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Oder soll das Deine Fachkompetenz beim Thema Doping unterstreichen? :Blumen: Sorry, wenn das etwas zu direkt war. So bin ich nun einmal. So lange die nationalen Verbände das Thema so unterschiedlich handhaben, ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Die Häufigkeit der Kontrollen im laufenden Training (nicht vor oder nach wichtigen Wettkämpfen) ist damit gemeint. |
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Was ist eine entsprechende Bezahlung? |
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Und Chrissie wäre immer noch aktiv, wenn sie nur möglichst viel Kohle machen wollte. |
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Ich sage das man den Kampf gegen Doping einstellen soll und das man anerkennen soll diesen Kampf verloren zu haben. Aus genau diesem Grund den Du in deinem ersten Satz beschreibst. Es ist in der Tat unfair gegenüber den Sportlern denen dadurch etwas materielles oder finanzielles entgeht. Von der verpassten Gelegenheit noch stolzer über seine eigenen Erfolge erzählen zu können, sehe ich hier mal ab - da kenne ich mich nicht aus. Aber eins muss Dir hier klar werden - Ich rede alleine für mich und nicht für andere Sportler, Menschen, Männer und Frauen. Aus meiner Sicht kann man Doping freigeben in den Sportarten die keine Bereinigung durch Doping erzielen konnten. Ich werde bei meinem nächsten Triathlon oder sonst was, trotzdem ungedopt starten und Spaß haben können. Ich müsste es den Dopern ja nicht gleich tun. |
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Wieso ? möchtest Du meinen Kindern* eine dopingfreie Sportart vorgaukeln, so das ich mich bei jedem Aufgeflogenen ständig erklären muss, um aufzulösen das Du das nur gerne so hättest, weil es in den Regeln steht ! Nächste Frage ? Wieso kümmerst Du Dich um Kinder die Leisungssport betreiben möchten ? Haben diese keine Eltern oder hast du auch die heutigen erwachsenen Doper schon zu Kindeszeiten betreut ? Sei mir nicht böse, aber ich bin der Ansicht, jeder sollte das Thema aus seiner eigenen Sicht betrachten und nicht für andere mitdenken. Das klappt oft eh nicht. *habe ich zwar, ist aber keineswegs an zu viel Sport interessiert und bereits Erwachsen. P.S.: Wäre man als Elternteil nicht viel besser aufgeklärt und könnte man nicht viel besser und gezielter beobachten was tatsächlich geschieht mit dem eigenen Kind ? Man könnte Aufklären,erziehen und das Kind sensibilisieren gegenüber Doping. Man müsste nicht von einer verstecken Art der Leistungsförderung sprechen die man mit niemandem offiziell besprechen kann. Man bekäme viel mehr und eher mit was die neuesten Trends sind und kann so dagegen wirken oder auch nicht. |
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Ich gehe davon aus ! Wessen Fehler ist es, wenn Klaus-Dietrich Dir nicht glaubt in Sachen Doping, trotz das Du ihm deine Unschuld beteuerst ? Ich denke, es ist alleine sein Problem. Aus dem Bekanntenkreis kenne ich natürlich auch Unschuldige, denen ein Zacken aus der Krone bricht, wenn so ein Klaus-Dietrich einfach eine eigene Meinung bildet. Wieder rede ich für mich ! Noch niemand kam zu mir und behauptete ich würde verbotenen Substanzen zur Leistungssteigerung zu mir nehmen. Ich kann deine Ansicht also nicht teilen. |
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Bin ich Vater eines vorpubertären oder auch eines Kindes ( egal welchen Alters), dann habe ich mit Beginn der Schwangerschaft eine Verantwortung übernommen. Diese Verantwortung kann ich nicht an eine Nanny, einen Hausmeister, Lehrer oder Vereinstrainer abgeben. Das Problem liegt also wieder mal an den Personen die dafür zuständig sind aufzupassen und zu erziehen. Du bist nicht für die Turnerinnen verantwortlich - ich auch nicht. Unter den herauslesbaren Umständen war das ein einvernehmliche Aktion mit der erstmal alle zufrieden waren. Ich las nichts von gewaltsam oder hinterhältig. |
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