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Die kenne ich wirklich nicht :o (scheint ja Allgemeinbildung zu sein). Wäre dankbar über kurze Aufklärung. |
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"Edith" ist die deutsche Variante zu "edit", dem Editieren eines geschriebenes "postings". Frohes Spazierengehen! :Huhu: |
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Edith ist eine Verballhornung des des "Aendern"-Knopfes (engl. Edit). Edith sagt, der Dude war schneller... *dammit* |
Danke Euch.
("Fred" hatte ich zwar vermutet, aber Edith ...) Jetzt aber los. |
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so muß mich jetzt mal ausklinken und arbeiten, sonst wird das mit den 50 nichts :Cheese:
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Aber danke, dass Du das Thema erstmal auf die persönliche Ebene ziehst. |
Ich glaube der Fred kann zu. Wurde alles mehrfach gesagt und kommt nix neues mehr.
Wir sehen uns mit 65 auf Hawaii :liebe053: |
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dann verliebste dich dann will sie heiraten dann Kinder dann brauchste ein Haus und schon drehn wir uns im Kreis @Dude tut mir jetzt echt leid, aber ich kann nicht anders :Hexe: mit 75 Knöppchen am Komputer drücken und schlaue sprüche machen ist ne andere ARBEIT als bei minus 5 Grad auf der Baustelle Leitungen zu verlegen von daher ich seh auch zu das ich so schnell wie irgend möglich Arbeit Arbeit sein lassen kann oder tätst du mich mit 75 bei dir auf die 5m Leiter klettern umd deinen 5000Eur Kronleuchter zu montieren :confused: |
@papilein: ich habe koerperliche arbeit ausdruecklich ausgeschlossen, wobei leichte taetigkeiten sogar fit hielten.
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zum beispiel nicht, wie es mit dem stuttgarter mit 200k€ nach 10 jahren weitergeht, wenn er 45 ist, und seine abbezahlte wohnung plötzlich 1.100€ rendite monatlich abwirft (vulgo: eingesparter mietzins/annuität). bis an sein lebensende! halleluja! das soll der 45 jährige mieter erstmal nachmachen. :Lachen2: |
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Mal zum Nachdenken ;)
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE27...~Scontent.html Zitat:
Ich find die Betrachtungsweise gut. Einmal die rein finanzielle Seite (kein gescheiter Mensch würde 30 Jahre lang in einen einzigen Topf einzahlen). Und dann die rein emotionale Seite (nirgendwo kann man besser Holz hacken als im eigenen Garten)... Das Problem bei den Immobilien ist die eingeschränkte Wiederverkaufsfähigkeit. Wir haben jetzt 3 Jahre lang versucht, ein tolles Haus an den Mann zu bringen. Erfolg: zero (plus Maklerkosten ;)) |
Sehr schöner Artikel. Trifft meine Meinung zum Thema 100prozentig. Hättest Du das nicht schon 20 Seiten früher posten können?
;) An die Risiken des Baus wertmindernder Objekte in der Nachbarschaft denkt auch meist keiner. So ein Bau verändert dann aber die drei Kriterien der Wohnungswirtschaft mit unter schlagartig und sehr radikal. |
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Leute, die sich solche Häuser leisten können, bauen aus den genannten emotionalen Gründen lieber selber. Es fühlt sich halt besser an, für 400.000 Euro ein Haus zu bauen, statt für 300.000 eins zu kaufen... |
Und genau deshalb ist die Investition in eine Stadtwohnung als Teil der Vermoegensanlage sinnvoller.
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wer weiss überhaupt was in 20 Jahren ist? ich zb habe mit sehr vielen Menschen zu tun, die keinen Bock auf ne Wohnung in ner Großstadt haben aktuell ein Manager, der zuletzt für 8 Jahre in Schweden war, davor in England und nun bei uns hinter den Dörfern im schmucken Häusschen wohnt, wo seine Frau ihre Pferde unterstellen kann, seine Tochter deutlich behüteter aufwächst als neben Hochäusern er fährt jeden Tag lieber 70km einfach |
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ich würd sagen dass is noch so...kann keiner wirklich vorhersagen wies in 20 oder gar 40 jahrn aussieht.
vielleicht kommt zwischendrin die große stadtflucht. es wird wahrscheinlich immer flecke auf der welt geben wo ne immobilie ne gute geldanlage is, und dann eben flecken wo das land billig und die wertsteigerung eher "geringfügig" was sich aber sicher rentiert sind wohnungen in studentenstädten zu vermieten...studenten bezahlen unsummen von geld(oder besser, ihre eltern) für kleine dreckslöcher die im schnitt alle hundert Jahre saniert werden...durch die Eltern gibts fast nie Mietrückstände und "brav" sind die meisten Studenten auch weil sie gar nicht wissen was die dürfen und welche Rechte sie haben...es sei denn es handelt sich um Jura-Studenten...die müssen wohl schonmal für später üben:Peitsche: |
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ebent! ;) und das ist es auch, was unbedingt in solch eine Kosten/Nutzen Rechnung mit einfließen sollte furchtbarvieles lässt sich nicht in Mark und Pfennig rechnen fast wie der 25kmh Fahrer auf der 5000Eur Maschine der sich mit Aerohelm SAU Geil fühlt :Prost: |
....
