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ohne Dehnen | mit Dehnen Muskel-/Sehnenverletzungen 112 | 132 Andere Verletzungen 43 | 21 SUMME 155 | 153 [/CODE] Ich bezog mich auf diese Zahlen von CROSS & WORRELL (1999) (ich hoffe, die Formatierung ist bei Euch erhalten geblieben). Sie zeigen, dass die Zahl der Verletzungen mit und ohne Dehnen weitgehend identisch ist. Grüße, Arne |
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Vielleicht hat er die Präsentation vor einer Gruppe von Triathleten gemacht. Da muss man m.E. nicht wissenschaftlich arbeiten...;)
Ich schätze, dass Wiemann und Klee mehr zu dem Thema geforscht haben und mehr darüber wissen, als wir alle zusammen...:Huhu: |
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Ich würde das so formulieren: Der renommierte Sportwissenschaftler Klee hat die pauschalen Aussagen vorhandener Metastudien in Hinblick auf verschiedene Verletzungsarten differenziert. Es handelt sich um eine Präsentation auf einer Jahrestagung, keinen wissenschaftlichen Aufsatz. Diesen gibt es hier: Klee, A. (2006a): Zur Wirkung des Dehnungstrainings als Verletzungsprophylaxe – eine Analyse der empirischen Untersuchungen unter besonderer Berücksichtigung der Verletzungsarten. In: Sportwissenschaft, Heft 1, S. 23 - 38. Oder siehe hauch die Literaturliste im Anhang der verlinkten Präsentation. |
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Man kann es lesen. Aber Du hast die Kriterien vertauscht. Die Muskel- und Sehnenverletzungen nehmen um die Hälfte ab. Andere Verletzungen nehmen um 18% zu. Ich finde schon, dass es sich lohnt, da genauer hinzuschauen. Als nächstes kann man sich fragen: Woher kommen die 18%? Welche Verletzungen verbergen sich dahinter? Liegt hier ggf. eine Scheinkorrelation vor? Vielleicht falsch gedehnt? Passt bestimmtes Training mit bestimmten Dehnverfahren nicht zusammen? Oder begünstigt Dehnen ganz generell bestimmte Verletzungen? usw. |
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Ok der Artikel ist besser als der Vortrag. War ja auch nicht zum lesen gedacht. Die Studienergebnisse werden nach Verletzungsarten differenziert, der Autor vermutet das Dehnen nur für bestimmte Verletzungen etwas bringen kann, für andere eher nicht.
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Yep. Das lese ich auch so.
Hier noch ein Ausschnitt mit Bezug zu der von Arne zitierten Tabelle: Wie sich gezeigt hat, ist es zu früh zu resümieren, Dehnen hätte keine Bedeutung bei der Vorbeugung von Verletzungen, es sei denn man betont bei dieser Aussage ausdrücklich, dass mit Verletzungen vor allem solche von Knochen, Gelenken, Bändern, Sehnen und Schleimbeuteln gemeint sind und nicht Muskelzerrungen. Für Zerrungen liegen keine Untersuchungen vor, die eine Aussage mit einer solchen Tragweite rechtfertigen könnten. Zwei Untersuchungen (Cross & Worrell 1999; Dabedo et al. 2004) zeigen eher, dass Zerrungen durch Dehnungstraining reduziert werden können. |
