schwarzes Loch zu sein. Wir wissen quasi nix. Selbst unter uns mehr oder weniger Insidern gibt es riesige Unterschiede in der Einschätzung dazu. Da ist es es sehr viel naheliegender, dass man durch taktische Antworten das Ergebnis im eigenen Sinne zu beeinflussen versucht. Noch ein Aspekt in diesem Sinne: Naheliegend ist der Verdacht, dass Doper trotz Anonymität usw. kein Doping zugeben. Das meinen vermutlich etliche Nicht-Doper durch ebenso falsche Angaben ausgleichen zu müssen. Wenn es aber tatsächlich gar nicht viele Doper gibt, ist es leicht möglich, dass die lügenden nicht-Doper die lügenden Doper zahlenmäßig übertreffen ... |
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Tja, schaut man sich dieses Forum an, wie die "alten" Eltern hier Ihre Kindererziehung vernachlässigen, um lieber Ihren Triathlonsport "richtig" zu machen, wie Eltern Ihre Kinder über irgendwelche Ziellinien schleifen und Eltern Ihre Kinder mit in Urlaub nehmen, um daraus dann doch ein Trainingslager zu machen.... ist es doch nicht verwunderlich, dass die Kinder ganz andere Moralvorstellungen vermittelt bekommen, die sie dann später auch durchsetzen, oder? |
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Ich würde im Unterschied zu Dir annehmen, dass falsche Antworten jeweils zu einem ähnlichen Prozent-/Promillesatz unabhängig von der jeweiligen absoluten Grösse einer repräsentativen Stichprobe vorkommen. Zitat:
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Aus meiner Sicht stellen die bekannten methodischen Einschränkungen keinen echten Grund dar, auf empirische Erhebungen zu verzichten (analog zu illegalen Drogen). Man wüsste dann sehr viel Genaueres als jetzt, wo jeder aufgrund seiner eigenen subjektiven Erlebnisse mutmasst. |
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:Lachanfall: |
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Der von Dir aufgeführte Triathlet vermittelt dem Kind, das es in seinem Leben noch was anderes gibt, das ihm wichtig ist. Das Kind lernt somit von Anfang an, dass es auch andere Menschen gibt, deren Bedürfnisse wichtig sind und wird sich später kaum für die wichtigste Person auf diesem Planeten halten. |
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Fällt mir ehrlichgesagt schwer in einer OffTopic-Diskussion, die zwischen Selbstbeweihräucherung und Fatalismus oszilliert.
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20% würden mich jedenfalls überraschen - andererseits lutschen ja auch viele und Leute die ankürzen habe ich auch schon gesehen. Warum also nicht 20% Doper? |
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:( Sorry für OT. Aber sowas regt mich einfach auf. Nik |
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Im übrigen finde ich es interessant, dass du meine Behauptung nicht widerlegst, sondern noch schlechtere Beispiele bringst, um die Aussage abzuschwächen. |
nur ein Einzelfall?
Hier mein länglicher individueller statistisch völlig unmaßgeblicher Einzelfall zur Umfrage beim IM Frankfurt der es vielleicht doch Wert ist hier etwas von eurer Zeit zu stehlen und den Nutzen der Fragetechnik anzuzweifeln:
Ich habe beim IM Frankfurt auch so einen Umfragebogen in die Hand bekommen und nein, ich habe ihn Niemandem aus der Hand gerissen und sah auch Niemanden so was machen. Aber das sei nur nebenbei erwähnt. Ich erinnere mich nicht mehr an den genauen Inhalt aber sinngemäß habe ich auf die Frage, ob ich gedopt habe, mit "Nein" geantwortet und dabei gleichzeitig die Frage, ob nicht mein Name (hier einfach "Eber") doch mit "E" beginnt, falsch beantwortet bzw. gelogen. Wie gesagt, die genauen Fragen hab ich vergessen, ich weiß nur dass im typischen Anmeldechaos mir das viel zu kompliziert war und ich wollte auf jeden Fall "Nein, ich dope nicht" antworten und hab den Rest sicherheitshalber ignoriert. Vielleicht bin ich zu dämlich unter Stress zu denken, sicher sogar, vielleicht ist aber auch allein der Gedanke <<der Frager sieht mich mit "Ja" antworten und weiß nun, "ich dope , wenn ich nicht E..." heiße>> einfach zu abschreckend! Im Ergebnis ein falsch ausgefüllter Bogen. Damit habe ich das Ergebnis verfälscht und zwar in eine bestimmte Richtung nämlich in Richtung "weniger Doper" da nämlich in der Auswertung von meinem "Ja" ausgegangen wird und dieses fehlt und an dessen Stelle ein Doper mit "Ja" nicht mitgezählt wird. Es wird sicher noch andere Einzelfälle geben die zu einer falschen Beantwortung geführt haben. Die Frage die sich mir nun stellt: Mittelt sich das raus ? Keine Ahnung, ich kann es nicht sicher sagen. Aber damit ist doch die ganze Methode keine Verbesserung gegenüber der einfachsten Methode (also der ohne zufällige Beifrage), wenn sie auf die Herausmittelung der "Lügen" beruht ? Ich fürchte also wenn diese Randomized-Response-Technik auf der wahrheitsgemäßen Beantwortung basiert, dann funktioniert sie halt doch nicht jedenfalls nicht in jedem Einzelfall.:Huhu: |
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Ich würde sagen: wer bei Musik und Feuerwehr öfter ein Bierchen zischt, ist noch lange kein schlechtes Vorbild. In der Analogie würde das bedeuten, dass ein Triathlet, der mit seiner Familie auf Urlaub fährt und sein Rad mitnimmt noch lange kein schlechtes Vorbild ist. Das mit der Jugend und deren schlechten Moralvorstellungen kann ich nicht unterschreiben. Sollte es dennoch so sein, dann ist es mMn einfach eine Begleiterscheinung unserer Überflussgesellschaft. Aber das soll, darf, wird jeder anders sehen. Nik |
wird es jetzt nicht zu sehr OT?
