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Bei uns sind doch de facto keine Maßnahmen mehr in Kraft und eine Verschärfung aktuell schwer vorstelllbar. Dafür hat die FDP schon gesorgt.
Von "Wegsperren"und "viel hilft viel" zu reden ist doch Unsinn. |
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Also such doch mal bitte ein seriöses Medium mit vergleichbarer Aussage! Kleiner Tipp: Als seriös gilt u.a. nicht: - Reitschuster - junge Freiheit - Nachdenkseiten - Journalistenwatch - corodok - afdkompakt und all das, was Du sonst so normalerweise konsumierst. |
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:Lachen2: |
Hej zusammen,
in letzter Zeit hab ich es meist vermieden, über dieses Thema mit anderen Deutschen zu sprechen, da ich feststellen musste, es gibt überwiegend nur viel Intoleranz und Agressivität. Ich nutze trotzdem mal die Gelegenheit, euch als ein in Schweden lebender Deutscher den hiesigen Umgang mit der Pandemie zu beschreiben. Vorab möchte ich lediglich noch klarstellen, ich gehöre keiner Bewegung und keiner Seite an. Ich möchte auch niemanden belehren oder provozieren. Ich werde nur ganz objektiv aus meiner Sicht mitteilen, was mich diesbezüglich bewegt. Ich und meine Familie sind nach wie vor die selben Menschen wie vor der Pandemie und es bedarf daher für uns keiner Positionierung. Wir sind weder Impfgegner noch in besonderer Form Befürworter. Wir haben bisher sämtliche Inpfungen bis zur Coronaimpfung mitgemacht. Die Coronaimpfung haben wir aus folgenden Gründen bisher nicht vornehmen lassen. Ich war und bin bis heute glücklicherweise ein gesunder Mensch. Das gleiche gilt für meine Frau und Kinder. Wir alle sind frei von einem Bedarf an Medikamenten. Somit war und bin ich mit unserer aktuellen Situation völlig glücklich. Damit ich an diesem Zustand etwas ändere, z.B. durch eine weitere Impfung, oder das Einnehmen von Medikamenten, ist es erforderlich mich von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen. Damit möchte ich in keinster Weise andeuten, dass die Impfung keinen Sinn und keine Berechtigung hat. Jedoch stellt sich die Situation und deren gesellschaftliche und mediale Präsenz, sowie die Notwendigkeit zur Impfung hier völlig anders dar als in Deutschland. Zum einen wohnen wir hier sehr ländlich und die nächste größere Stadt mit ca. 60.000 Einwohnern (Karlstad) ist ca. 1 Std. entfernt. Desweiteren ist das schwedische Gesundheitssystem völlig anders aufgebaut als das in Deutschland. Es gibt hier lediglich eine Krankenkasse und die ist der Staat. Auch ein dichtes Netz von Allgemeinmediziniern und Fachärzten ist hier nicht vorhanden. Bei Beschwerden jeglicher Art, meldet man sich bei der "Vardcentral", eine Art kleines Gesundheitszentrum und die schicken einen bei Bedarf zum nächsten Krankenhaus. Sämtliche Ärzte befinden sich also ausschließlich in Krankenhäusern (ausgenommen Zahnärzte). Das liegt vermutlich an der geringen Bevölkerungsdichte. Somit gab es hier auch nie die gleiche Dichte an Test- und Impfzentren. Um sich impfen zu lassen, konnte es sein, dass man nen Stück fahren musste und ein Stück ist hier ein anderes Verhältnis als in Deutschland. Selbstverständlich schützt diese Bevölkerungs"un"dichte nicht vor Covid und es kam schnell der Tag, als ich und meine Familie fast gleichzeitig daran erkrankten. Vermutlich hat uns unser Sohn die Sache eingebrockt :) und aus der Schule importiert Es gab in Schulen in keinster Weise Maßnahmen