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Auch mein Hirn hat Löcher... |
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Das wäre naiv |
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Es mag Dinge geben, die wir prinzipiell nicht wissen können, deshalb sind sie Gegenstand des persönlichen Glaubens. Die Frage, ob JZ willentlich gedopt hat, lässt sich im Gegensatz dazu grundsätzlich beantworten, sofern man die nötigen Informationen hat. Es ist keine Glaubensfrage, sondern eine Wissensfrage. Ich habe nicht das nötige Wissen um sie zu beantworten. Deshalb lautet meine Antwort: Ich weiß es nicht. Ich glaube also weder das eine noch das andere, sondern akzeptiere mein Nichtwissen, solange bis ich mehr weiß. Dopingjäger Prof. Werner Franke sagt, dass JZ ein klarer Fall von kontaminierten NEMs sei, darauf weise die Substanz Etiocholanolon hin. Kurt Denk hingegen sagt, eine Frau habe ihm gesteckt... Ich selbst erlaube mir kein Urteil. Grüße, Arne |
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Letztens hat mir ein Nachbar was erzählt. Soll ich im Dorf mal einen Tratsch machen? Zu der wer hat was wann genommen frage: Entweder wird dem zäck und dem Baumann, etc. was nachgewiesen oder nicht. Mit wem soll man denn noch reden dürfen? Ich habe Nina kraft getroffen 2008 in kona. Die hat im selben Hotel gewohnt und hat erzählt was sie da einen Scheiß gebaut hat und wieso. Hätte ich ihr ins Gesicht spucken sollen und ihr sagen, dass sie meinen Sport versaut hat? Ich bin nur sicher, dass sie echt gelitten hat in den 2 Jahren. (Nicht dass ich sie dafür Bedauern würde) |
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Und dies ist z.B. Doping und dies ist einfach zu bekommen und so gut wie unbemerkt im richtigen Augenblick anzuwenden. Und entsprechende Vorteile hat dein Mitbewerber, oft auch dann bei der Regeneration ;) Da kannst du noch 20 Jahre lang Ergebnisslisten studieren, du wirst dies damit nicht bemerken. Dazu bedarf es dann doch eher Leuten, die wirklich hinschauen ... Grüße, Kurt |
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Die Sache ist nicht so banal wie sie erscheint. Es ist eine Orientierung der eigenen Gefühle um eine innere Position zu finden. Selten ist etwas zu 100% sicher, was bedeuten würde fast immer ohne wirkliche Haltung dazustehen. Bsp: Für mich würde eine 8,5 bei Jürgen Zäck folgendes bedeuten. Als Richter wäre es zu wenig um ihn zu verurteilen. Als Arne wäre es zuviel um ihn in meine Sendung einzuladen. Als Sponsor wäre es zuviel um ihn zu unterstützen. Als Veranstalter wäre es ein Grund ihn zu bitten nicht bei mir zu starten. Sollte es J. Z. gelingen mich auf eine 4,9 zu bringen, würde ich ihn als Arne auch einladen. Als Sponsor bräuchte ich eine 1,1 Als Privatperson wäre es für mich kein Hindernis Jürgen auf ein Bier einzuladen. :bussi: |
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Ich wünschte ich hätte die gleiche Haltung. Dann wäre das Leben nicht so kompliziert. |
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zu Jürgen Zäck: Durch die DTU rechtmäßig verurteilt. Und: Jürgen hat von sich aus damals sogar auf die B-Probe verzichtet. zu Baumann: Kann ich nichts beitragen, in dieser Szene war ich nicht dabei. Zu Nina Kraft: Ja klar, sie hat gelitten. Und genau so klar musst und sollst du ihr und auch niemanden anderen, der als Doper verurteilt wurde, ins Gesicht spucken, oder ähnliches. Ich persönlich würde z.b. Nina Kraft oder Jürgen Zäck immer helfen, wenn sie mich um Hilfe bitten oder um Rat fragen würden - selbstverständlich. Einfach aus Zwischenmenschlichkeit. Aber gleichwohl würde ich ehemaligen Dopingsündern keine wiederholte mediale Plattform bieten. Dies unterscheidet mich von Arne Dyck. Wenn im Bereich der Profis und deren direkten Umfeld überhaupt mal eine(r) redet, oder sich verplappert..., dann ist nicht nur die NADA interessiert. Leider reden, oder verplappern sich zu wenige. Denn sonst wären wir im AD Kampf schon etwas weiter! Grüße! Kurt |