Letztlich sind die Jugendlichen/jungen Menschen ja das Produkt der Erziehung. Da haben wohl mehrere Seiten versagt. |
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Sorry fürs Klugscheissen. Danke fürs trotzdem lesen, selber schuld ;) Nik |
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Wenn die heutige Jugend dem Maßstab der Älteren nicht gerecht wird, dann sind dafür vor allem die Älteren (in welcher Rolle auch immer) verantwortlich. Die von Dir angesprochenen Gene ändern sich nicht so schnell... Also, wenn man die heutige Jugend für verkorkst hält - was ich für absurd halte - dann muss man sich an die eigene Nase packen. Wenn die Jugend keine Werte mehr hat, dann haben die Alten diese nicht vorgelebt oder konnten nicht darstellen, weshalb die Werte erstrebenswert sind. In meiner mittlerweile 15 jährigen Triathlon-Karriere sind mir faire Sportsleute jedes Alters und jedes gesellschaftlichen Hintergrundes untergekommen. Genauso auch eben nicht faire Sportsleute. Würde ich rein subjektiv (!) entscheiden müssen, welche Kategorie ich als am gefährdetsten für unfaire Dinge (Doping, Drafting, Abkürzen, ...) sehe, dann wäre das: - männlich - AK 35 aufwärts, eher AK 50 aufwärts - Best of the rest, nicht die Spitzenleute - guter sozialer Hintergrund. Also eigentlich genau die, die von den "Werten" noch am meisten mitbekommen haben sollten. |
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Viele werden sich gedacht haben: Hier geht's doch eigentlich um Doping, warum soll ich dann irgendwelche sinnlosen Zufallsfragen beantworten, wenn ich doch gar kein Problem damit habe, ehrlich zu sagen, dass ich nicht dope. Vielleicht hast Du (und haben andere) damit sogar gedacht, den Umfragern einen Gefallen zu tun, wenn weniger Zufall und mehr klare Aussagen in den Ergebnissen stecken. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hält man sich nicht an die Regeln, funktioniert dieses Umfragesystem nicht. Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird zumindest versucht, solche Manipulationen zu erkennen. Wenn es z.B. ingesamt 10 verschiedene Dopingfragen gab, die Du alle konsequent mit nein beantwortet hast statt irgendwelchen Zufallsregeln zu folgen, dann wird das höchstwahrscheinlich als Fusch erkannt, und Dein Bogen fliegt aus der Auswertung raus. Das Ergebnis wäre dann das Gegenteil von dem, was Du dachtest. Du hättest also nicht die Nicht-Doper-Seite verstärkt sondern geschwächt. Es ist aber keineswegs klar, wie stark und in welche Richtung die Verfälschung insgesamt war ... Eine Grundvoraussetzung wäre eigentlich, dass die Befragten genau über diese spezielle Technik und die Wichtigkeit der Regeleinhaltung aufgeklärt werden. Daran scheint es schon mal gemangelt zu haben. Es wird wohl nicht viele interessieren, aber einen weiteren Einblick in die Komplexität dieser Befragungstechnik und ihrer Varianten bietet auch diese Dissertation: http://docserv.uni-duesseldorf.de/se...czuk_PDF-a.pdf |
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Falls Du nämlich die 2 oben genannten Fragen zur Auswahl gestellt bekommst (und nicht zur "gleichzeitigen" Beantwortung mit 1 Ja oder Nein), was ich annehme, und eine davon mit Nein beantwortest, würde das Nein bei der Auswertung als Verneinung des Gebrauchs von Doping zählen (da Eber mit e anfängt, gilt das Nein nicht für diese Frage), hingegen würde ein Ja erstmal potentiell für beide Fragen zählen können, da man nicht weiss, welche Frage der Antwortende ausgewählt hat. |
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... Du hast die vergessen die zu egoistisch und materialistisch sind um überhaupt Kinder in die Welt zu setzen... :Nee: |
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- Wenn Ihr Nachname mit E beginnt, so antworten Sie bitte auf jeden Fall unabhängig von der Dopingfrage mit ja! - Wenn Ihr Nachname nicht mit E beginnt, beantworten Sie bitte Die Dopingfrage wahrheitsgemäß! @Eber Passt das ungefähr so? @andere Lasst doch bitte die Kinder-/Erziehungssachen hier raus! |
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Vor allem, wenn man bedenkt, dass bei beiden Themen solange die eigene Meinung gedreht, umformuliert und gebogen wird, bis die Antworten dastehen, die man hören will, oder zumindest die Antworten die man nicht hören will, mit Zweifeln behaftet sind. |
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