wie Homeschooling, Masken oder Tests. Das erste mal war es somit die Delta-Variante, welche wir glücklicherweise fast ohne Symtome überstanden haben. Ich hatte einen Tag erhöhte Temperatur. Ich bin weiterhin jeden Tag über unseren zugefrorenen Haussee spazieren gegangen. Bitte jetzt nicht aufregen. Man verletzt hier keine Quarantäne Vorschriften, denn man trifft hier eh niemanden. :) Ihr könnt mir glauben, ich kann hier rumspazieren und treffe manchmal über Stunden auf niemanden. Auf dem zugefrorenen See schon gar nicht. Nach dem positiven Test, musste mein Sohn der Schule natürlich für 14 Tage fernbleiben. Ich muss zugeben, das Thema Corona war bis dahin auch fast gar nicht existent, denn weder die Medien, noch die schwedische Gesellschaft machte daraus ein mediales Szenario wie in Deutschland. Natürlich verfolgte ich gelegentlich noch deutsche Nachrichten und Presse. Dementsprechend war ich verwundert, ob dort denn dort eine ganz andere Pandemie stattfand als hier. Diese Aufspaltung in 2 Lager und diese strengen Maßnahmen waren völlig fremd für mich. Die Demonstrationen, die Maßnahmen unddie permanente mediale befeuerung wirkten auf jemanden, der derartiges hier nicht kannte, völlig befremdlich und skuril. Wenn ich in Karlstad einkaufen war, befand ich mich zu jeder Zeit der Pandemie ohne Maske und ungeimpft mit hunderten von anderen Menschen in Einkaufszentren, in Restaurants und egal wo. Einen Lockdown hat es nie gegeben. Gut, kurzzeitig gab es bei Veranstaltungen eine freiwilligkeit von 3G , die wurde jedoch nicht wahrgenommen, weil das mit der schwedischen Menthalität nicht zu vereinbaren war. Restaurants und Lokale mussten ebenfalls für kurze Zeit ab 20.00 Uhr schließen aber das nur für wenige Wochen. Ihr könnt mir glauben, hier gab es keinerlei derartige Maßnahmen und Notwendigkeiten geimpft zu sein um am öffentlichen Leben teilnehmenzukönnen. Die gibt es auch bis heute nicht. Die Pandemie fand hier einfach auf einem komplett anderen gesellschaftlichen Level statt. Dabei möchte ich betonen, dass ich das einführen oder halt weglassen von Maßnahmen in keinsterweise Beurteilen kann und möchte. Ich kann nur berichten, wie es hier halt stattgefunden hat. Die Schweden selbst würden nie auf die Idee kommen, jemanden nach dem Impfstatus zu befragen oder zu beurteilen. Die Schweden sind von ihrer Art sowieso wesentlich zurückhaltender und distanzierter was den Umgang miteinander anbelangt. Die Quote derer die geimpft sind dürfte annähernd die gleiche sein wie in Deutschland. Hier spricht allerdings kaum einer drüber, oder wenn dann, wesentlich sachlicher und beurteilungsfreier. Als die Omikron-Variante die Runde machte, dauerte es nicht lange und wir als Familie waren wieder mit von der Partie. Glücklicherweise wieder ohne schwere Symtome und Folgeschäden. Ich habe somit bisher auf die Impfung verzichtet, weil anfänglich das Thema Pandemie und Impfung hier kaum Relevanz fand. Ich bin wirklich so wenig damit konfrontiert worden, dass ich immer dachte..... mmh, die Sache regelt sich wohl so wie sie gekommen ist. Sollte der Tag kommen wo für mich aber der Sinn und die Notwendigkeit zur Impung besteht, werde ich sie wie alle anderen Impfungen auch vornehmen lassen. Ich habe diese Sätze geschrieben, weil ich es von der Pandemie mal abgesehen viel beängstigender finde, wie schnell die deutsche Gesellschaft an ihre Grenzen gekommen ist. Der Umgang untereinander mit diesem Problem, ist meines