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Aber kein Problem, jeder wie er möchte. |
Staffeln
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und was ist mit Arne? der wird doch nicht schwächeln.....:Cheese: :Blumen:
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wird/wurde zumindest ja auch so beim IM Canada praktiziert... Grüße |
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Danke für die Info!
Gruß |
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Wenn die von Challenge Roth aufgestellten Regeln ernst gemeint sind - wovon ich bislang ausging, müssten Gäste-Buchungen vom System abgelehnt werden.
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Ich habe 2009 in Roth zugeschaut - einige Wochen vorher hatte ich meine 1. MD gefinisht - ich war soo begeistert!!! (und vom Support fix und alle :Lachen2:)
Ich habe mich vor Ort gemeldet, total übermotiviert!! Ich bin glücklich heimgefahren - Regeln hin oder her. Das ist Roth! :liebe053: |
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Dennoch sollte, wenn bei der "Letzten Mitteilung" unter Punkt 6 auf Seite 12 drinnen steht, dass die Voranmeldung nur für die Starter 2012 gilt, dies fairerweise auch so eingehalten werden oder aber, man ändert künftig den Text... Zum Glück habe ich meinen Startplatz für 2013.:liebe053: Ich habe aber großes Verständnis dafür, dass manche einen "dicken Hals" haben, wenn sie hören, dass es auch sogenannte "Ausnahmeregelungen" gibt.... Mein Vorschlag wäre, dass eine Voranmeldung nur für die Athletinnen und Athleten möglich ist, die das aktuelle Teilnehmerarmband haben . Die anderen Interessenten müssen sich halt im Online-Verfahren anmelden. Viele Grüße Hippoman :cool: |
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Ich war der festen Überzeugung, dass das so ist. Musste aber schon letzte Woche das Gegenteil feststellen. Anyway, ich hab meinen Platz für 2013. |
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Und deshallb muß sich der Veranstalter diesbezüglich für die Anmeldung 2014 etwas einfallen lassen, damit die "Voranmeldungssache" im nächsten Jahr nicht "eskaliert"... Wie schon von mir vorgeschlagen, sollten sich nur diejenigen anmelden dürfen, sollte der Wortlaut bei der "Letzten Mitteilung" (Punkt 6 Seite 12) derselbe wie dieses Jahr sein, die auch das aktuelle Teilnehmerarmband haben! Nur so bekommt man dies m.E in den Griff. Hippoman :cool: |
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Ist nichts verwerfliches dran. |
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Hippoman :cool: |
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"Für die Teilnehmer des diesjährigen Wettkampfs am 8. Juli 2012 besteht gleich bei der Siegerehrung am 9. Juli 2012 die Gelegenheit, sich für den 12. Challenge Roth 2013 anzumelden" Der Wortlaut kann in die Irre führen und man könnte annehmen das der Teilnehmer ein Sonderrecht genießt. Hier steht aber nur, das der Teilnehmer sich Montags anmelden kann. Es wird lediglich versäumt zu erwähnen, das jeder Infizierte das auch tun kann. Nirgendwo steht, das ausschließlich die diesjährigen Teilnehmer sich anmelden können. Ich sehe das eher als Dankeschön für Teilnehmer, sich die Anmeldung zu erleichtern. Im letzten Jahr konnte man den ganzen Tag lang melden. Niemand konnte ahnen, das es dieses Jahr so schnell keine Tickets mehr gibt. Als Teilnehmer im weiteren Sinn, sehe ich auch die Zuschauer, Helfer und Interessierten ohne die Roth nicht Roth wäre. Somit finde ich es ok, wenn sich am Siegerehrungs-Montag alle anmelden können. Man hat ja keine Sonderrechte zu erwarten, nur weil man sich gestern auf der Strecke befand. Grüße Ralph |
Denke auch dass kein Modus von allen als gerecht empfunden wird. Von daher auf einen Modus einigen, diesen kommunizieren und einhalten. Das gibt am wenigsten Aufruhr.