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16 Designerstimulans-Carphedon-Faelle spaeter kann er sich daran nun natuerlich heute nicht mehr erinnern. Waer ja eines Dopingjaegers auch unwuerdig zuzugeben, dass er da wohl einen Trend verpasst hat, der den die wirklichen Dopingfahndern schon bekannt war und die darum den Hondo auch richtigerweise gesperrt haben. |
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http://www.welt.de/print-welt/articl...ten-Hondo.html |
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Auch Sportler, die positiv getestet wurden und aufgrund von Verfahrensfehlern ihrer Strafe entgingen, waren jederzeit willkommene Zugpferde Deiner Veranstaltung. Wie zum Beispiel Virginia Berasategui mit ihrem positiven Epo-Test 2005 und ihren Siegen in Wiesbaden 2007 und 2008. Dazu kommt Chrissie Wellington, bei der Du häufig durchblicken lässt, dass Du sie für gedopt hältst. Im Jahr 2008 hast Du sie dennoch für Dein Rennen engagiert, das sie auch gewann. Wasser predigen, Wein trinken! Prost: Arne *Edit: In Roth hat man Lothar Leder für das Jahr 2009 den Start verwehrt. Zur selben Zeit, im Juli 2009, hast Du der FAZ in einem Interview gesagt, Lothar kann wieder starten. Begründung: Der Rechtsstreit sei beigelegt. In dem Rechtsstreit ging es um die Messe, die auf dem Zielgelände des Ironman stattfindet. Nachdem dieser Rechtsstreit beigelegt war, stand einem Start nichts mehr im Wege. |
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Aber wegen der Beweislastumkehr in Dopingprozessen hätte der Richter wohl ca. eine 9,9 gebraucht, um ihn nicht zu verurteilen. @carmen Der Fall Hondo ist ähnlich unklar wie der Fall Zäck und scheint mir damit keineswegs geeignet, die Inkompetenz Frankes zu beweisen. Zitat:
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das finde ich gut, wirklich Arne. Sehr schön, diese Herausforderung. Dabei begehst du einen Kardinalfehler, den ich gerne erkläre: 1. Ich heiße nicht Arne. 2. Ich biete JZ keine öffentliche Plattform. Zum NEM: Ich habe selbst in den letzten 20 Jahren NEMs genommen - weiß ich, ob da nicht mal etwas kontaminiert war? Nur: Ich bin im Vergleich zu JZ eine Null. Und in den 90ern wurde ich nicht kontrolliert. JZ schon. Sich nicht informiert zu haben - ist saudumm. Sag ich ihm auch persönlich ins Gesicht. Profi sein, NEMs zu nehmen, D-Tests machen zu müssen - NEMs nicht zu überprüfen...obwohl das nicht nur ein Mal schon passiert ist mit der Kontamination....also bitte, ist mir echt völlig egal, was du glaubst, aber das sage ich dem JZ ins Gesicht: Saudumm. Und wie ich JZ einschätze, sagt der auch: Jo, saudumm. Nachlässig. Selten dämlich. Das ist das eine. Und das andere: Natürlich hat er Know-How in trainingsmethodischer Hinsicht. Warum soll ich das nicht abrufen? Dafür bezahle ich auch. Andreas Braun bezahle auch. Claudius Pyrlik bezahle ich auch. Und nun? Du verstehst nicht zu unterscheiden zwischen deiner und meiner Rolle. Mir schreibst du etas von "mit deinen Kosten ein kostenloses Video" und ich denke: Häh, was soll das? Warum muss er das betonen?" Darauf kann ich keine Antwort geben, nur du. Und ansonsten habe ich nun alles gesagt. Ich merke, du bist angeschossen und gräbst in Beiträgen von mir herum. Finde ich komisch. Und witzig. Junge, hab Würde. Ich will dir nix Böses. Mir ging es um Inhaltliches. Ich hab alles gesagt, es hat sich für mich erschöpft. Bin draußen. |
Ich finde es wirklich erstaunlich, mit welcher Ruhe und Sachlichkeit sich Arne der Diskussion hier stellt!