erachtens weder Zielführend noch besonders zivilisiert. Ich finde eine Gesellschaft sollte sich nicht so anfeinden. Egal wie unterschiedlich Meinungen sind. Das größere Problem stellt jedoch scheinbar die Politik und die Medien dar. Ich denke man hätte auch hier eine derartige Spaltung und hysterie befeuern können, hat es aber bleiben lassen. Aus diesem Grund bin ich froh, dass es Unterschiede in der Herangehensweise mit problematischen Situation gibt. Ich persönlich hab keinen Grund und Fachwissen den schwedischen Weg negativ zu beurteilen. Mir liegt es auch fern, den deutschen zu diskreditieren. Jeder wie er will und alles gut. Ich wollte nur mal ein anderes "Durchleben" der Pandemie schildern. Und bitte.... keine Anfeindungen und Denunzierung. Ich kann nichts für die hiesige staatliche Vorgehensweise und den Umgang mit der Pandemie. Ich leb nur darin. Ich möchte weder jemanden belehren, noch kritisieren. Ich denke wir haben alle gemeinsam den Wunsch, dass es bald vorbei ist und wünsche jedem nur das Beste. In diesem Sinne.... Alles gute aus Schweden. |
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Eine Positivliste wäre konstruktiver, wenn Du meinst, daß ich irgendwo in seriösen Medien die gewünschte Schlagzeile finden könnte. |
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Verzeih bitte wenn es nicht eindeutig war.. |
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lauterbach verschleppt evaluierung sucht, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass es nichts entsprechendes in seriösen Medien gibt. |
bundestag.de :
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Geht aber wohl nur um den "Teilaspekt Wirksamkeit".
Der Rest der Daten scheint wohl gut evaluiert ... :) |
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Auch der Weltärztebund-Vorsitzende Frank Ulrich Montgomery warnt vor der BA.5 Welle:
https://www.deutschlandfunk.de/montg...iante-100.html "„Die BA.5-Variante des Virus wird sich auch bei uns ausbreiten. Viele, auch Geimpfte, werden erkranken. Gut zu wissen: wer geimpft ist, erkrankt deutlich milder. Sein Risiko zu sterben ist 99 Prozent geringer als bei Ungeimpften“, sagte der Vorsitzende des Weltärztebundes. Er forderte daher eine gute Vorbereitung für den Herbst und Winter. „Im Infektionsschutzgesetz muss der Werkzeugkasten definiert und erhalten bleiben: von Maskenpflicht bis Lockdown – bundeseinheitlich und klar geregelt“, forderte Montgomery. „Je klüger wir uns jetzt verhalten, umso weniger drastische Maßnahmen brauchen wir in Herbst und Winter. Freiwillig Maske tragen, wo auch immer viele Menschen zusammenkommen. Impfen, jetzt erst recht. Und nicht Freiheit gegen Sicherheit ausspielen“, sagte Montgomery." |
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Weiterhin legt es nahe, dass du diese Wertung aus einem der Querdenkermedien oder direkt von Querdenker Kubicki übernommen hast, der wohl Ursprung dieser Formulierung ist. |
Meine Erfahrung für 2022 mit Omikron ist:
- Die Impfung hat keinen Einfluss mehr darauf es seltener oder später zu bekommen, auch nicht mit Booster. - Wenn man es hat, scheint die Impfung auch nicht zu lindern. Meine wenigen ungeimpften Bekannten hatten deutlich schwächere Symptome als ich und andere geboosterte Bekannte. Die Blutgruppe ist da eventuell wichtiger als der impfstatus. - wer in geschlossenen Räumen arbeitet oder wohnt, kannst sich die Masken, Glasscheiben, Trennwände und aufgemalte Pfeile auf dem Boden sparen. Omikron verteilt sich und wird eingeatmet - ohneMaskenpflicht und Veranstaltungsverbote gibt es auch nicht mehr als Ansteckungen, als wenn man ganz normal sozial lebt. Tut mir leid für alle Fans der sozialen Isolation, Dauermaskierung und gegenseitiger moralischer Ermahnungen. Ich warte seit Dezember auf einen angepassten Impfstoff. Ich dachte, eine Email mit Gencode der Variante reiche für eine zügige Produktion aus. |
