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 Ich finde es nur völlig merkwürdig, dass fern ab der Frontlinien durchaus Ukrainisches Staatsgebiet samt seiner Bürger und damit auch derer Besitztümer als legitime Verhandlungsmasse angenommen wird. Würde es so kommen und würde ich in einer betroffenen Region leben, wäre ich nicht nur stinksauer auf die russischen Invasoren sondern auch auf den Westen und „meine Regierung“ im fernen Kiew, die mich im Stich gelassen und aufgegeben haben. Ich würde behaupten, dass so eine Situation durchaus als Brutstätte für Terrorismus angesehen werden kann. „Meine“ Lösung wäre die zur Diskussion stehenden Regionen zu „neutralen“ Zonen zu erklären und unter Aufsicht der UN stellen. Mit etwas zeitlichem Abstand zur derzeitigen Situation kann dann in einer entsprechenden überwachten Abstimmung der dort lebenden über die gewünschte Staatszugehörigkeit entschieden werden. Sollte in diesen Regionen Bodenschätze oder entsprechende Wertschöpfende Industrie ansässig sein und Russland durch die Bevölkerung den Zuspruch erhalten, wäre die Ukraine entsprechend zu entschädigen oder irgendwie zu beteiligen. | 
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 Die Eroberung und Inbesitznahme der ukrainischen Gebiete ist nicht legitim im Sinne des Rechts. Darüber gibt es hier keinerlei Dissens. Russland handelt im Unrecht. Das Abtreten von ukrainischen Gebieten an Russland am Verhandlungstisch wäre eine mögliche Folge dieses Unrechts. | 
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 Wenn diese "Inbesitznahme" auf dem Verhandlungswege erfolgt, dann wäre das schon legitim. Ob dem nun wie jetzt ein Krieg vorausgeht ist da doch im Sinne der völkerrechtlichen Legitimität unerheblich. | 
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 kurzer Blick auf die Dimensionen: Selenskyj sagt im Moment sei etwa ein Fünftel des Staatsgebiets der Ukraine unter russischer Kontrolle (was auch immer da genau bedeutet), kurz gerechnet: Das ist in ewta die Fläche der Schweiz und Österreichs zusammen .... m. | 
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 Ob diesem ein Krieg vorausgeht oder nicht , ist vielleicht für Außenstehende von Belang aber doch nicht von den Betroffenen. | 
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 :Blumen: | 
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 Letzte Woche konnte ich Macron im französischen Fernsehen in einem längeren Interview hören, wo er meinte (sinngemäß), dass man im Prinzip Russland gar nicht besiegen könne und es auch uns treffen würden, wenn man Russland stark schwächt. Ähnliches hörte ich im deutschen Fernsehen (heute, Tagesschau?) von einem Politikwissenschaftler, der meinte (auch sinngemäß), dass Sanktionen zuerst die normale Bevölkerung treffen würde und man sich fragen sollte, ob die Sanktionen überhaupt zu einer Verkürzung des Krieges führen würden und wann überhaupt. Das emfpand ich in den Hauptnachrichten in F und DE schon als neu. Bisher ging es meist in Richtung "Dieser Krieg muss auf dem Schlachtfeld entschieden werden". Im deutschen Fernsehen (heute, Tagesschau?) wurde auch von einem Politikwissenschaftler geäussert, dass es letztendlich auf Putin und Biden hinauslaufen würde. Diese beiden Personen müssten sich letztendlich einigen um den Krieg zu beenden. | 
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