Wenn ich einen großen Teil meiner Freizeit für ein solches Projekt wie Triathlon-Szene aufwenden würde, und dabei so umsichtig auf höchstem journalistischen Niveau Arbeit verrichten würde, um mich danach auf eine so plumpe Weise anmachen zu lassen, dann würde mir relativ bald die Motivation vergehen... |
Tut mir leid, PT1, ich habe Dein Posting jetzt mehrmals gelesen. Dennoch verstehe ich nicht, was Du mir sagen wolltest. Ungefähr dies:
Du glaubst JZ die Sache mit den NEMs, würdest ein Trainingslager bei ihm buchen und Dich von ihm coachen lassen. In unseren Sendungen sollte er aber nicht sein. Für mich ist das verwirrend, denn in unserer Sendung hat er sich im Detail zu den kontaminierten NEMs geäußert. Soll er nicht das sagen dürfen, was Du selbst für wahr hältst? Das ist mir zu hoch. :Gruebeln: Grüße, Arne |
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Und warum genau darf man Leuten, die mal etwas saudummes gemacht haben, "keine öffentliche Plattform bieten"? :confused: |
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Wenn natürlich weiter Interesse der Öffentlichkeit besteht, und das ist halt bei Promis so, dann haben die Journalisten sicher eine ethisch kluge Antwort darauf ... mein Gefühl sagt mir: sofern es nicht der Aufklärung dient eher zu wenig Plattform bieten als zu viel. (Ich schätze die erhellenden öffentlichen Auftritte von Jaksche und anderen überführten Dopingsündern). Ist ganz schön "religös" hier die Sache, bleibt locker - ich misch bei Gelegenheit gerne noch weiter mit:Huhu: |
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Oder man folgt Lidls Ansatz, dass es Wurst ist, ob 1% mit Tests oder 2% ohne dopen. Aber dann versteh ich die Aufregung darüber nicht und auch nicht die Art und Weise wie es diskutiert wird. |
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- B-Proben praktisch immer die A-Probe bestätigen, wenn man nicht zwischendurch erfolgreich irgendwen besticht - es Geld kostet - der Fall schon öffentlich bekannt war - er sich wohl recht schnell denken konnte, was eine mögliche Quelle war |
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Irrtümer kommen immer mal vor, und wenn du von deiner Unschuld überzeugt bist... Sind ja bisher noch nicht reihenweise Pros wegen verunreinigten NEM´s auffällig geworden. Aber auch hier sind wir wieder im Glaubensbereich, wissen wird es nur JZ... |
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Wie schätzt du dann die Ergebniss des "Massen Doping Tests" in der Schweiz im Vergleich dazu ein? (http://www.sport-guide.ch/index.php?...tet&Itemid=745) |
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Ich finde die 160 (!) Tests bei Amateursportlern dieses Volkslaufs aber grundsätzlich gut. Ich würde mir wünschen, dass damit eine Informationskampagne einherginge, die einem versehentlichen, ungewolltem Doping durch die Einnahme von Arzneien entgegenarbeitet. Denn die Volkslaufszene ist keine Hip-Sportart, sondern ein Spielplatz der älteren Semester. Da laufen sehr viele 40- 50- und 60-jährige, was ich großartig finde. Denen muss man erklären, welche Medikamente sie nehmen dürfen und welche nicht, oder welche nur im Training erlaubt sind, im Wettkampf aber verboten. Und so weiter. Damit setzt sich der normale Lauftreffler nicht auseinander. Gemischte Gefühle habe ich angesichts des Umstands, dass man die Athleten bis zu zwei Stunden lang in einem abgesperrten Sektor festhielt, bis sie ihre Probe abgeben konnten. Wenn draußen am Zaun sich die Familie mehrere Stunden lang die Beine in den Bauch steht, weil Mama (Platz 12.341) auf Hormone und Drogen kontrolliert werden muss, halte ich das für unverhältnismäßig. 30 Minuten hielte ich für okay. Grüße, Arne |
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diese Informationskampagne wird doch schon laufend von der DTU unter dem Deckmantel der Dopingbekämpfung durchgeführt. Im übrigen hat der medizinische Beirat der DTU schon vor langer Zeit erklärt, dass man als älterer Athlet mit abnehmender Leistungs- und Erholungsfähigkeit seinen Testosteronwert messen lassen sollte. Und bevor mir wieder Einäugigkeit vorgeworfen wird: da der Herr glechzeitig einer der Anti-Dopingprotagonisten des Verbandes ist leistet er damit einen großen Beitrag gegen Doping, denn er sprach ausdrücklich vom "messen", nicht vom substituieren.