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Ernsthaft: Aus ein paar Erfahrungen im persönlichen Umfeld kann man so gut wie gar nichts Relevantes schließen. Und selbstverständlich helfen Masken. Und Impfen. |
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Und keine Sorge: Sobald der Impfstoff modifiziert wurde, hole ich mir die 4. Ladung. Der Rest an nervigen Einschränkungen und Maßnahmen ist mir zu umständlich gemessen am Nutzen. |
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So weit sollte man es nicht kommen lassen. Aber wenn die Inzidenz einigermaßen unter Kontrolle ist, hat man gute Chancen, mit wenigen Maßnahmen viele Infektionen zu vermeiden. |
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Kurzform schriftlich: https://www.aerztezeitung.de/Politik...uf-428688.html Länger mündlich: https://www.deutschlandfunk.de/coron...a7126-100.html Mit Lauterbach scheint das wenig bis nichts zu tun zu haben. |
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https://www.deutschlandfunk.de/ernue...tegie-100.html |
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Bitte sei nicht so streng LidlRacer. Wir brauchen die Maßnahmen jetzt, oder wie Dr. Markus Söder sagte sinngemäß eben, dass wir vor die Welle kommen müssen. Ich verstehe also nur Bahnhof, insofern, dass uns jetzt Briten beraten und was wir tun sollen? Klinke mich also gerne aus, gebe aber zu bedenken, dass falls wir über Herbst und Winter wieder zur sozialen Isolation verdonnert werden, ich kein Gejammere der Portugal-Urlauber_innen hören möchte. Nicht einen Mucks. Wie hohlbirnig muss man sein jetzt, so wie meine liebe Schwester mit ihren drei Töchtern, über Pfingsten nach Portugal zu fliegen mit ihrem lieben Mann auch von Basel aus auch noch. Dabei kann man doch in Südschweden oder auch in Finnland so schön Urlaub machen, Kanuwandern und und und. P.S.: den Rang des Generalfeldmarschalls gibt es bei der Bundeswehr nicht. |
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außerdem habe ich meinen statitistikschein im studium nicht gerade mit auszeichnung erhalten.:cool: auf quarks.de und aerzteblatt sieht man das differenzierter bzw. sind die unterschiede letztlich nicht sooo riesig: https://www.aerzteblatt.de/nachricht...d-und-Schweden https://www.quarks.de/gesundheit/med...ona-sonderweg/ |
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Etwas neutraler wäre die Formulierung: jedes Land hat nach bestem Glauben versucht, mit der Situation umzugehen (auch wenn das Wort "Ideologie" sicher für einige Protagonisten zutrifft). Auch interessant dieser Satz: Zitat:
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Ich hab gelesen, dass laut aktueller Who Statistik die Übersterblichkeit in Schweden geringer als in Deutschland ist. Ich kann jedoch nicht beurteilen, ob sich beide Länder überhaupt vergleichen lassen. Hier in Schweden sind doch einige Gegebenheiten deutlich anders. Außer in den 3 großen Städten treffen einfach viel weniger Menschen aufeinander.
