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Wieder super Gemecker, obwohl davon einige gar nicht dabei warenn. :liebe053: Naja egal..
Also ich muss sagen, Spree war trübe wie letztes Jahr und vorher eindeutig klar. Muss auch sagen, dass sie gefühlt etwas länger war die Strecke, vielleicht weil Rad etwas knapp.. Radstrecke war nicht die Schönste wie wir alle wussten. So what, wir haben es alle gewußt, wenn auch leider verspätet. Hätten aber alle abmelden können und haben die meisten ja nun anscheinend nicht. Die Herausforderung war von daher sehr groß und von daher war mir das dann total egal! Habe auch am Wochenende nicht eine schlechte Äußerung von Anderen vernommen. Mit dem Wind war schon hart...kenne ich aber noch schlimmer. Die Wenden waren breit...kein Windschatten fahren konnte man auch sicherstellen, war viel Platz (was nicht heißt, dass auf dem Kurs mehr starten dürfen) Am Mehringdamm haben auch einige am Berg geschwitzt und sich gewundert, dass das in Berlin geht. War cool! Ich persönlich konnte trotz der Widrigkeiten 1,5km/h Schnitt schneller darauflegen als geplant. Meine Garmin hat 88,2km Runstrecke, fand ich voll ok. Ist so ein persönliches Ding würde ich sagen. Ich finde es gut nach 7km zu wissen wie die nächsten 14 aussehen. Und links und recht Standen sogar Pflanzen, Büsche, Bäumchen wer die unbedingt braucht! ;-) Zuschauer, klar im Start/ Ziel Bereich am besten und ausreichend da. Alle haben mitgefiebert, egal ob sie ein kannten. Auch auf dem Rest der Strecken gab es einige Klatscher. Fazit (persönlich): Ich bin eh total froh, weil ich nicht mit dieser tollen Zeit (auch wenn es 90km gewesen wären) gerechnet habe und voll glücklich bin... Ich würde für nächsten Jahr nur mit anderer Radstrecke melden, weil mir das mit dem Wind und Wetter immer heikel ist. So wie heute ist es dort selten gut!! Alles andere war ok, war das erste Mal für Berlin..von daher muss wohl jeder noch lernen. Velothon war am Anfang auch immer übel... ;) |
so wenig wie geschrieben wird, kann`s ja so schlimm nicht gewesen sein!?
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Also bis auf die Verpflegungspunkte beim Laufen, wars im Großen und Ganzen eigentlich gut...
Eigentlich ja nur 1 Verpflegungspunkt, beim anderen gabs ja nur Gel und Wasser...musste von dem Gel beim Laufen 3x aufs Klo ... ist mir ja noch nie passiert :Nee: ...trotztem wären mehr Starter glaube ich nicht wünschenswerd...würde zu sehr zum Windschattenfahren verleiten...so wars ziemlich angenehm... Ach ja und Verpflegung nachm Wettkampf war ja auch top :Huhu: Paar Becher Cola, Paar Becher Iso, Paar Becher Wasser, Paar Dosen Power Horse und ne Tupperwarenschüssel voll Salzstangen :liebe053: |
Hört sich ja super an. Da gebe ich doch mit Freuden 250 Euro aufwärts aus. Aber Hauptsache ist, auf dem Shirt steht schön gross I-Man. Und schon denkt jeder man hat auf Hawai die Langdistanz gemacht.
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Übrigens die Aussage von Jürgen Lock heute morgen: "Im kommenden Jahr möchten wir, dass die Radstrecke durch die City West Richtung Grunewald und zurück zum Flughafen führt", sagt Lock. "Möglichst zwei bis drei Runden durch die Innenstadt vorbei an Sehenswürdigkeiten. Das muss in Berlin machbar sein, bei der Internationalität dieser Wettkampfserie." Quelle Aber in Berlin ist zwischen Wunsch und Wirklichkeit ein großer Unterschied, nicht nur im Sport :Cheese: |
t-shirts wurden nach dem finisch am desk ausgeteilt.
wenn die strecke hinhaut und sie sich früh genug bemühen, mach ich wieder mit ;-) |
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Also ich nicht, ist mir zu ungewiss...
Will nicht wieder alles im Wettkampfplan stehen haben, Hotel gebucht, usw. ... Und dann isses nicht mehr möglich zu wechseln / neues Wettkampf zu suchen der reinpasst....lieber gleich wo anders... Klappt doch eh nicht, auch wenns wahrscheinlich das nächste dreiviertel Jahr wieder so drinstehen wird |
Zwei drei Runden durch die Stadt. Das ist doch Weltfremd. Nicht mal ein hin und her wurde genehmigt. Mit ~750 Startern und mäßiger internationaler Beteiligung wird das aber nichts.