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Zur Sachlage: Es ist ein Unterschied ob ich (Ex-Veranstalter Kurt Denk) keinerlei Chance habe, auf Grund von vorhandenen labilen (und leider nicht vorhandenen starken) Gesetzen im Bereich Sport, jemandem den Start bei dem Rennen zu verweigern, obwohl ich dies gerne möchte! - Denn ich stehe nicht im Rechtsfreien Raum mit meiner Veranstaltung - - auf Grund der zur damaligen Zeit gegebenen Gesetzeslage in Germany. Oder: Ob du (Arne Dyck) als Betreiber einer Internetplattform einen rechtmäßig verurteilten Doper mehrmals eine Plattform in deinem privaten Wohnzimmer bietest und dies von dort der Forumsgemeinde sendest. Und zudem diesem (netten) jungen Mann (Dopingsünder) noch auf deiner Internetseite ständig als Zugpferd präsentierst. Man könnte auch sagen: Arne Dyck schmückt sich mit Jürgen Zäck...? Dein Wohnzimmer ist ein (im Gegensatz zu einer Ironman Veranstaltung) Rechtsfreier Raum. Du kannst einladen wen immer du willst, musst dies aber nicht! Ich (Veranstalter) muss starten lassen, auch wenn es mir vollkommen gegen den Strich geht. Der ehemalige Doper, oder die ehemalige Doperin, könnte, nach Verbüßung einer Sperre, oder Karenzzeit, sich einen Start einklagen bei einem Rennen wie dem Ironman in Frankfurt. Dies gefällt mir zwar nicht, aber auch dies ist der völlig inkonsequenten Gesetzeslage in Germany im Bereich Doping geschuldet, ...zur Freude der Doper usw. In dein Wohnzimmer und zu deiner Sendung kann sich niemand einklagen. Dies, und nur dies war und ist der Sachverhalt zu den von dir vorgetragenen Namen. Bei Katja Schumacher hatte ich als Veranstalter jedoch eine andere Möglichkeit sie fern zu halten vom Rennen, denn sie hatte öffentlich Helfer beschuldigt und unter Generalverdacht genommen. Dies gab mir die gesetzliche Grundlage. Bei alle anderen war dies nicht möglich. Obwohl ich dies gerne gemacht hätte. Noch etwas: Wenn ein ehemaliger Doper, oder Doperin oder Verdächtiger, acht Stunden sein Rennen macht und dann von der Bildfläche verschwindet, ist dies auch noch etwas anderes, als wenn er in einem Medium eine ständig wiederkehrende Plattform geboten bekommt, für seine Sicht der Dopingdinge. So geschehen bei dir. In diesem Sinne, Cheers junger Mann, ;) :) Kurt |
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Ich betreibe den Sport, weil ich gerne im Freien trainiere und Spass daran habe. Diesen Spass lasse ich mir nicht dadurch kaputt machen am Start zu überlegen, ob einer meiner Konkurrenten gedopt haben könnte oder nicht. Meine persönliche Einschätzung: JA - es wird auch bei Altersklasseathleten in allen Leistungsklassen (vom 08:XX Stunden IRONMAN Finisher bis zum 16:XX Stunden IRONMAN Finisher, vom 3X min 10 Km Läufer bis zum 6X min 10 Km Läufer) gedopt. Warum sollte das Abbild (vereinfacht gesagt Gut/Böse - ihr wisst aber was gemeint ist) unserer Gesellschaft vor dem Sport halt machen? Ich denke aber, dass zahlreiche (verdächtige) Leistungen auch sauber möglich sind. Vor ein paar Jahren haben wir Altersklasse Athleten noch gesagt, maximal 2 Langdistanzen im Jahr sind möglich. Heute gibt es zahlreiche Age Grouper, die selbst drei oder mehr Langdistanzen im Jahr machen. Mit den nötigen Trainingsjahren wird auch hier die Leistung und Regeneration besser - auch ohne Doping ... Eine Einschätzung, wie viele Doper es im AK Bereich gibt, wage ich nicht, denke aber, dass das Problem aktuell "hochgeredet" wird. |
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Viele Grüße, Arne |