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und 2. kannst Du mal einen Blick in Trivets Links werfen, um zu erkekennen, dass das mit der Übersterblichkeit sehr komplex ist und zumindest die inzwischen überarbeitete WHO-Statistik für D und S falsch war: Zitat:
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Mag den einen oder anderen betreffen:
Ohne Test kein Gehalt! Mit ihrem Widerstand gegen eine vom Arbeitgeber verordnete Corona-Testpflicht hat sich eine Flötistin der Bayerischen Staatsoper durch alle Gerichtsinstanzen gekämpft – und für ein Grundsatzurteil gesorgt. Deutschlands höchste Arbeitsrichter stellten am Mittwoch in Erfurt fest, dass Arbeitgeber ihren Angestellten Corona-Tests vorschreiben können, um das Infektionsrisiko zu verringern. Eine solche Anordnung sei möglich, aber die Testpflicht müsse verhältnismäßig sein und die Interessen beider Seiten abwägen, entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) im Streit um Testpflichten in Hygienekonzepten von privaten und öffentlichen Unternehmen (5 AZR 28/22). |
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Extreme Positionen sind in beiden Richtungen überzogen und falsch. Es ist nicht alles easy, und es ist nicht die Pest. Die Gefährdung ist individuell und situativ sehr unterschiedlich, und es ist angemessen diese Risiken auch entsprechend unterschiedlich zu bewerten und zu handhaben. Seine persönliche Risikosituation auf alle anderen zu übertragen ist immer kontraproduktiv, ebenso wie das ganze Leben der Vermeidung eines einzigen Risikos unterzuordnen. |
Die schwedische Mentalität ist meiner Meinung nach ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Überwiegend spielt sich hier das Leben innerhalb der Familie ab. Die Freundeskreise und Kontakte sind kleiner und geringer. Es gibt hier keine Vereinskultur wie Kegeln, Schützenvereine und ähnliche Zusammenkünfte. Auch das man sich mit Arbeitskollegen und Nachbarn trifft kommt fast nicht vor. Deshalb funktioniert hier tatsächlich auch die freiwillige Einhaltung von Maßnahmen wie Kontaktreduzierung und das Einhalten von Mindestabständen sehr gut. Die Schweden sind meiner Erfahrung nach sehr Rücksichtsvoll, Diszipliniert und Verantwortungsbewusst.
Ich bin mir jedoch sicher, dass Maßnahmen wie Maskenpflicht und 2 oder 3 g hier nicht möglich wären. Der Aufschrei wäre hier mit ziemlicher Sicherheit riesig. |
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Zudem möchte ich nicht einen Menschen grob fahrlässig angesteckt haben, der dann womoeglich nicht nach Hawaii fliegen kann und im besten Alter mit 6:45er pace den Km ins Lauftraining mit Gehpausen einsteigen muss. Impfen lassen, Abstand halten, und Rücksichtnahme. Das sollte selbstverständlich sein. Obschon eingeräumt werden muss, dass man sich auch totimpfen kann, also mit weiteren Impfungen keinen Effekt mehr erzielt die Abwehrleistung des Immunsystems in Prozent betreffend bzw. sich womöglich bei Gesunden auch nachteilige Effekte einstellen können. So einen Scheiss wie Omicron hatte ich noch nie, dauerte 3-4 Tage, sowohl Covid-Selbsttest und Covid-Test im Testzentrum vor Ort (kein PCR) waren negativ. Auch mit dem Testen kann man sich verrückt machen. Deswegen auch auf die eigenen, naturgegebenen Abwehrkräfte vertrauen und fest daran glauben, dass dieser beschissene Zustand, laufen die ersten Kilometer bei einem 10 Km morning-jog auf Asphalt gefuehlt wie bei Km 36 am Kanal in Roth auf Schotter bei Nachmittagshitze, vorübergeht. Grundsatz Nummer eins: Impfen lassen um schwere Verläufe zu vermeiden. Grundsatz Nummer zwei: Mitdenken. Und Rücksicht nehmen aus Vernunftgründen. Wer das nicht kapiert, muss wohl erst durch eigenes Leid am eigenen Körper reifen, da lernen nicht möglich ist. Wünschen tue ich das Niemandem. |
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Ich wollte nicht damit leben, ungeimpft beide eigenen Elternteile angesteckt zu haben, die dann versterben.... Es beweist, dass ziemlich viele Betroffene das nicht geimpft gewesen sein sehr wohl bereuen...da die Konsequenz drastisch im Familienumfeld war. Wieviele diese Leute angesteckt haben und unwissend vielleicht auch eine Schicksal besiegelt haben? |
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...Artikel zum Thema Herzmuskelentzündungen nach Impfungen mit dem Impfstoff Novavax
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