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Thema E-Roller:
Gestern Morgen im Radio wurden kurz erste Untersuchungen bezüglich E-Roller und Umweltschutz erwähnt. E-Roller bringen wohl umweltschutztechnisch wenig bis gar nichts, weil sie laut ersten Umfragen überwiegend auf Strecken genutzt werden, die sonst zu Fuß zurückgelegt werden. Aus meiner Sich wenig überraschend. Dafür muss man dann abends mit dem SUV zum Fitnessstudio fahren, weil man sich tagsüber zu wenig bewegt hat... M. |
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Deine Anmerkung, daß mit den Teilen nur Fahrten gemacht werden, die sonst zu Fuss oder mit dem Rad erledigt werden, ist sicher korrekt und durch erste Studien belegt. Autos werden damit nicht von der Straße geholt. Das viel größere Problem ist aber die Haltbarkeit. Erste Versuch aus dem letzten Jahr mit Leihrollern in Paris zeigten eine durchschnittliche Lebenserwartung der Batterie von 2-3 Monaten. Statt die Batterie zu tauschen wurden aber die Roller komplett weggeschmissen. Die Roller der neuen Generation sollen nun im Schnitt 12 Monate halten. Aber auch dann werden die kompletten Roller ausgesondert. Selbst wenn nur die Batterien getauscht würden, ein Recyclekonzept für die Litium Ionen Akkus existiert derzeit weltweit nirgends. Nicht nur das die Dinger überflüssig wie ein Kropf und zusätzliche Unfallverursacher sind, sie werden auch zu Unmengen von zusätzlichem Elektroschrott führen. |
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Die eine erwartet, dass man in Panik gerät, der nächste erwartet Fahrspaß und Autos mit Seele, ein weiterer erwartet sich eine Schwanzverlängerung oder gar einen Orgasmus durch die "Overboost"-Funktion in seinem neuen Taycan und wieder ein anderer denkt an die Verminderungen der Feinstaubbestandteile Reifen- und Bremsenabrieb die ein Tempoplimit auf Autobahnen bringen könnte. Eines haben alle gemeinsam: Sie atmen wahrscheinlich schon Plastik Gruß N. :Huhu: |
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Nahezu jedes Mal, wenn ich mich auf einer Strasse befinde, fällt mir mindestens 1 Person auf, welche ihre Zigarettenkippe aus dem fahrenden Auto wirft oder einfach neben sich hin. Und ich wohne nicht in der Stadt. Scheinbar funktioniert "gutes Zureden" und Vorbild hier nicht bei jedem. Warum kann man da nicht mit einer saftigen Strafe von, bspw. € 1000.- nachhelfen? Um das durchzusetzen, kann man locker ein paar Personen einstellen. Wenn die einen pro Tag erwischen, lohnt sich das bereits. Dann noch € 1000.- für Handy am Steuer... |
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Um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin auch strikt gegen derartiges Verhalten. Die Strafen dafür sollten aber im Rahmen derjenigen Strafen sein, die für ähnliche Delikte erhoben werden. Andernfalls könnten schnell Stimmen laut werden, die drakonische Strafen für z.B. ‚Radfahren auf der Strasse trotz geeigneten und vorgeschriebenen Radweg‘ fordern. |
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Gruß N. :Huhu: |
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