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Oder lass uns von den Experten weggehen, und zu den Trainern / Übungsleitern. Dort ist es das selbe, die müssten auch mal die Größe haben hinzustehen und zu sagen "wir machens jetzt anders, weil, was ich bisher erzählt hab war Käse". Ich hab in meiner Jugend Volleyball gespielt, wers nicht kennt da muss man hoch springen können. Da war langes, statisches Dehnen vor jedem Training und Spiel angesagt. Heute ist eigentlich klar, dass dies negative Auswirkungen auf die Maximalkraft und folglich Sprunghöhe hat, gemacht wird es aber bestimmt immer noch. |
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Nicht überlesen darf man die Tatsache, dass lediglich zwei der untersuchten Studien eine möglicherweise gegebene Verletzungsprophylaxe bezüglich Muskelzerrungen erkennen konnten. Selbst wenn ausgerechnet diese beiden Studien richtig lägen, belegen sie aber gleichzeitig ein Ansteigen anderer Verletzungen. Außerdem ist die Prophylaxe von Muskelzerrungen das einzige Rückzugsgebiet des Dehnens für gesunde Ausdauersportler, gestützt durch zwei Studien. Bezüglich muskulärer Dysbalancen, der Regeneration und der allgemeinen Verletzungsprophylaxe (unter Einbeziehung aller Verletzungsarten, also auch nicht-muskulärer) ist statisches Dehnen nach wie vor kritisch zu sehen. Aber jeder wie er will! :Blumen: Arne |
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Ich habe einmal in den Topf gegriffen und diese Studie herausgezogen. Darin geht es nun einmal um das Thema Prophylaxe - nichts anderes. Dieses eine Thema gehört zu denen, von denen Du Dir so sicher warst, dass Dehnen hier nichts bringt... Jetzt ist es "das letzte Rückzugsgebiet", von dem vorher noch nie die Rede war. Seis drum. Ganz so einideutig, scheint die ganze Sache jedenfalls nicht zu sein, wenn ich bei einem Griff gleich so eine Studie finde. |
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Beim Schutz vor Muskelverletzungen, zum Beispiel an den Oberschenkelinnenseiten bei Fußballern, gibt es widersprüchliche Studienergebnisse und zum Teil fragwürdige Methoden (Gruppe A dehnt vor dem Fußballspiel, Vergleichsgruppe B wärmt sich gar nicht auf usw.). Aus all dem scheint mir deutlich zu werden, dass Stretching bei gesunden Ausdauersportlern keineswegs die Allzweckwaffe ist, für die sie zum Teil gilt. Kaum eine der behaupteten Wirkungen lässt sich belegen. Wären die positiven Auswirkungen so eindeutig, würde man das auch in Studien wiederfinden. Das ist aber offenbar nicht der Fall. Starke, eindeutige und deutliche Effekte sind nicht mehr zu erwarten. Wichtig ist mir das deshalb, weil zum Beispiel muskuläre Dysbalancen häufig jahrelang mit Stretching therapiert werden, was aber nach aktuellem Kenntnisstand sehr zweifelhaft ist. Die Dysbalancen sind therapierbar, aber mit anderen Methoden. Ich halte es für einen Fortschritt, dieser Tatsache ins Auge zu sehen. Grüße und danke fürs Mitdiskutieren! Arne |
Danke ebenso - macht Spaß und bringt was (die Diskussion meine ich...).
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Natuerlich hat das auch nur begrenzten Informationsgehalt, aber....