Die Überschrift der Berliner Morgenpost ist auch toll: "Berliner Ironman soll 2014 durch die City West führen" Plant mal einen IM ;) |
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Ne mal ehrlich Berlin hätte schon Potenzial. |
http://www.morgenpost.de/sport/berli...t-fuehren.html
Mal auf den Button für weitere Bilder klicken. Da steht Michael im Ziel mt einer Zeitanzieger von 11:46:xx Geile Endzeit!!! |
So, hier auch mal mein Fazit:
Insgesamt fand ich es nicht so schlecht, wie ich erwartet hatte. Einen Teil meiner vorangegangenen Kritik ziehe ich damit zurück:Blumen: Schwimmen in der Spree war ganz ok, nach den Zeiten zu urteilen (meiner incl.) war es aber wohl tatsächlich ein bisschen länger oder die (geringe) Strömung hat doch mehr ausgemacht als gedacht (?). Über die Radstecke scheint am Tag zuvor wirklich noch ein Besenwagen gefahren zu sein, da war tatsächlich kaum noch Split, Scherben und sonstiger Unrat, wie an den Tagen zuvor. Windschattenfahren habe ich entgegen aller Erwartungen nicht gesehen, es war tatsächlich genug Platz auf dem Tempelhofer Feld für diese Anzahl von Teilnehmern. Der Wind war allerdings echt nervig und kräftezehrend, kaum auszudenken, dass es dort - wie rockpieter schreibt - sonst noch schlimmer ist. Halbwegs gleichmäßiges Fahren war aber ohnehin mit den ganzen Wendepunkten nicht möglich, aber dass wussten wir ja vorher. Da fahre ich persönlich lieber 2000 Höhenmeter als bei solchem Wind. Die in der WK-Besprechung angekündigte Bürgersteigkante am Wendepunkt Mehringdamm war auch nicht so schlimm, ich fand eher die Einfahrt zum Tempelhofer Feld - erst ne Bürgersteigkante, dann diese wannenartige Absenkung und dann 100 Meter über die zerbrochenen Gehwegplatten - viel schlechter zu fahren. In der ersten Runde habe ich da gleich mal mein Pannenzeugs und ne Getränkeflasche verloren. Insgesamt fand ich es auf dem Rad aber doch kurzweiliger, als ich gedacht hatte. Die Laufstrecke fand ich dann sogar ganz gut. Da am Rand des Feldes war es doch schön grün und durch die Wendepunktstrecke hatte man einen guten Überblick über die Teilnehmer. Nur eine Verpflegungsstation mehr wäre wünschenswert gewesen. Ein paar mehr Zuschauer wären auch schön gewesen, so richtige Stimmungsnester gab es außer im Zielbereich ja nicht. Man hatte ohnehin den Eindruck , dass Berlin das Rennen kaum mitbekommen hat. Fazit: Der Wettkampf war dann doch noch ganz ok, hat aber noch deutliches Verbesserungspotential. Gruß Frank |
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Ja die Uhrzeit. Ich hab nur auf die Minute geschaut und die hat gepasste. :Lachen2:
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@Frank: War das dein Inbusschlüssel hinter der Wanne? An der man rechts (1m Breit) vorbeifahren konnte!
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geil den habe ich auch gesehen, wie da 2 fahrer vor mir rausgefallen ist. Gruß!:liebe053: :Huhu: |
Also ich wohne ganz in der Nähe und absolviere ca. 70% meines Radtrainings auf dem Tempelhofer Feld. Ich finde die Anlage sehr gut. Sowohl zum Radfahren, als auch zum Laufen. Ich habe noch nie irgendwelche Splitter oder ähnliches im Reifen gehabt und ich fahre dreimal die Woche da.