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2000 Leute montags im Zelt - ich hoffe, es wird dann nicht sommerlich warm :Lachen2: |
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Hippoman :cool: |
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so wird es doch auch gemacht. Wenn ich den Satz oben lese, dann steht hier klar und deutlich wie es läuft. Wenn Insider das nicht kommunizierte Anmeldeverfahren nutzen, ist das nicht Sache des Veranstalters. Dieser gibt eh jedem zahlenden eine Startplatz solange er welche zu vergeben hat. Ich finde es sogar sehr gut, das man diesen Leuten den Weg nicht versperrt - immerhin machen sie sich die Mühe und kommen ins Zelt. Grüße Ralph |
Auch wenn man die Anmeldeprozedure verfeinert, ändert, staffelt oder … löst sie das Hauptproblem nicht, es gibt mehr Interessenten als Startplätze.
750 Staffeln für Einzelstarter zu opfern wäre für mich vertretbar und wünschenswert. Das würde die Qualität als echten großen Triathlon weiter steigern. Als Einzelstarter ist der Event in Roth meistens das Jahreshighlight auf das man sich bis zu einem halben Jahr vorbereitet. Ob man nach 9h oder 15h ins Ziel kommt, jeder hat eine tolle Einzelleistung vollbrach, auf die er Stolz sein kann. Anders sieht es bei den Staffelteilnehmern aus. Typ1 : der Triathlet, dem gerade keine LD ins Konzept passt oder die lange Distanz nicht bewältigen kann Typ2: der Solospezialist; der mit seinen Solofähigkeiten auch mal einen „Triathlon“ machen will Typ3 : der Freizeitsportler, der auch dabei sein will, ohne sich im Training richtig auf einen Triathlon vorzubereiten und zu schinden Ein Staffelwettbewerb hat natürlich mit Triathlon nicht wirklich was zu tun. Staffeln auf kürzeren Strecken haben dagegen eher eine Berechtigung, neue Sportler für unseren Sport zu begeistern. Nächstes kleines Problem, von den 3200 Einzelstartplätzen sind weniger als 3000 angetreten. Denke hier ist noch Potenzial , bis ca. 4 WO vor dem WK freiwerdende Startplätze an andere weiterzugeben. Mein Vorschlag: Staffeln aus dem Hauptwettkampf entfernen (bis + 750 Einzelstarter möglich) Last Minute Anmeldung zulassen (bis + 200 Einzelstarter möglich) Für die ausgefallenen Staffeln einen eigenen Wettkampf an einem späteren Termin austragen. Anbieten würde sich der späte August oder September, so könnten auch die Frankfurt oder Regensburg Teilnehmer bei einer evtl. als Challenge Staffel WM deklarierten Event mit dabei sein. |
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Hippoman :cool: |
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Super Vorschlag! Viele Grüße Hippoman :cool: |
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Ich glaube, Felix W. hat das hier mal so erklärt. Auch das hier die Athleten befragt wurden und es so letztlich bestimmt haben. Einen zusätzlichen Wettbewerb werden Helfer und Landkreis kaum vertragen. Die machen das freiwillig und sind für die Challenge tagelang um den Renntag im Einsatz. Das Ganz nochmal kann man niemandem zumuten. Wenn es in kleinerer Form stattfinden würde, kämen die Teilnehmer/Zuschauer nicht so zahlreich. Dann wäre es schön wie der Rothsee-Triathlon, aber eben längst keine Challenge. Meine Ansicht Grüße |
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Die Startzeiten der Staffeln sind entsprechend nach hinten gesetzt. Würde man die ganzen Staffeln als Einzelstarter umfunktionieren, würden nochmals 700 Starter mehr in den EInzelstarterwellen verteilt werden.
