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Wie meistens bietet die Original-Quelle bessere Infos:
The New York Times: Antidoping Agency Delays Publication of Research - es wurde ebenfalls die Randomized Response Technique verwendet (was grundsätzlich in Ordnung ist) - es wurde ebenfalls freigestellt, wessen Geburtstag man verwendet (was ich sehr kritisch sehe) - es wurde vernünftigerweise eine eindeutige Dopingfrage gestellt: Zitat:
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Nun ist das Ding auch bei DER Doping-Informationsquelle cycling4fans gelandet.
Gleichzeitig wird aber auf unsere Kritik verwiesen! :) |
Ich finde es äußerst unfair den Sportlern gegenüber, dass die Studie und die diesbezüglichen Pressemeldungen weiterhin den missverständlichen Begriff "Doping" verwenden, vor allem in der Überschrift.
Die Prof. Perikles Simon hat auf Nachfrage längst eingeräumt, dass es sich dabei nicht um die übliche Dopingdefinition handelt. Es werden auch harmlose und legale Substanzen mitgerechnet. Im Sinne wissenschaftlicher Redlichkeit wäre es angebracht, sowohl in der Studie als auch in den Pressemeldungen explizit darauf hinzuweisen. Grüße, Arne |
Zitat:
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Zitat:
Vielleicht mag mal jemand nachhaken? www.dtu-info.de/anti-doping-137.html |
Ich habe jetzt keine Lust/Zeit (bin grad auf Cozumel :Cheese: ) den ganzen Fred zu lesen... ABER:
Hätte ich die diskutierte Frage vorgesetzt bekommen, hätte ich sie ganz klar mit "NEIN" beantwortet. Trotz Ibuprofen, Voltaren usw, welche ich mir auch ab und an eingeschmissen/eingerieben habe. Für mich ist die Frage sonnenklar formuliert, insbesondere auch aufgrund der angeführten Beispiele. Ich finde diese Diskussion/Auslegung ziemlich lächerlich. Egal wie man die Frage formuliert hätte, wäre dann einer gekommen und hätte daran rumgemäkelt. Ich finde die Fragestellung äusserst gelungen wenn ich wissen will, ob jemand moralisch gesehen bescheisst/nachhilft oder nicht (WADA-Definition interessiert mich hier nicht wirklich...). Für mich ist auch klar, dass Triathlon (wie viele andere Sportarten auch) ein Doping-Problem hat. Daran müsste man arbeiten und nicht solche Studien versuchen unglaubwürdig zu machen. Dass die Medien sich hier nicht unbedingt moralisch fair verhalten, steht auf einem anderen Blatt. Hier Studien anzuführen, welche lediglich Urin-Proben (am Wettkampftag!) ausgewertet haben und sich auf diese Zahlen zu stützen um die 19% runterzurechnen finde ich ebenfalls extrem lächerlich. Sorry, aber so etwas kann ich nicht ernst nehmen. Aber klar: weil nicht sein kann, was nicht sein darf. |
Zitat:
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Nein, wie kommst Du jetzt bitte darauf? Ich hätte ja "NEIN" geantwortet. Wenn ich eine Angina habe und Ibu gegen die Schmerzen einwerfe, ist das ja wohl in kaum einem Kopf Doping... zudem dient dies auch klar nicht der LeistungsSTEIGERUNG.
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