... der schnellste Marathonlaeufer, den ich bersoenlich kenne, dehnt sich auch schon seit Jahren nicht mehr statisch. Dafuer kommen mehr Sachen wie Kraeftigungsuebungen, Koordinationsuebungen etc. in seinem Trainingsplan vor. Bevor die Frage kommt wie schnell er ist: PB Marathon 2:17 h :cool: :Cheese: |
@Joersch:
Bei der PB ist er sicherlich noch etwas jünger... Edith fragt: Wie lange der wohl noch schmerzfrei bleibt? Wenn hier wieder unrepräsentative Einzelfälle genannt werden, dann darf ich ja auch.... Gestern sprach ich mit einem 47 Jahre alten, nie dehnenden Trainingskameraden, der einen verkürzten hinteren Oberschenkel hat und ein Patellaspitzensyndrom am Knie, Stadium 3 (von max. 4). Sowohl Arzt und Physiotherapeut sehen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Verkürzung und mangelndem statischen Dehnen. Nach Arnes innovativem Gedankenansatz gehören die beiden (wie die überwiegende Mehrheit) zu der veralteten Denkrichtung und ziehen falsche Schlußfolgerungen. Mein Trainingspartner dehnt diese Stelle intensiv statisch und es geht ihm schon viel besser. Er hofft, dass er wieder schmerzfrei wird und hat geschworen, statisches Dehnen auch nach Abklingen der Beschwerden zur Routine zu machen. Wenn ich alles bisher Gesagte und Geschriebene richtig verstanden habe, sollte er zur Vermeidung erneuter Dysbalancen auch Kräftigungsübungen einbauen. |
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Bei einem Patellarspitzensyndrom geht es um pathologisch adaptiertes Gewebe der Quadricepssehne bzw. knöcherne Veränderungen am Knochensehnenübergang. Im Falle der morphologisch adaptiertem Quadricepssehne wird das Dehnen des "Quadriceps" helfen, da hier die Faserausrichtung der Quadricepssehne nicht mehr gegeben ist und durch das Dehnen versucht man diese wieder herzustellen! Bei der knöchernen Insertion wird das Dehnen das Problem noch verschlimmern. Wie du schon sagst Einzelfälle sind nicht valide... |
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Zu Deinem Beitrag noch: Arne hat hier auch immer wieder betont, dass er von gesunden Athleten redet und nicht um Dehnen bei bestehenden Verletzungen. Der schnelle Marathonlaeufer von dem ich gesprochen habe, ist Anfang 30. Er hatte in der Vergangenheit biss Probleme (Achilles Sehne), ist nun aber seit laengerer Zeit (1,5...2 Jahre) unverletzt. Aber wie gesagt, ist das eh alles nicht repraesentativ... |
Ich dehne momentan uebrigens noch regelmaessig statisch (sanft), da ich sehr schnell mit recht hoher Muskelspannung zu kaempfen habe. Allerdings ueberlege ich auch dies in Zukunft mehr durch Sachen wie Selbstmassage (z.B. mit "The Stick" in den Griff zu bekommen.
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Mosh |
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Nochmal für Nicht-Mediziner übersetzt: Im Beitrag geht es um gesunde Muskeln und gesunde Strukturen des passiven Bewegungsapparats (Sehnen, Bänder, usw), und u.a. die Frage ob bei diesen Dehnen das Verletzungsrisiko verringert. Darüber was Dehnen bei krankhaft veränderten Strukturen bewirkt wird keine Aussage getroffen. Noch ein anderer Punkt, den hatten wir glaube ich noch nicht. Aussage: "Nach dem Tempolauf nicht dehnen! Man dehnt sich den ganzen Trainingseffekt wieder raus." Würde ja bedeuten Trainingseffekt = Tonus erhöht, und auch andere Maßnahmen zum Senken des Muskeltonus wären hinderlich (z.B. Massagen). Meinungen dazu? |
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War nur noch mal eine deutliche Klarstellung! |
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Dehnen ist so lange Quatsch, bis es zu spät ist. Dann kann es helfen. (Hey, nicht aufregen, das musste jetzt sein - rein rhetorisch. Argumentativ bin ich ja durch) |
Hier noch etwas zum Thema Stretching bei Schwimmern:
ZusammenfassungPeace, Arne |
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Ich habe jetzt leider nicht den Film gesehen und ich gestehe auch nicht den gesamten Thread gelesen zu haben, aber geht es beim Dehnen nicht auch darum, eine gewisse Grundbeweglichkeit aufrecht zu erhalten? Wenn ich mir Triathleten beim Schwimmen anschaue wird es mir ganz oft wirklich anders! Besonders bei den kräftigeren Jungs sieht man sehr schön, dass die im oberen Rumpfbereich fast ALLE total steif sind. Und das bekommt man sicher nicht mit irgendwelchen Kräftigungsübungen oder so weg. Da hilft nach meinem Verständnis nur regelmäßiges aber sanftes Dehnen.
