Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
(Beitrag 1195572)
Widerlich ist nicht das Titelbild, sondern das Gleichsetzen eines Vergewaltigung-Flashmobs mit dem Antouchen von Frauen. In der Silvesternacht wurden nicht Frauen auf die Schulter geklopft oder hinterhergepfiffen. sie wurden gejagt, umzingelt, bedrängt überall angefasst, Kleidung heruntergezogen, zerrissen und teilweise vergewaltigt.
Das passiert nicht jeden Tag in Deutschland, das gab es als Massenphänomen noch nie.
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Sicherheitshalber nachgefragt:
Findest Du zu einem solchen Thema ein Titelbild, in dem eine nackte Frau mit sinnlich geöffnetem Mund, die sich ihre Blöße verführerisch verdeckt, angemessen?
Wenn das Titelbild eine Frau mit zerrissener Strumpfhose und von den Tränen verlaufenem Makeup zeigen würde, hätte ich keine spontanen Würganfälle bekommen.
Noch deutlicher wird die Zielsetzung dieses Blattes mit ihrem Newsletter vom Freitag: erinnern Sie sich noch, was für ein Proteststurm nach dem Dirndl-Spruch von FDP-Frontmann Rainer Brüderle losbrach? Jetzt aber geht es nicht um Herrenwitze, sondern um einen Doppel-Skandal, der unser ganzes Land verändern könnte: Horden gewaltsamer Männer haben Frauen in Köln, Hamburg und anderswo auf übelste Weise erniedrigt. Es waren nicht irgendwelche Männer, sondern überwiegend Migranten. Bei "irgendwelchen (deutschen) Männern" wäre das natürlich etwas anderes. Und zur Erinnerung nochmal der Titel zu dem "Herrenwitz", auf den hier bezug genommen wird:

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