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Sarah und Alice bekommen vermutlich als Dank je eine Wohnung in Odessa. |
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So wie ich das verstanden habe, will unsere politische Führung massiv aufrüsten und das über Schulden finanzieren. Experten sagen, dass diese Schulden die Handlungsfähigkeit zukünftiger Generationen beeinträchtigen werden. Der Bundesrechnungshof kalkuliert in dem Fall mit 1.000.000 Millionen neuer Schulden. Das ist eine echte Hausnummer. Schon Friedrich von Schiller wusste: Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold. |
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Ich habe da nichts zu sagen, aber wenn die Ukrainer sich weiter wehren wollen gegen den grössten Kriegsverbrecher der Gegenwart, dann sollten sie auch die notwendige Unterstützung bekommen. Die Verbrecherclique im Kreml gehört nach Den Haag, in die Nachbarzellle von Duterte, nicht an den Verhandlungstisch. Mit Verbrechern kann man nur aus einer Position der Stärke verhandeln. Das haben wir verkackt, stimmt. |
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Wiki: Einsatz_der_OVKS-Kontingente_(ab_6._Januar) Lpb: bergkarabach-konflikt |
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Ich hoffe auf die US-Administration. Die EU-Politik sehe ich als "unglücklich" an. Andere scheinbar auch, deshalb sind wir bei den Verhandlungen auch nicht dabei. |
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Beim zweiten Punkt kann ich leider nicht mitgehen - diese unglaublichen Amateure, die ausser drohen nichts können... Zwar zum Zollstreit, zeigt aber, welche Deppen da am Werk sind: One EU official said there was no point negotiating with the US at this stage, saying it would be like arguing over rotten fish. “It is not very productive to now start negotiating about removing the tariffs,” the official said. “You put a stinking fish on the table, and then you start negotiating to remove that stinking fish, and then you say: ‘Wow, we have a great result: there’s no stinking fish on the table.’ That is not a very productive conversation. https://www.theguardian.com/world/20...-house-meeting |
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Was wäre wohl los gewesen, wenn man vor 10 Jahren massiv in die Bundeswehr investiert hätte? Keine Regierung hätte das durchgebracht. |
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Was glaubst Du, warum das so ist? |
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Gegenfrage: warum sitzt die Türkei nicht am Tisch, warum nicht Weissrussland, warum nicht China, warum eigentlich nicht Nordkorea? |
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War das bis 2015 falsch? Ich denke nicht. Aber wir sollten die Konequenzen aus geänderten Randbedingungen ziehen. Wieviele Milliarden es schlussendlich sind, ist natürlich zu hinterfragen. |
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Ich bin komplett bei Trump: "This is a very serious situation. It can lead to WW3." |
Letztlich sind insbesondere Staatsschulden auch nur Papierschnipsel bzw. heute Bits und Bytes.
Da ist so eine Währungsreform dann und wann schnell gemacht. |
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Das ginge ja mal ganz schön weit...:Huhu: |
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Unter uns: ich habe damals kaum was gedacht. Ich habe damals gedacht, dass unsere politische Führung Experten hat, die das schon richtig machen werden. Jetzt sagen mir Experten, "wir" haben damals was falsch gemacht und "wir" müssen dafür viele Schulden aufnehmen. Dass es für "uns" teuer wird. Als geneigter Bürger könnte man also mal auf die Idee kommen, Dinge genauer zu hinterfragen. |
Hinterher ist man immer schlauer (oder auch nur besoffen oder pleite oder was auch immer).
Das nachkarten bringt wenig. |
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Einen begrenzten Kernwaffeneinsatz, das haben die USA und China recht zeitig klargemacht, würde Moskau militärisch nicht überleben. Einen Angriff auf den Westen sowieso nicht. Bloss weil Trump keinen moralischen Kompass hat und damit das Kosten-Nutzen-Verhältnis rein kommerziell betrachtet, will er die teure Unterstützung der Ukraine nicht mehr leisten. So sieht´s leider aus. Aber WW3? Im Leben nicht. Auch wenn ein paar Irre im russichen Fernsehen sich bei der Vorstellung, in Europa einzumarschieren, einen runterholen. Nichtsdestotrotz sollten wir uns klar sein, dass RU gerade nach Ende des Konflikts weiter aufrüsten wird und zur Stabilisierung des Regimes immer irgendwo einen Krieg braucht. |
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Wichtig scheint das Wort "kann". Das ins us_ameriknische in der Übersetzung heißt "can". Nun zum Wort "es". Das ins us_amerikanische in der Übersetzung heißt "it". Das, es, kann. Hier kann eingehakt werden. Kurz zu dem dritten Wort und damit zu "lead" dt. führen. In der Übersetzung. Also "Es kann ... führen". Nun stellt sich die Frage womit sich der Satz beschäftigt. Mit dem dritten Weltkrieg. Hier auf die Zukunft ausgerichtet. Bleibt dem Hr. Analytiker den Satz zu vervollständigen. In dem er nach dem Kausalzusammenhang fragt, dem warum. Das ist die Situation.