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dieses Ökologiegelabere das am kleinen Scheisser hängen bleiben soll Ich hab das Thema bereits abgehakt wenn ich sehe das in Indien die Platinen unserer Monitore überm Lagerfeuer abgebrannt werden wenn ich sehe wie in Russland Uranerz gefördert wird und die radioaktiven Abwässer in die Landschaft laufen und und und und blablablabblub hör mir blos damit auf, das Thema ist gegessen, wir werden uns damit arrangieren müssen |
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Es IST ökologischer Unfug - dass wir uns damit arrangieren müssen weiß ich und ich hab's schon längst getan. Ich bezog mich auch mehr auf die Tatsache, dass hier alle fleißig pendeln, anstatt die S-Bahn zu nehmen und dann jammern, dass die Benzinkosten die damals geplante Ersparnis nun auffressen (was mich breitest grinsen lässt). |
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ich sehe auch zu das ich möglichst Kundschaft weiter weg als 20km vermeide keinen Bock auf rumgejuckel keinen Bock darauf das die Ölmultis mit meinem Geld jetzt wo "die Welt" fertig ist, noch "das Universum" bauen drum bastel ich auch grade ne 12kw PV Anlage aufs Dach und überlege meine benötige Wärme über Wärmepumpe zu erzeugen wer ne Entscheidung trifft ohne nachzudenken---soller jammern geht mir am Arsch vorbei ---Du weist, mit Jammerlappen kann ich nicht ;) anders als Dude von mir behauptet |
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aber immer mehr und dann nicht nur nen bisschen, mit dem man leben kann, sondern von allem zu garnichts oder wie wird der durchschnittliche Nokia Bandarbeiter das wieder auf die Reihe kriegen |
bin ich der einzige, der den faz artikel unter wirtschaftlichen aspekten bedenklich findet?
die finanzierung eines eigenheimes ist für durchschnittsverdiener, die knapp kalkulieren immer nur dann sinnvoll, wenn die monatliche finanzierungslast nicht höher liegt als die ansonsten immer zu zahlende wohnungsmiete. dies vorausgesetzt gibt es eigentlich nur noch einen grund, NICHT in eigentum zu investieren: mangelnde flexibilität im zweifelsfall des notwendigen umzugs. es ist doch nicht so, daß die miete, die man einem vermieter zahlt eine investition wäre. miete bringt keine rendite, nicht die bohne. selbst wenn die finanzierte immobilie nach ablauf der zinsbindung (und hallo! wer finanziert in niedrigzinsphasen bitte über länger 15 jahre?) unverkäuflich wäre - also im schlimmsten absurd unrealistischsten fall mal angenommene null euro restwert hätte - man hätte zur miete nebenbei nicht mehr und nicht weniger sparen können als mit immobilienfinanzierung, weil man eben miete in gleicher höhe einer sonst möglichen finanzierung zu zahlen hat. als mieter hätte man genauso viel geld in die luft geblasen! wer für eine hypothek jeden monat knapp an der privatinsolvenz schrammt, sollte nicht kaufen. es sollte was übrig bleiben - und das kann man nebenbei ebenso ansparen wie jeder mieter auch. es kommt ja auch kaum einer auf die idee, objekte zu mieten, die seine finanziellen möglichkeiten übersteigen. warum wird das häuslebauern unterstellt? das finanzierungsrisiko ist überschaubar. arbeitslosigkeit trifft jeden hart - mieter wie eigentümer. und es ist doch augenwischerei, nur die finanzielle belastung während der finanzierung zu vergleichen. der vorteil geht nach abzahlung erst richtig los. und ein tolles haus, das man nicht loswird, war für den preis nicht toll genug. mit solchem risiko lebt jeder häuslebauer/wohnungskäufer. da gibts nichts zu beschönigen. danksta hat das problem aber selbst schon auf den punkt gebracht. |
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hätten die Eltern der Angsthasen gedacht wie diese heute, wären die Foren recht einsam und verlassen
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Ein wesentlicher Baustein der Immobliengeschichte fehlt, und zwar die Förderung von Bund und Land, heute gibt es da nicht mehr viel, aber ich habe vor 10 Jahren ziemlich davon profitiert und zwar durch:
76.800 DM bar auf die Kralle Bauförderung vom Staat dann 250.000 DM Darlehen 12 Jahre fest, mit 3 % unter Marktzins, das macht so grob eine Ersparnis von: 80.000 Dm und dann noch 30.000 Dm zu null Prozent das macht nochmal so auf 20 Jahre gerechnet 20.000 Dm aus. So insgesamt habe ich grob überschlägig vom Bund/Land so ca. 180.000 Dm entsprechen 90.000 Euro geschenkt bekommen. Wäre ja blöd gewesen da nicht zu bauen. |
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Wir haben damals (vor gut 10 Jahren) noch Eigenheimzulage bekommen, das war aber nur Augenwischerei den den gleichen Betrag mußten wir an Grunderwerbssteuer abführen. Ich glaube das hier kein Konsenz zu finden sein wird. Ich persönlich habe die Entscheidung ein Haus zu kaufen auf jeden Fall nicht bereut und kann mir im Moment auch nicht vorstellen das später einmal zu tun. Denn wie outergate so schön sagt, ist die Immobilie erstmal abgezahlt dann fängt der Spaß richtig an ! |
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