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Betrifft neben Nasenschleimhautangelegenheiten ("Schnupfen") auch Dinge wie Husten, Durchfall, Hautunreinheiten, Mundgeruch, belegte Zunge, Schwitzen und Fieber. Auf lange Sicht gewinnst Du bei Verzicht auf Symptomunterdrückung eine wesentlich robustere Gesundheit. |
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Es gibt doch bestimmt noch andere Messbare Werte, die nicht standardmäßig erfasst werden, aber interessant sind? |
Ich habe gerade wieder meine neue Packung Vitamin D gekauft. Die Apothekerin fragte "Sie wissen ja welche Menge man nimmt", worauf ich sagte "ich pfeif mir immer 3.000 I.E ein". Sie "das ist viel zu viel. Vitamin D staut sich ja im Körper. 1.000 I.E ist was empfohlen wird und woher wissen Sie überhaupt, dass sie einen Mangel haben?".
Ich:"ich lebe auf der nördlichen Erdkugelseite, da hat wahrscheinlich jeder einen Mangel". Sie:"Naja, aber 3.000 I.E. ist viel zu viel" :Schlafen: |
Prinzipiell muss sie dir so etwas sagen. Es sind ja sogar nur 800i.E. emphohlen.
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Hallo zusammen!
Werd meinen Vitamin D Status jetzt auch mal checken lassen. Gibts da auch unterschiedliche Werte? So wie bei der Eisenbestimmung? Oder reichts wenn ich dem Dok sage das ich gern meinen Vitamin D Wert wissen möchte? Steht wahrscheinlich eh schon irgendwo hier drin, habs aber nicht gefunden... Danke schon mal im Voraus, :Huhu: lg |
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In Kanada heisst es von 'offizieller Seite' wohl, dass bis 4000 IU pro Tag alles total unbedenklich sei. Mein Hausarzt dort nimmt selbst immer so 2000 IU pro Tag. Den Vorrednern hier zufolge aber wohl auch wahrscheinlich zu wenig? |
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Vitamin D-Mangel?
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klingt für mich auch logisch... es gibt im VitD-binding Protein (Transporter für VD im Blut) verschiedene Varianten, die unterschiedliche Bindungsaffinitäten zu ihrem Liganden VitD haben... und auch andere molekulare Mechanismen wären denkbar... in Nierenepithelzellen scheint übrigens das VitDBP bei der Aufnahme in die Zelle zu unterstützen... bei dendritischen Zellen genau umgekehrt... die Thematik ist einfach nur ungemein komplex |
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Was man einzig machen kann, ist die wohl für die meisten von uns vernünftige Range von 40 bis 60 ng/ml 25OHD anzustreben. Sollte man an schweren Krankheiten (die mit D in Verbindung stehen können) leiden, so wäre möglicherweise auch mal der (ärztlich beobachtete) Versuch deutlich höherer Stände eine Option. |
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Und wie Robert schon schrieb gibt es in der Umwandlung in die aktive Form nochmal große individuelle Unterschiede... und dann muss man eben noch bedenken, dass das was man im Blut misst nicht unbedingt die lokale Konzentration am Wirkort ist (weil das 25OH eben auch u.a. von Immunzellen LOKAL selbst in 1-25 OH umgewandelt wird und dann LOKAL wirken kann)... schwierig... es braucht viele randomisierte kontrollierte Studien, mit entsprechend guten Endpunkten, um dem Ganzen wirklich auf die Schliche zu kommen... |
The empire strikes back... ;)
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Vitamin-D-Mangel und das Risiko an Diabetes 1 zu erkranken
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Klar, kann man skeptisch sein, was Vitamin D betrifft, aber man kann nicht abstreiten, dass Leute in Ländern wo die Sonne viel scheint, öfters gut drauf sind während in Ländern wie Finnland, wo im Winter kaum Sonne ist, Suizid Volkssport ist. Es hat bestimmt einen Grund wieso man sich in der Sonne wohl fühlt und man von ihr angezogen ist. |
Studie im British Journal of Nutrition: Vitamin D3 effektiver als D2 zur Aufrechterhaltung des 25-OHD-Spiegels.
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Hab heute meinen 25 ODH Wert erhalten: 27ng/ml
Ist jetzt zwar nicht extrem niedrig, aber ich denke, dafür dass der Winter erst beginnt doch schon sehr niedrig. Der Arzt hat mir nun folgendes verschrieben: Oleovit Tropfen. Entweder Täglich 5 Tropfen (2.000IE) = 14.000 / Woche, oder einmal wöchentlich 40 Tropfen (16.000IE). Hört sich doch eigenlich brauchbar an, oder? Also ists egal ob man die wöchentliche Menge auf einmal nimmt, oder auf die Woche verteilt? lg |
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Grundsätzlich ist es egal, ob Du pro Tag oder pro Woche subsituierst- aber die Dosis ist selbst als Erhaltungsdosis vermutlich zu niedrig. Ich würde 4000 IE/d (32.000 iE/W) in Einklang mmit den Empfehlungen der führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet vorschlagen und dann Ende Januar nochmal den Wert messen lassen. Vermutlich wirst Du dann knapp unter 35 liegen. Da aber jeder individuell unterschiedlich reagiert, ist das aus der Hüfte geschätzt. |
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Osteoporos Int. 2012 Nov 17. [Epub ahead of print]
How important is vitamin D in preventing infections? Lang PO, Samaras N, Samaras D, Aspinall R. Nescens Centre of Preventive Medicine, Clinic of Genolier, Route du Muids, 3, 1272, Genolier, Switzerland, polang@nescens.com. Zitat:
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Vitamin D und die Skelettmuskulatur des Menschen - kompletter Artikel
Gerade für uns Sportler sehr lesenswert! |
Na was für ein Glück habe ich. Bewege mich ausreichend an der frischen Luft und ernähre mich ausgewogen.