Warum wird das Wort "it" verwendet? Besser wäre "this" gewesen. Also hier der Artikel "das". Warum wird das Wort "can" verwendet? Besser wäre das Wort "could"gewesen? Sprachgusti unterscheiden sich. This could lead to world war 3. Nun müsste man fragen, da "it" durch "this" ersetzt und damit bestimmt wurde und die Höflichkeitsform "could" statt "can" verwendet wurde, was. Hier ist Trump auskunftsfreudig. Nämlich die aktuelle Situation. Die Trump dann aber in das "it" reformiert, und damit zur Unbestimmtheit. Jetzt stellt sich dem Hr. Analytiker vllt folgende Frage, nämlich die nach der emotionalen Stablitaet des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Sicherlich ist ein einziger Satz nicht repräsentativ. Wohl aber das Thema. Wenn Trump eine konkrete Situation, die konkret sein muss, denn sonst wäre das keine Situation, in eine unbestimmte Zukunft "leitet" , so folgt, das er diese Dinge nicht konkret weiterdenkt. Nun bleibt das "it" statt dem "this". Daraus schließt der Analytiker auf emotionale Instabilität? Falls ja, wäre Trump nicht atomwaffenbefugt, denke ich. Falls nein, wäre dies dennoch, mit Trump als/in der Rolle als Oberbefehlshaber der us_army, der Fall. Bleiben wir beim Thema. In der ersten Amtsperiode hatte Strategical Command Trump mit dem Hinweis auf die Illegalität eines us_amerikanischen Angriffs mit Atomwaffen auf Nordkorea diesen so untersagt, Zitat O-Ton Strategical Command: "Mr. Trump, this is illegal". Wenn man so möchte, dann kann man den Unterschied finden. Beziehungsweise falls, falls man so möchte. Zwischen "it" und "this". Manche Manager lernen auch nach intensivem Training nicht zwischen falls und wenn/dann zu differenzieren. Das machen Managementtrainer, keine Psychologen. Liebe Grüße an #keko, mit dem Hinweis, dass Psychologen von Nachbardisziplinen gerne unterstellt wird, dass die Verwendung von "es" oder "das" ein beliebtes Thema ist in dieser Disziplin der Wissenschaft. Vllt mit dem Zusatz, dass mein prägender Geschichtslehrer bereits alkoholisiert zum Gymnasium lief. Bis heute ein Vorbild in Sachen Gedächtnis was die Jahreszahlen anbelangt, was mussten wir Jahreszahlen büffeln, wann wer wen "zusammenkartaetscht" hatte oder hat. Ich hoffe eine Vertrauensbasis wurde aufgebaut. ; - ) Über die Verwendung der tences, past tence, present perfect und past perfect mag daher anderswer einen guten Beitrag posten. Bitte. Wäre ich Trump hätte ich gesagt: "This could have been lead to world war 3, but it didn't." Never ever, würde vllt Strategical Command ergänzen? Hoffentlich zieht man Trump nicht mit dem "schwarzen Koffer" - Thema auf. Oder mit dem "roten Knopf" - Thema. Viele liebe Grüße mit den Worten: "Es ist Zeit." Für ein Bier freilich. ;) |
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Und zu den Fakten: Wo ist denn die faktische Bedrohung durch die NATO und Westeuropa für Russland ? 5000 NATOsoldaten, die an die russische Grenze verlegt wurdn ? Das die NATO ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Vertrages den Beitritt ermöglicht, weil diese nichts mehr mit Russland zu tun haben wollen ? Putin muss tatsächlich Angst haben, an Einfluss und Macht zu verlieren, aber eine konkrete Bedrohung für sein Territorium oder die staatliche Souveränität von Russland sehe ich nicht. |
Wie weit die Wünsche oder Forderungen nach mehr Selbständigkeit in der EU von den USA im Bereich der Rüstung der jetzigen Realität widersprechen, zeigen die Daten in diesem referierten Sipri-Report. Demgegenüber verfügt Russland über eine Autarkie im Bereich der Rüstung. Der Report befasst sich mit den Im- und Exporten von Waffen weltweit.
