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Falls Trump nochmal Präsident wird, werden wir uns medial hautpsächlich mit seinen Tweets, Frauen und Grimassen beschäftigen. :Blumen: |
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Dieses Negativismus der dann in Positionslosem Geschwafel endet ist typisch Klatschpresse und derzeit wohl Mainstream. Unnützes Geschwätz oder sagen wir Vulgärjournalismus? Der sich auch in den Reden der Politiker niederschlägt. Wie z.B. in Macarons Wortgebastele, Europa wäre nicht das Ziel, sondern der Kompass. Das sind Phrasen bestenfalls, die allerdings Anerkennung finden. Und darum gehts ja. Anerkennung von Minderheiten, Frauenrechte, LGBT und dieser ganze Wust an Schwafelmasse in der Dauerbauchpinslungsphase. Eben nicht. Selbstverständlich beziehen wir Position zu China. Im Bereich Hochtechnologie z.B.. China und auch der Ami kann uns gar nichts. Es ist nur die Frage wieviel Wohlstandsfett wegschmelzen btw. verbrannt werden muss bis die Struktur erkennbar ist. Soweit kommt es im gendergemainframten bananenbirnigem Germany aber nicht, denn man(n) macht Geschäfte, lässt die Politiker und Journalisten schwafeln. Letztendlich interessiert es niemanden bei Siemens z.B. ob jemand in China Kopftuch trägt oder nicht wenn zig Turbinen vercheckt werden um den oberen Jangtze zu elektrifizierten um dort eine Infrastruktur aufzubauen oder die Telekom, die dort dicke Leitungen verlegt.
Krieger ernten den Ruhm der Gesellschaft, doch es sind Ingenieure die Gesellschaften überhaupt erst ermöglichen. Insgesamt bleibt festzuhalten dass niemand mehr laut sagt: hallo hier geht's lang. Also bleibt das in der Validierungsschleife befindliche Mumpitzgeschwätz. Geschäfte entziehen sich diesem Vulgärjournalismus und der provinziell-braven Werteethik der Politik. Denn richtig, der Ami hat noch soviel an Hirnmaße, an sich selbst zu denken. Wir dürfen das ja nicht, offiziell, da wir ja Mutter Theresa im Bundestag sitzen haben, die bei Kritik mit Klage wegen "political stalking" oder "Beleidigung" droht z.B.. Also Business geht weiter, nur dürfen diese Feministinnen nichts davon mitbekommen. Früher war es es die Belegschaft, oder auch das Volk. Heute sind's diese Marktschreierinnen, geltungsgeiler, das ist der einzige Unterschied. Und so ist es wie immer: es gibt Führer und Geführte. An Worten ist jedenfalls nichts verdient. Und das weiß nicht auch der Chinese. So gilt auch heute mehr denn je: Ching Chang Chung Chinese ist nicht dumm, Chinese in die Ecke scheißen, Fliegen um die Scheisse kreisen.;) :Lachanfall: Kanpai:) Und machts gut. |
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Leider bestimmen vorwiegend andere Themen unsere Nachrichten. |
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Ganz ehrlich: ich kriege es nur am Rande mit, aber doch deutlich über unseren Einkauf und unsere eigenen Kunden. Und da ist eins klar: wir sehen in China gerade das Gegenteil eines profitablen Chemiemarktes. Gerade gestern wieder ein Angebot eines chinesischen Herstellers unterhalb der Rohmaterialkosten. Die gesamte Industrie hat massive Überkapazitäten aufgebaut, zumindest in den Segmenten, die ich sehe. Die verkaufen jetzt zu jedem Preis, weil sie Cash flow generieren müssen, um ihre Kredite für die neuen Anlagen zu bedienen. Es ist ein Blutbad derzeit, und BASF wird die Lage noch sehr genau betrachten und hoffentlich genau schauen, wo sie ihr Geld hinwerfen. Die Amerikaner reden gerade über local content law für alle öffentlich geförderten Projekte. Die EU macht das nicht, weil sie noch in der WTO sind. Da kommen dann halt „soft factors“ bei Ausschreibungen zum Zuge. Mal schauen, wann das auf Rohmaterialien ausgeweitet wird, nicht nur Fertigprodukte. |
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https://bericht.basf.com/2023/de/zus...assnahmen.html Das zeigt die Dimension. Hier die regionale Verteilung (unterhalb der Segmente): https://bericht.basf.com/2023/de/zus...stitionen.html Das bestätigt Deine These deutlicher als Du vermuten magst. Das kannst Du aber nicht nur in der chemischen Industrie beobachten. Wenn Du Dir die Verarbeiter im Metallbereich anschaust, findest Du ein ähnliches Bild. Diese Investitionsprogramme verursachen hier nicht von heute auf morgen eine deutlich geringere Wertschöpfung. Die Anlagen werden mit laufenden Abschreibungen neu geplant. Der Prozess läuft schleichend. Für die großen Unternehmen ist das zwar schmerzhaft, aber nicht bedrohlich. Die verschieben die Wertschöpfung. Damit bleiben sie investierbar. Kleiner Mittelständler könnte das deutlich härter treffen. Die Investitionen gehen hier in der Regel in über viele Jahre abschreibbare Projekte. Die holst Du leider auch nicht so schnell zurück. |
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