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Mag ja sein, aber wirklich besser macht es das auch nicht. |
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1. politisch 2. wirtschaftlich und erst 3. technisch definiert wird. |
Gewagte These auf Zeit-online:
"Männlichkeit im Abklingbecken Zur alternden Gesellschaft gehört die Angst vor riskanten Techniken. ... Der Atompilz als Metapher männlicher Sexualität ... Das Reden über die Atomkraft ist unverkennbar eines über die männliche Sexualität..." Nach dem Lesen der durchaus provozierenden Thesen (die vermutlich auch so gemeint sind) unbedingt noch die dazugehörigen erregten Kommentare mit studieren! |
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Haste vielleicht noch was unzensiertes vorliegen ? Die orgasmische Entladung im Atompilz verschiebe ich mal auf später. (Die Lektüre der Theorie der ...) Solange lege ich sie mal in die Ecke der "größten Kuntwerk"-Äußerungen von Stockhausen bzgl. des World-Trade-Center-Einsturzes ... :cool: |
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Fazit : CRAP ... :Kotz: Klar, als echter Mann fände ich es natürlich auch richtig geil, von Zeit zu Zeit mal 'ne Pershing auf den Nachbarkontinent zu jagen ... ![]() ... und ein paar Streubomben durch die Gegend zu spritzen ... ![]() Da ich diesbezüglich noch nicht ganz so potent bin, bleibe ich vorerst allerdings bei richtigem Sex ... :Huhu: |
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in diesem Zusammenhang auch interessant: Riskante Manöver: Luftkampf überm Atomkraftwerk |
FAZ, 02. Mai 2011 : Fukushima, Regierungsberater tritt unter Tränen zurück
Daraus: ... Aus Protest gegen seiner Ansicht nach zu hoch angesetzte Grenzwerte nach der Atomkatastrophe von Fukushima erklärte unterdessen Regierungsberater Toshiso Kosako seinen Rücktritt. Er könne es nicht vertreten, dass die Regierung den unangemessenen Grenzwert von 20 Millisievert pro Jahr für Grundschulen in der Nähe von Fukushima festgesetzt habe, erklärte Kosak am Freitagabend. Der Professor für atomare Strahlung an der Universität Tokio war im März von Ministerpräsident Kan als Berater ernannt worden. Regierungsberater genießen in Japan großen Respekt. Es kommt äußerst selten vor, dass Wissenschaftler ihren Beraterposten aus Protest gegen die Regierungspolitik räumen. „Ich kann das als Wissenschaftler nicht zulassen“, sagte Kosako während einer tränenreichen Pressekonferenz am Freitagabend. „Es erscheint mir, als ziele die Reaktion der Regierung lediglich darauf ab, sich Zeit zu verschaffen.“ Kosako habe auch mangelnde Transparenz bei der Strahlungsmessung rund um den Meiler und die Anhebung der Grenzwerte für Arbeiter in der Anlage kritisiert, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. ... |
Vielleicht interessiert es ja noch jemanden:
Fukushima - eine Bestandsaufnahme: Die Wahrheit findet ihren Weg Fukushima-Ventile auch in den USA im Einsatz |
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