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Aber nur, wenn dafür das Schwimmen ausfällt. :Cheese: :Lachanfall: |
ah, vielleicht sollten du und King nen Staffelteam bilden...
....oder ihr sucht euch einen , der Radfahren hasst und durch Bankdrücken ersetzten will, dann trefft ihr euch in der Mukkibude und drückt vor dem Spiegel um die Wette :Lachanfall: |
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Ich hab bei 6:40 so einen Puls o144 am Schluß des laufs 150. Von daher laufe ich nicht schneller, da ich sonst im "roten Bereich" bin. Also ich wiege so 78-79Kg kommend von 84Kg letzten Sommer (mein Trainingsstart) Ich glaube auch, dass mir vor allem die Grundlagenausdauer fehlt und würde vom Gefühl her auch sagen ein langer Lauf hilft erst mal die Grundlage zu legen. P.S: Als ich letzten August los kegte war ich so bei 7:30 - 8:00 und konnte das max. 10-15 Minuten am Stück halten. Also von daher geht ja schon mal was voran :-) P.S: Zum langen Lauf eine Frage. Sollte ich dann mal versuchen 7:00 oder Puls < 140 für 1 Std. zu laufen?? macro-matz |
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Lang: Hmm, wie oft und was trainierst du denn zur Zeit pro Woche? Stellt sich halt die Frage was deine langfristigen Ziele sind, wenn es diese geben sollte. Beim Laufen bietet es sich an drei Geschwindigkeitsbereiche für sich festzulegen: Langsam, Mittel und Schnell. Langsam bedeutet locker atmen zu können und sich beim erreichen des Ziels noch fit zu fühlen. Für den langen Dauerlauf wäre dies - gerade am Anfang - wohl das Richtige. Entscheidende Größe wäre in diesem Fall die gelaufene Zeit. Die Frage des Intervalltrainings möchte ich nochmal kurz ansprechen. Intervalle sind für mich festgelegte Distanzen bis 1000 m, die im anaeroben Bereich wiederholt gelaufen werden. Meine persönliche Meinung dazu: für Anfänger gibt es bessere Alternativen mit Blick auf die Möglichkeit der Überlastung und auch Monotonie. Ich persönlich würde Profildauerläufe im mittleren Tempo oder kurze Steigerungen währen eines langsamen/mittleren DLs oder Fahrtspiel vorziehen. Vorteil: wenn man während des Laufs auf Pulsanzeigen und Tempoangaben verzichtet, schult man sein Tempogefühl enorm. Die Werte kann (und sollte) man durchaus dokumentieren und langfristig auswerten - zum Sklaven der Technik und eines Trainingsplans sollte man aber nicht werden. Das hab ich mir nicht alleine ausgedacht, das sagt auch mein Trainer. :Blumen: |
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Aber ne Staffel wäre doch generell fein :Cheese: Er kann rennen, ich schwimme oder bei flachen Sachen fahr ich auch wenns sein muss :Cheese: Einer fehlt :Nee: |
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Ich bin seit letzen Sommer Totalänfänger der nie Ausdauersport betirieben hat und 43Jahre alt. Ziel ist 1. Spaß und Gesundheit, 2. VD diese Jahr im August und auf laaaange Sicht als absolutes HighLight mal eine OD in 1-3 Jahre vielleicht. Ich trainiere derzeit pro Woche 2x 35min Joggen auf relativ unebenen Gelände (Puls 132-150 immer wechselnd aufgrund der Steigungen), 1x Rad 45min. und 1x Schwimm oder Kraft für Schwimm. Hab immer noch irre Spaß und steh grad vor der Frage schnellere oder längere Läufe. macro-matz |
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Vielleicht sollte ich doch lieber Duathlon machen. :liebe053: |
Na dann würde ich vorsichtig die Länge der Läufe und die Zeit auf dem Rad steigern. Für die olympische Distanz brauchst du keine drei Jahre Vorbereitung. Ich bin bei meinen beiden olympischen Distanzen auch mit lockerem Brustschwimmen sehr gut durchgekommen. Beim Radfahren die Kraft gut einteilen und lieber etwas rausnehmen. Den Lauf genießen ...
Mit einer vernünftigen Grundlagenausdauer (lange Läufe) und einer effektiven Schwimmtechnik ist reines Finishen mit einem Lächeln im Gesicht keine Zauberei. Die Grundlagenausdauer und die Anpassung des Herz-/Kreislaufsystems brauchen halt ihre (Traings-)Zeit. Spaß am Training hat noch niemandem geschadet (Freizeitsport versteht sich). |
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