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Da würde ich es persönlich schon gerne gesehen haben, dass auchs Hinterrad mittig sitzt. Zitat:
Hab allerdings schon auch reparierte Rahmen gesehen, wo wirklich ein "Knick" drin war. |
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Eventuell war der Rahmen schon so bevor er beim Vogel war? Und er hat ihn auch nach den Lötarbeiten nicht vermessen? Ich weiß es nicht, mich hat ja auch erst der Martin drauf gebracht, weil der jeden Quadratzentimeter und jeden Winkel nachgemessen hat. |
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Der kleine Rahmenbrutzler, der das Geröhr vor der Schrotttonne bewahrt, sorgt nebenbei dafür, dass die Masshaltigkeit, die man schon nach den ersten Umbauten erwarten könnte, wieder hergestellt wird. Ich hab ja eingangs sicher mal drauf hingewiesen, dasses nicht einfach spielt, den Hinterbau etwas zusammenzudrücken, sondern dass hinterher auch die Ausfallenden parallel und der Hinterbau mittig sein muss/müssen. Das würde ich bei Handwerkern von quasi Weltruf erwarten oder ne vorherige Absprache wie "hör zu, ich hab das Ding 3mm nach rechts gerückt, das geht für aktuelle Kettenlinien besser und du kannst die Felge weiter nach links speichen, damit die rechten Speichen flacher stehn". Aber gut, wie du schon sagtest, iss der Käs´nu eh gegessen. |
aber es ist doch so, dass die Karre jetzt gerade ist und vorher schief war?
Also vor dem ersten Gelöte? Das heißt, dass der Vogel Mist gebaut hat? Dann würd ich mich jetzt nicht ärgern oder aufregen sondern freuen, weil jetzt ist ja alles (also fast alles) gut bzw. fertig. |
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Ob das Ding beim Versand in nem Stapel ganz unten gelegen und dort gelitten hat, obs beim Löten nicht nachgemessen wurde oder der Lackierer es bleed eingespannt hat: irgendwo wurden die Hausaufgaben nicht gemacht und n Zollstock sowie 3m Kordel hätten gereicht, ums zu merken (zu sehen im "Making Of..."-Fred...). Ich bin ja froh, dass nu alles in Butter ist, aber ich mag nicht drüber nachdenken, dass da richtig Taler versenkt wurden und zum Schluss stehts Hinterrad aussermittig drin... :Maso: |
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Ich hatte eine Idee, die wollte ich um jeden Preis umsetzen. Das Problem dabei war aber von Anfang an klar: Ich hab keine Ahnung vom technischen Part und werde immer abhängig sein von anderen Leuten, die Ahnung zu haben scheinen. Sei es der Ulrich Vogel oder jetzt der Martin Feist. Das ist halt das Risiko, das ich eingegangen bin. Und da gebe ich heute eins zu: Ich hab mich mit diesem Projekt übernommen. Es ist ein Riesen-Experiment geworden mit zwischenzeitlich unabsehbaren Folgen. Könnte ich den Zollstock und die Kordel und ein paar andere Werkzeuge so bedienen wie du, Andreas, dann hätte ich mir sicherlich viel Ärger erspart. Vom finanziellen Aspekt spreche ich dabei noch gar nicht. Aber ich bin eben nur die, die mal eine Idee hatte, mehr kann ich nicht. Wenn der Umsetzer Murks macht, hab ich ganz einfach Pech gehabt. |
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