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Wie gesagt, Ernährungsvorschriften haben in meinen Augen immer schon etwas totalitäres an sich gehabt, und gegen solche Tendenzen "bin ich auf meinem Posten", wenn Du so willst. |
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Anekdote: in der Kantine meiner Frau hat ein arabischer Kollege erst nach ca. 3 -4 Jahren zufällig erfahren, daß "Schnitzel" meistens Schwein ist. Davor hat er jahrelang mit Genuß Schnitzel gegessen, im festen Glauben, es sei grundsätzlich Pute, wenn nichts extra dransteht. Für mich ist das ein klarer Beweis, daß bei Ernährung nur das zählt, daß es schmeckt, nicht was wir glauben, ob es richtig ist. |
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- Einführung Deutschlandticket - Einführung Rechtsanspruch auf Ausbildungsplatz - Gas- und Strompreisbremse - Energiesicherheit im Winter trotz Ausfall russischer Gaslieferungen - Entwicklung einer nationalen Sicherheitsstrategie & Zeitenwende Bundeswehr - Wohngelderhöhung - Einführung Kindergrundsicherung - Ausgleich der kalten Progression - Besteuerung von Zufallsgewinnen - Mehr Solar- und Windstrom usw. usw. Na klar, ist alles der totale Murks. :Maso: |
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Vegetarisch ist schon die größere Schnittmenge. Wie viele Menschen kennst Du die sich ohne jede vegetarische Komponente ernähren? Da scheint mir das Dogmatische eher zu sein daß Fleisch angeboten werden muß. |
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Und darauf bezieht sich meine Aussage, dass das Fleisch als Beispiel in diesen drei Gerichten einfach nur ein sinnfreier Geschmacksträger ist. Und eigentlich ist es nur das Fett im Fleisch, die eigentlichen Muskelfasern bringen Geschmacklich nämlich einfach mal kaum was bis gar nichts. Was ein bisschen was anderes ist, ist das Mundgefühl. Rein ernährungspysiologisch betrachtet bieten die oben genannten Beispiele höchstwahrscheinlich mehr Benefits als die Fleischvarianten. Wenn man sich wirklich mal offen der vegetarischen und veganen Küche öffnet und sich mal ein wenig schlau überlegt, was kann ich alternativ für Fleisch benutzten öffenen sich viele Möglichkeiten und die Gerichte sind erstaunlich nah bis fast nicht mehr mit ihren Fleischverwandten zu unterscheiden. Ein wichtiger Baustein ist wirklich das Fett. Nachdem ich in meinen veganen Alternativen den Fettanteil erhöht habe und zwar auf das Niveau der Fleischgerichte, hat es das Essen auf ein ganz anderes Niveau gehoben. Und es hat den Vorteil, über die zusätzliche Zugabe von Fett kann ich steuern, WAS für Fett ich hinzufüge und damit die Wertigkeit des Essens noch einmal steigern. Mittlerweile sind wir in der Familie soweit, und das sogar mit zwei Kindern, dass wir oft die veganen Varianten bevorzugen und zwar nicht, weil wir kein Fleisch essen sondern weil die veganen Variaten besser schmecken. Und wenn man sich da anfängt zu öffnen und damit zu beschäftigen, wird man feststellen, wie oft Fleisch einfach nicht nötig ist. Auf der anderen Seite weiß ich ein gutes Steak ab und zu auch sehr zu schätzen wobei mir mehr und mehr Rindfleisch als Steak auch nicht mehr schmeckt. Das hat aber nichts damit zu tun dass ich es ablehnen würde sondern es ist ein reiner Geschmackswandel. Und von daher bin ich mittlerweile auswärts auch sehr glücklich über vegane oder vegetarische Alternativen. Wenn sie gut gemacht sind. |
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