Egal wie man es macht, dies führt zu einer nochmaligen Verdichtung des Starterfeldes der EInzelstarter und zu einer absoluten Überlastung der Radstrecke. Da die Staffeln mit zeitlichen Versatz gestartet werdnen, verteilt es sich momentan viel besser. Die Zuschauer aus dem Landkreis leisten so viel. Ich verstehe das Staffelangebot als Dank für die sportlichen Landkreisbewohner, die Ihren Challenge auch einmal genießen wollen ohne auf eine ganze LD zu trainieren. Daher finde ich es mehr als fair dass "Einheimische" am Challenge mitmachen können. Egal wie man es löst, schnellere Server, mehr Einzelstartplätze, Anmeldung nur für Athleten am Montag.... die Nachfrage nach Startplätzen ist viel zu groß dass man eine gerechte Verteilung regeln könnte. Es werden immer Athleten ohne Startplatz da stehen die enttäuscht sein werden. |
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ich fand die anmeldung an dem "after-race-day" in dem zelt schon a weng grenzwertig. das stehen in der schlange in dem warmen zelt ohne getränke war gefühlt anstrengender als der tag vorher. und dann sollte auf jeden fall das bezahlsystem fluppen. |
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Danke für die Anregungen, finde es super spannend und wir können immer wieder etwas neues aus euren Erfahrungen und Infos mitnehmen. Kurz nochmal zu den Staffeln: Für mich sind die Staffeln mittlerweile ein integraler Bestandteil des Events geworden. Warum, hier die fünf Hauptargumente: 1. Viele Staffelteilnehmer schnuppern Triathlon Luft und starten danach als Einzelstarter, was zum allgemeinen Wachstum des Sports beiträgt. 2. Triathleten, welche aus beruflichen oder privaten Gründen keine Langdistanz in Angriff nehmen können , bekommen so die Chance trotzdem teilzunehmen. 3. Viele Triathleten, welche sich einen anderen Saisonhöhepunkt ausgesucht haben, können trotzdem an der Veranstaltung teilnehmen. 4. Sehr viele Helfer und Bewohner des Landkreises bekommen so die Chance bei Ihrer Veranstaltung teilzunehmen. 5. Die Staffeln bringen überdurchschnittlich mehr Freunde und Verwandte mit, je Staffel 7,8 Zuschauer, im Vergleich Einzelstarter 3,4. Dies belebt die gesamte Veranstaltung. Zum Thema wie viele Athleten holen Ihre Meldeunterlagen nicht ab und kann man die 200 nicht abgeholten Startplätze „Last-Minute“ neu vergeben: Einfache Antwort: ganz schwierig! Warum? Ich sehe die Kapazitätzobergrenze bei 3.000 Einzelstartern plus den 650 Staffeln. Die Wechselzonen könnten noch ein bisschen Räder vertragen, im Endversorgungszelt wird es schon schwieriger, Die Beuteltransporter aus der WZ1 sind komplett voll, jedes weitere Fahrzeug, welches bei laufendem Rennen über die Strecke fährt will ich dringend vermeiden. Das Zelt für Pastaparty, Wettkampfbesprechung, Siegerehrung sowie Endversorgung kann nicht grösser gebaut werden, mehr Duschcontainer bringen wir platzbedingt nicht unter, die Endversorgung inklusive Außenbereich kann nicht vergrößert werden. Wo es ernst wird ist die Aufteilung der Endversorgung: Wir benötigen 1/3 für die Zentralmedizinische Versorgung wo alleine 100 Ärzte und Krankenschwestern/Pfleger sich um die Athleten kümmern. Zur Info haben wir hier sogar 2 Intensivbetten, bis auf MRT und Röntgen können wir die Athleten und Zuschauer selbst versorgen. 1/3 des Platzes benötigen wir für über 80 Massageliegen, den Rest teilen sich Finishershirt-Ausgabe, Versorgung (Essen/Getränke), sowie das Internetcafé. Der kritische Punkt ist jedoch eindeutig die Radstrecke. Wir setzten 64 Wettkampfrichter auf Motorrädern ein und sind auch sehr stolz wie es dieses Jahr gelaufen ist. Ich bin jedoch gegen Experimente, nochmals 200 Einzelstarter zuzulassen, um dann feststellen zu müssen, es endet in einem unfairen Wettkampf. Beste Grüsse Felix |
Es sollte in D eine wirkliche Alternative zu Roth geben. Die Attraktivität von Roth sind die Zuschauer. Triathleten bekommen das Gefühl willkommen zu sein. Das ist bei anderen Veranstaltungen nicht immer der Fall.