Vielleicht solltest du das auch mal machen. |
wie lange hält sich das Vitamin D Niveau nach nem Sonnenbad (Süden) auf nem akzeptablem Stand? Ich war bis vor 2 Wochen in Spanien, hab da ab und an auch mal in der Sonne gesessen. Möchte mir aber jetzt mal Blut nehmen lassen, um verscheidene Werte - u.a. Vitamin D - zu checken. Wäre der Wet jetzt schon aussagekräftig über meinen aktuellen Winterpegel? Oder sollte ich noch etwas warten?
Lg |
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Gruß Robert |
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Ärzteblatt: Vitamin-D-Mangel als Ursache für Diabetes Typ 1
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Mein lieber PP,
Das Aerzteblatt nimmt kein niedergelassener oder was auch immer Arzt, den ich kenne, als Hauptinformationsquelle. Das wírd eher ungelesen entsorgt. Das ist ein Zwangsabo durch die Mitgliedschaft in der Aerztekammer. Aber Du scheinst es gerne zu lesen und für eine maßgebliche Quelle zu halten;). Übrigens auch das mit den Pharmareferenten ist auch nicht mehr so, wie Du es darstellst. Ärzte können auch Internet. Was den Vitamin D Mangel betrifft, finde ich es merkwürdig, das keiner der Aerzte die ich kenne - sind nicht ganz wenige - auf das Thema Vitamin-D Mangel draufspringt, selbst nicht unter Verweis auf diesen Threat. Substitution wird da nur als absolute Ausnahme angesehen, von einer endemischen Notwendigkeit ist da weit und breit nichts zu sehen. Was ist mit den Leitlinien, bzw. dem evidence based treatment. Die äußern sich auch nicht zu dem Thema. Liegt da möglicherweise eine Gehirnwäsche vor, frage ich mich? Ich weiß aktuell nur nicht, bei wem. Nabenschalter |
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Was die wissenschaftliche Relevanz des Themas angeht, genügt ein einfaches Recherchieren des Begriffs "Vitamin D" bei PubMed und Du findest eine kaum mehr überschaubare Fülle aktueller Studien, Reviews, Meta-Analysen etc. die in erdrückender Mehrzahl zum Ergebnis kommen, dass das Thema bislang unterschätzt wurde. Mein Tipp: Erst mal reinlesen in die Studienlage - dann kannst Du auch kompetent mitreden. Das wird aber mit Sicherheit anders aussehen, als das was Du bisher so schreibst, vorausgesetzt Du bist in der Lage die Datenlage objektiv zu würdigen. Dass das öffentliche Diskutieren dieses Themas der Pharmabranche natürlich gar nicht gefällt, weil ihnen bei einem standardisierten Monitoring des Vitamin-D-Status der Bevölkerung möglicherweise zentrale Einnahmequellen (zb Insulin, Blutdrucksenker u.w.m.) durch die Lappen gehen würden - ein Milliardengeschäft jedes Jahr! - ist nachvollziehbar. Vitamin D ist nicht patentierbar und spottbillig. Mit einem minimalen finanziellen Aufwand liessen sich u.U. milliardenschwere Belastungen des Gesundheitswesens vermeiden und noch dazu die durchschnittliche Lebensqualität der Bevölkerung in den betroffenen geographischen Breiten verbessern. Kann es sein, dass Du selbst von einschlägigen beruflichen Interessen geleitet bist, wenn Du dieses Thema zu bagatellisieren versuchst? |
Die Hersteller von Vitamin D Präparaten sind natürlich alle frei von wirtschaftlichen Interressen und bringen ihr Zeugs aus reinem Altruismus auf den Markt. ;)
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Anyway, ich teile PPs Einschätzung von Vit. D derzeit, nicht das wir uns da missverstehen. Will nur darauf hinweisen das nicht nur die Krankenindustrie (sic) wirtschaftliche Interessen verfolgt, sondern auch die NEM- und Vitamin-Industrie. Deshalb werde ich immer skeptisch bleiben, wenn einer arg euphorisch Gesundheit, Bestzeiten, ewige Jugend und Dauerständer per Tablette anbietet. :Cheese: |
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