Ohne diese Beweglichkeit kann es zu Fehlhaltungen und Überlastungen kommen. |
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Das ist nichts Neues und praktisch ein Naturgesetz, alles andere wäre nicht natürlich, da nicht notwendig. Die Natur ist sparsam und faul. Ausserdem heißt das nicht, dass man nicht beweglich sein soll, sondern so beweglich wie nötig. Was bleibt ist die Frage, wie beweglich man für eine Sportart in Abhängigkeit zu der Geschwindigkeit sein muß und da kann man meiner Meinung nach Schwimmen und Laufen nicht so einfach vergleichen. |
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Grüße, Arne |
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Hallo Leute,
ich habe diesen Thread mal wieder ausgegraben. Ich kann mich daran erinnern ihn vor 3-4 Jahren mal durchgeschaut zu haben. Ich stehe vor dem Probelm, dass ich mich an einigen Gelenken und speziellen Bewegungsrichtungen für zu unflexibel halte und bin gewillt was dagegen zu tun. Mir gehts weniger um die allgemeine Sinnhaftigkeit vo Stretching und ob man das grundsätzlich tun sollte oder nicht. Mir gehts vielmehr darum wie ich dehnen soll. Ich will nur spezielle Muskeln aufdehnen, habe also recht viel Zeit, weil ich kein komplettes Dehn-Programm abspulen will/muss. Wenn ich jetzt aber anfange dieses klassische 3x 30 sek zu machen, ich fürchte da tut sich nicht viel (hat mir die Erfahrung gezeigt). Was ist denn der Stand der Wissenschaft? Wie muss ich es machen um wirklich Erfolge und Verbesserungen zu erzielen? Es gibt ja einige hier, die einen guten Überblick über die aktuelle Literatur zum Thema haben, wie z.b. der Threadersteller. Kann man sagen es gibt eine wirksamste Methode? Mein letztes Buch das ich zu einem verwandten Thema gelesen habe war von Jay Dicharry (Anatomy for Runners) und er meinte, man solle wie folgt stretchen (laut aktueller Forschung): Das zu dehnende Gelenk/den Muskel jeweil 3-5 min dauerhaft gedehnt halten, mind. 5 mal die Woche, dann sind erste merkbare Ergebnisse in ca. 12 Wochen zu erwarten. Was könnt ihr dazu sagen? Hat jemand mal wirklich gute Ergebnisse erzielt mit Dehnen? Wie habt ihr dabei gedehnt? Danke und Gruß, Timo |
Ich war IT-Band geplagt und musste mein Training daher stark einschränken. Das ging so weit, dass ich nach einem 10km Trainingslauf teilweise am nächsten Tag kaum Treppen laufen konnte wegen Aua ... Habe mich dann durch einige Youtube-Videos geklickt und so mein persönliches Stretching-/Kraftaufbauprogramm zusammengestellt. Beim Stretching versuche ich jeweils etwa 2 Minuten zu halten, etwa 3mal wöchentlich mache ich noch 45 Minuten die Übungen. Das ist jetzt 3 1/2 Monate her und ich fühle mich super. Mein Wochenumfang liegt jetzt bei schmerzfreien 100-120 km. Zumindest bilde ich mir ein, dass ohne Stretching daraus nichts geworden wäre. Natürlich spielen Muskelaufbau und Gewichtsabnahme durch das Training auch eine Rolle.
Eine gute Anlaufstelle ist z.B. dieser Youtube-Channel: https://www.youtube.com/channel/UCjG...FvLur5K_p9vKAA Kannst Dich ja von dort aus "weiterhangeln" bei Interesse ... VG Daniel |
Kannst du evtl. mal etwas genauer darauf eingehen welche Übungen du genau machst und wie in der Ausführung?