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Nina Kraft hat im Gegensatz zu Jürgen Zäck ein Teil-Geständnis abgelegt, bei Lothar L. könnten juristische Gründe wichtig sein. Berasategui war nach Deiner bisherigen Argumentationskette als völlig unschuldig anzusehen, wohlgemerkt, mich hat das damals schon geärgert. Dass Du jetzt mit ihr argumentierst halte ich für nicht optimal. Ich hab die Sendung nicht gesehen, bei der Du mit Onkel Jürgen über sein dolles Duell mit dem Lothar und Andreas Niedrig geredet hast. Bei der Konstellation lagen aber verschiedene Fragen auf der Hand: "Jürgen, Lothar hatte 2 Tage vorm Rennen einen Hämatokrit von 49,5 angeboten, das ist doch verdammt hoch, oder? Ein "schwerer Herpes", ich persönlich hab ja gelacht, aber was hältst Du davon? Jetzt mal unter uns, Jürgen, der Lothar gilt als unschuldig, ich sage das ausdrücklich so laut, damit es auch Herr Lehner hört, aber Damsgaard, Schänzer und Saltin denken sich ihren Teil. Du denkst Dir doch auch Deinen Teil, findest Du nicht, dass Du als sauberer Athlet über Jahre von Deinem härtesten Konkurrenten verarscht worden bist? Warum startest Du dann mit ihm in Roth, was soll der Quatsch? Wegen den paar Euros, Dir muss doch klar sein, dass Du damit Dein ohnehin angekratztes Image völlig ruinierst?" Wenn der WDR bei dir anruft, um etwas über Doping im Triathlon zu erfahren, dann wird er wohl auch beim Chefredakteur der roadbike anrufen um etwas über Doping im Radsport zu erfahren. Meine Meinung: man sollte nicht bei Lobbyisten der jeweiligen Sportart anrufen. Ach so, ein Einäugiger kartet wieder nach und wühlt in uralten Aussagen, ist aber verjährt: http://www.triathlon-szene.de/forum/...9&postcount=12 Nein, war es nicht. Jürgen Zäck hat meines Wissens nach die Kontaminierung seiner NEMs behauptet, hat jedoch darauf verzichtet, nähere Angaben zu den eingenommenen Substanzen zu machen. Er verwies darauf, dass er viel unterwegs sei und mal hier und mal da einkaufen ginge; zudem habe er auch im Internet bestellt. Kritiker hielten dem entgegen, dass er trotzdem mit Leichtigkeit die Einkaufsquelle angeben könne, dazu müsse er nur ein wenig nachdenken und seine Kreditkartenabrechnung rauskramen. Zudem würde es reichen, den Produktnamen und das ungefähre Kaufdatum zu erinnern. Rebekah Keat hat genau das getan und die Kontamination konkret nachgewiesen. Grüße, Arne |
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Auf der gesamten DTU-Seite kommt das Wort Testosteron nicht vor. |
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Den Begriff "Lobbyist" nehme ich Dir keineswegs übel, denn ich vertrete aus meiner Sicht in der Tat die Interessen der Amateurtriathleten-Lobby. Deshalb stelle ich mich haltlosen Unterstellungen entgegen, die Hobby-Trias seien alle voll bis unter’s Dach, und wirke auf eine realistischere Betrachtung des Dopingproblems hin. Mir ist aber bewusst, dass ich von niemandem gewählt oder beauftragt bin, und dass ich letztlich nur für mich selber sprechen kann. Ich finde aber die Idee nicht schlecht, dass wir einen Freiwilligen bestimmen, der in der Öffentlichkeit für uns sprechen soll, falls ich nicht der richtige bin. Zitat:
Ob Du noch Reste aller Deiner NEMs hast, bei der wievielten Dose und nach wievielen tausend Euro Kosten man vielleicht etwas findet – und was Dir dieser Fund angesichts der "strikt liability" schließlich bringt, steht auf einem anderen Blatt. Grüße, Arne |
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