Dominanz der USA, Russlands Autarkie und Chinas Aufstieg: Die Realitäten des Waffenhandels 2024 Was der Bericht nicht aufzeigt, sind die bei der Herstellung von Waffen vorhandenen Abhängigkeiten von importierten Rohstoffen und Lieferketten, die für die Waffenherstellung in der EU ebenfalls sehr hoch sein dürften. |
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Mein Nachbar erkläre mir kürzlich, dass der amerikanische Vermögensverwalter Blackrock nicht nur an Granaten und Raketen verdient und am Wiederaufbau der zerstörten Ukraine, was ja jedes Kind weiß, sondern auch an den Schulden, die wir gerade in atemberaubender Form machen wollen: Und zwar als Käufer von deutschen Staatsanleihen (Zinseinnahmen) und als Investor in Banken, die mit diesen Schulden handeln. Da passt es ja, dass unser zukünftige BK Merz bei diesem Unternehmen Manager war. Eine rundum gelungene Sache also ;-) |
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Trotzdem habe selbst ich heute über eine Schlagzeile von dem EU-CSU-Weber und EVP-Chef in der Welt Bauklötze gestaunt: "„Wir müssen unser Denken in Europa jetzt auf Kriegswirtschaft umstellen.“ Er verlangt quasi eine Art zentralistische Planwirtschaft für die EU-Rüstungsindustrie und eine Ober-EU-Generalität für alle Landesarmeen. Ab jetzt bezeichnet Weidel ihn vermutlich auch als Kommunisten. :Lachen2: Rheinmetall-Chart: |
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Es ist der völlige Wahnsinn! Zum Glück beginnt bald die Reisezeit. Im April geht es ins schöne Italien, Juni ist noch offen. Vielleicht mal wieder ins Tessin. Höchste Eile ist geboten, denn der von mir erwähnte Herr Kiesewetter meinte mit ernstem Gesichtsausdruck, wir müssten den Gürtel in Zukunft enger schnallen. :Cheese: |
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Die aufgeklärten Demokraten blasen zum Sturm, aber auf den eigenen Turm. Zuerst konnte ich nicht fassen, dass es in Europa Krieg gibt, nun eskaliert die Situation, Zentraleuropäische Länder rüsten für den Krieg und richten sich offenbar darauf ein, selbst einen schönen zu veranstalten. Wie soll man unbegrenzte Aufrüstung anders verstehen ? |
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Wir leben leider nicht in einer stabilen und friedlichen Welt, ich sehe keine Alternative militärische wie wirtschaftliche Abhängigkeiten abzubauen und sich als Europa so aufzustellen dass wir uns gegen einen Angreifer auch wehren können. So sind in der Menschengeschichte fast alle Kriege angefangen. Ein Land dem es gut geht, das in wirtschaftlich guten Zeiten faul und bequem wird, ein paar Jahrzehnte keinen Krieg hatte und man das Militär ja gar nicht mehr braucht - und dann kommt irgendeiner und sagt "meins". Aktuell nicht anders in der Ukraine. Welches Land ist das Nächste wenn wir nicht klar zeigen "greifst du uns an kriegst du auf die Fresse". Traurig, aber so tickt die Menschheit heute noch. :( |
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Mal ganz abgesehen davon dass jedes neue Material und neue Arten der Verteidigung den Nutzern auch erst einmal beigebracht werden muss. Nutzt ja nichts nur ein tolles neues System zur Drohnenabwehr zu kaufen dass kein Soldat effektiv einsetzen kann. Dazu kommt dass wir insbesondere in Europa viel mehr länderübergreifend zusammenarbeiten müssen. Ein Land wie D ohne EU-Außengrenzen hat isoliert betrachtet andere Herausforderungen als die Länder die EU-Außengrenzen schützen müssen. Innerdeutsche Infrastruktur sehe ich noch nicht einmal als so problematisch an. Wie angreifbar Pipelines oder Überseekabel sind zeigen die Vorfälle in der Ostsee deutlich. Wenn ich mir deutsche Häfen angucke, lass nur einen Tanker in der Elbe auf Grund laufen, dann liegt ein großer Teil des Im- und Exports still. Haben wir im Suez-Kanal gesehen, die Fahrwässer zum Hamburger Hafen sind in Teilen nichts breiter. |
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