Ich hatte letztes Jahr auch starke Probleme mit dem IT auf der linken Seite. Jetzt habe ich das im Griff, dieses Jahr geht es mit der rechten los. Schmerzen vom äußeren Oberschenkel quasi vom Knie hoch bis ins Gesäß was dann auch gerne in einem eine Woche anhaltenden Rückenschmerz endet. Mein Arzt sagt ich bin einfach unglaublich unbeweglich. Da hat er wohl recht. Auf Grund meiner Vergangenheit als Kraftsportler ist bei mir alles irgendwie hart und verkürzt. Wenn ich im stehen meine Zehen berühren soll komme ich knapp übers Knie :Lachanfall: Da Frage ich mich natürlich passend zum Thread.... Wie soll man sowas ohne Dehnen wegbekommen? :confused: |
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Ich selbst bin schmerzfrei und kann konstant über das Jahr hin 50km und mehr die Woche laufen. Das ist also nicht das Problem. Ich möchte fürs laufen jetzt mal meine Hüftbeuger etwas länger bekommen. Ich weiß nicht ob sie tatsächlich verkürzt sind, aber ich bilde mir das sein. Und da die Hüftbeuger auch nicht primär am Vortrieb beim Laufen beteiligt sind, mache ich mir auch keine Sorgen, dass ich damit was schlechter mache. Auch fürs Schwimmen könnte das durchaus vorteilhaft sein. |
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Ich habe versucht das ganze hier quer zu lesen..
Ist es richtig, dass ich zum Beispiel beim Ziehen im Oberschenkel bis hin zum Knie oder bei Shinsplit oder Fersensporn im akuten Fall dehnen sollte. Wenns nirgends klemmt, dann auch nicht dehnen, richtig? Vom Gefühl her würde ich die typisch auftretende Problemstellen schon eher weiter dehnen. Ich würde gerne morgens aufstehen und nicht erstmal Fersensporn und Co spüren, was ja doch irgendwie verklebten Strukturen zugesprochen wird. Langes Dehnen ist gefühlt besser. Yoga ist ja eigentlich auch Dehnen und das hilft extrem vielen Leuten..klar da ist Mobilisation und Meridianbehandlung(oder so :-)) auch dabei. |
@anthrax33
Gibt nen Youtube Typ, der hat auch Krafttraining gemacht und war auch extrem unbeweglich und das mit 17 meinte er in einem Video. Dann hat er sich viel mit Dehnungen und aktiver Mobility auseinandergesetzt und extrem viele Videos dazu veröffentlicht: https://www.youtube.com/channel/UCU0...eSaYljg/videos jetzt ist er extrem beweglich. Also man kann es schon schaffen beweglicher zu werden. Man muss halt wirklich dran bleiben. Meiner Meinung nach kommen Verletzungen beim Laufen etc auch durch verkürzte Muskeln und verklebte Faszien. Letztens hab ich ein Video gesehen, wo Sebastian Kienle gefragt wird was er zur Vorbeugung von Verletzungen macht. Das war wirklich jede Menge. Das fand ich sehr gut das Interview. https://www.youtube.com/watch?v=FwWW2Qy_rec |
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https://www.youtube.com/watch?v=7W3_...2jCRm&index=14 https://www.youtube.com/watch?v=J3Yy...&index=50&t=0s https://www.youtube.com/watch?v=T5CY...2jCRm&index=44 https://www.youtube.com/watch?v=GI1M...2jCRm&index=31 Beschreiben möchte ich die Übungen selbst ungern, das würde nur zu totaler Verwirrung führen ... :Lachen2: zur Kräftigung: https://www.youtube.com/watch?v=t8ya...&index=53&t=1s auch zum Aufwärmen vor dem Laufen ok: https://www.youtube.com/watch?v=Pngx...&index=52&t=0s Alles natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. ;) Außerdem muss man natürlich selbst entscheiden, ob man überhaupt dehnt und wann. Ich handhabe es so, dass ich kurz vor dem Laufen nur ein paar Ausfallschritte mache und die Beine schwingen lasse, das Dehnen mache ich nach dem Laufen. Zitat:
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