Vielleicht müsste man einen ähnlich triathlonverrückten Landkreis finden um dort eine Langdistanz ins Leben zu rufen. Im Kraichgau ist die Bevölkerung ähnlich verrückt. Vielleicht wäre es möglich im Kraichgau eine LD anzubieten. Vielleicht würden so einige potentielle Roth Starter im Kraichgau starten. |
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du hast völlig Recht, hier gibt es auch nichts zu beschönigen, dafür möchte ich mich entschuldigen. Geplant waren ISDN-Leitungen für die Kreditkartenlesegeräte, allerding wurden die Leitungen von einem übereifrigen Messeteilnehmer bei Abbau am Montagmorgen durchtrennt, sodass wir über Funknetz arbeiten mussten. Sobald das Zelt voll war hatten wir wieder einmal den sogenannten Silvestereffekt und nichts ging mehr. Das wird ganz sicher kein zweites Mal passieren. LG Felix |
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Aber 2x die Radstrecke???Uiuiuiui;) |
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bitte nicht Kraichgau als LD - wie soll ich dann bei der Challenge Kraichgau und in Roth starten...?:Blumen:
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andererseits: So wurde die Anmedlung bereits eine echte Challenge: erst 1 Stunde in der Sonne / bzw. im warmen Zelt stehen. Dann im Laufschritt zum Bargeldautomaten, Geld holen, kurz die Kohlehydratspeicher auffüllen, zum Klo, im Laufschritt zurück ins Zelt wieder warten, (hoffentlich geht´s bald weiter, im muß zum Klo.....) endlich bezahlt..:liebe053: :liebe053: |
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2 sehr engagierte Vereine, Bomben Kulisse (laufen durchs historische "Elbflorenz"), Radstrecke Richtung Norden sollte auch gehen (meist gute Straßen, eh wenig Verkehr, also sperren evtl. nicht so schwierig.) Schwimmen könnte schwierig werden :( |
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Komisch, dass noch nie über die Bodensee-Region nachgedacht wurde.:confused: Es gibt zwar dort den Megathlon in Radolfzell, jedoch bezüglich Lang- oder Mitteldistanz gibt´s dort nix, obwohl diese Region ideal geeignet wäre.:liebe053: Hippoman :cool: |
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wir haben einiges in der Pipeline und es wird bis Ende des Jahres viele Neuigkeiten und Veränderungen innerhalb der Serie geben. Was Deutschland angeht werden wir unserem Konzept treu bleiben. Wir haben viele Serviceverbesserungen vor die, wie in der Vergangenheit, in beiden Veranstaltungen impliziert werden. Wir verstehen Deutschland als „Test-center“ für die Family, da wir hier unsere kritischsten Kunden haben. Was in Deutschland gut ankommt werden wir versuchen in allen Veranstaltungen umzusetzen. Hier haben wir noch viel Arbeit vor uns. Eine weitere Langdistanz/Halbdistanz in Deutschland ist momentan nicht geplant, da wir zu allererst den Service unseren Kunden gegenüber weiter nach oben fahren wollen. Einer Inflation von Challenge in Deutschland stehen wir mehr als kritisch gegenüber. Ein Wachstum sehen wir eher innerhalb der Serie. Mittlerweile haben wir richtig gute Veranstaltungen, die von unseren Athleten sehr gut angenommen werden. Barcelona Half war voll, Kraichgau war voll, Walchsee hat sich super etabliert und ist fast voll, Aarhus und Kopenhagen sind Perlen welche beide dieses Jahr fast die Kapazitätsgrenze erreicht haben, Vichy hat die beste Premiere in der Serie hingelegt und hat die Starterzahlen verdoppelt. Nächstes Jahr mit der Europäischen Meisterschaft wird auch diese Veranstaltung voll sein. Barcelona zum Saisonausklang wird sehr gut angenommen und wird wohl dieses Jahr ebenfalls ausgebucht melden Henley müssen wir noch nachlegen, leidet dieses Jahr etwas unter dem Angriff von IM mit Wales auf dem gleichen Datum. Insgesamt gilt, wir müssen und werden uns über Qualität zu einem guten Preis/Leistungsverhältnis etablieren, wo die Altersklassen Athleten im Vordergrund stehen und jeder einzelne dementsprechend individuell und familiär betreut werden kann. Dazu kommen Innovationen wie z.B. die APP, Facebook Applikationen, etc. welche das Erlebnis des Rennens vor allem für die Familien und Freunde noch verbessert und diese näher an Ihre Athleten bringt. LG Felix |
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