Von aussen betrachtet war die Veranstaltung gut. Ich konnte nicht mitmachen, war aber mit der Familie da. Man konnte ein paar Stars sehen und das mehrere Male hintereinander:) Das hat man so wohl auch nicht bei anderen 70.3er Strecken. Ich finde die Strecke passt zu Berlin. Sie symbolisiert diese Stadt wie kaum etwas anderes. Ein Ironman 70.3 Berlin entlang der Mauer und zum Tempelhofer Feld macht schon Sinn. Enttäuscht war ich von der geringen Zuschauerzahl. Es war null Stimmung am Platz. Entweder muss man das mehr promoten, oder in Berlin ist wirklich genug los. Am WE vorher war ja schon Velothon auf der gleichen Anlage. Den Anwohnern geht das ganze Abgesperre eh auf den Geist. Die sind so genervt das sie so einer Veranstaltung fernbleiben. Und meine Familie fand den Velothon besser, war mehr los, größere Gruppen von Radlern etc. Triathlon ist eben Individualsport pur. Und wenn man sich nicht zufällig dafür interessiert, kann es schon sehr langweilig sein. Gruß |
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Allerdings fürchte ich, wir meinen damit etwas komplett Konträres... :Lachen2: |
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Das gibts nichts zu fürchten. Die einen mögen das, die anderen das. Jenson Button hatte in seinem Interview ja ne ziemlich coole Sicht der Dinge. Zu sehen auf der Veranstaltungsseite.. Problem ist doch eher, das der Veranstalter selber dem Ort das Stigma der zweiten Wahl gegeben hat. Schlechte Kommunikation, nichts weiter. Aber das versteht man in Charlottenburg nicht. |
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Die Radstrecke führt aber am Columbiadamm auch direkt an diesem Mahnmal vorbei. Das wird nur inhaltlich nie erwähnt und ist wenig bekannt, obwohl oft gesehen. KZ Columbia-Haus |
Ich war ja ganz überrasch t das Jenson Button als Age Grouper unterwegs war. Weis jemand ob er einen Slot für Las Vegas haben wollte? Wie sieht es mit den anderen aus, gibt es da etwas zu berichten (eine Liste?).
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Da am Ironman Tag Das Formel 1 Rennen in Japan ist, wird das nichts mit Hawaii.
Warum sollte er denn nicht als Age Grouper starten? |
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Na weil er gut genug ist.
Sportart crossing ist nicht immer zu vereinbaren. |
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Ich kann mich nur wiederholen. Ich finde die Radstrecke nicht so schlecht. Die Tempelhofer Freiheit ist eines der besten Stadtprojekte die ich kenne. Ich verstehe nicht was daran so schlimm sein soll. Es ist eine sehr gute Radstrecke. Ja klar ist es windig, aber das ist es in Kona auch. 24 Wendepunkte sehe ich als Herausforderung. Das macht diese Strecke eben aus. Man kann entweder "seine" Freunde oder bekannte Triathleten sehr oft sehen (Der Vorteil des Rundkurses). Gruß |
Ich ging bisher nie für das Training auf das Flugfeld, bis auf wenige Ausnahmen, weil: viel zu langweilig, ständig im Kreis zu fahren und wegen der gemischten Nutzung der Strassenflächen nur bedingt rennradtauglich.
Für die doppelte Teilnehmerzahl und mehr wie für einen 70.3 Wettkampf eigentlich geplant, scheint mir nach den Rückmeldungen der Teilnehmenden der Flugplatz bei Windschattenverbot ungeeignet (zu viele auf zu wenig Strecke). Vorteile für den Veranstalter: Weniger Strassensperrungen, weniger Verpflegungsstellen, weniger Kampfrichter, ..... |
Ich glaub es ist wircklich der nachgeschmack das die Strecke die Alternative war. Währe es von Anfang an dierse gewesen gäbe es kaum diese Einschätzung der Veranstaltung.
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Bei mehr Teilnehmern wird sicher Probleme geben, gabs aber beim BerlinTriathlon XL bis jetzt auch immer. |
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zurück zum Thema , ich glaube nicht drann das der Veranstalter eine Strecke durch die Stadt genehmigt bekommt, das haben schon Andere über Jahre versucht und schaffen es nicht . Sollten sie es doch unerwarteterweise schaffen, könnte ich mir auch vorstellen dort zu starten . |
:confused: Dann solltest Du "Deine" Sportart überdenken:Nee:
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Aber egal. Bis jetzt kann mir nicht vorstellen 250 € für einen Start auszugeben. Meine Rennen kosten zwischen 60,00 und 100,00 € und machen mir Spass. |
Das ist vielleicht ein Erfolgsdruck. Der 70.3 muss damit min 3 mal besser sein.
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Ja ich war nicht dabei, weder als Teilnehmer noch als Zuschauer. Aber ich denke mein Menschenverstand geht so weit, dass er sich vorstellen kann wie (entschuldigung) dämlich so ein Kurs ist (zumal ich sowas ähnliches schonmal gefahren bin). Zitat:
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na ja,
ich würde das alles nicht so schlecht machen. Ist schon alles ganz in Ordnung. Nur nicht für einen 70.3, nicht für diesen Namen und ganz sicher nicht für dieses Startgeld. Normalsterbliche würden sich an den Kopf fassen und denken, dass die Triathleten echt eine Meise haben, für einen solchen Mist so viel Geld auszugeben. Normalsterbliche. Aber was macht man nicht alles für einen "Ironman" |
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