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El Stupido 17.03.2022 08:17

Was derzeit in Hongkong los ist bekommt man hier und da mal am Rande mit.
Hier ein paar Charts die das ganze recht gut visualisieren:

https://twitter.com/jburnmurdoch/sta...20660869214213

mamoarmin 17.03.2022 08:38

Zitat:

Zitat von Schlafschaf (Beitrag 1651254)
Impfungen bringen eher wenig gegen eine Omicron Infektion. Warum sollte man sich denn aktuell impfen lassen wenn man es bisher bei Delta und co nicht für nötig gehalten hat?

Unsere restlichen Maßnahmen greifen wohl auch nicht so recht, oder wieso sind wir Spitzenreiter trotz der weltweit härtesten Maßnahmen?

In der Schule herrschte bis vor kurzem Maskenpflicht sogar am Platz. Immer waren unglaublich viele Kinder in Quarantäne und es geht munter weiter. Weder die Maske noch die Quarantäne scheint uns viel zu helfen oder wieso schaut es bei uns nicht viel besser aus als in den Nachbarländern mit weniger oder gar keinen Maßnahmen?

Nur auf die Zahlen schauen finde ich zu wenig, man darf auch ruhig mal auf den aktuellen Nutzen der einzelnen Maßnahmen schauen. Meiner Meinung nach reiten wir seit Wochen ein totes Pferd.

bei meiner Frau in der Kita sind nur noch wenige nicht infiziert gewesen, ALLE überzeugte Maskenträger...den Rest der Erzieher hat es schon erwischt...

happytrain 17.03.2022 11:32

Bei uns auf ITS bald alle durch. 80 %infiziert. Aber vorwiegend leicht. Keine beatmeten Fälle vorhanden seit. Ca. 2 Wochen

LidlRacer 17.03.2022 23:19

Hab heute nur einen kleinen Teil der Impfpflichtdebatte im Bundestag gesehen, fand aber diesen emotionalen Beitrag der jüngsten Abgeordneten Emilia Fester (23 J., Grüne) sehr eindrucksvoll und vernünftig (ihre 1. Rede im Bundestag):
https://www.youtube.com/watch?v=vnjj1fsMVVI

Querdenker und AFDler drehen natürlich durch und machen sie zur Sau.

Schön schon ihre Anrede, die in diesem Video leider aufgrund des Sprechers fast untergeht:
"Sehr geehrte KollegInnen - und die [nicht geehrte] AFD-Fraktion!"

(Ich hätte es schon früher gepostet, wenn ich eher ein vollständiges Video gefunden hätte, das nicht von einem Querwixxer gepostet worden wäre.)

noam 18.03.2022 07:13

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1651641)
Querdenker und AFDler drehen natürlich durch und machen sie zur Sau.

Das kann man ja durchaus als Wertschätzung werten. Sie scheint damit viel wahres angesprochen zu haben.

Benni1983 18.03.2022 07:26

Klasse Rede! :)

Sie hat vollkommen Recht.
Den Kindern und den Jugendlichen wurden viele schöne Jahre durch die Pandemie genommen.

happytrain 18.03.2022 11:47

Zitat:

Zitat von Benni1983 (Beitrag 1651650)
Klasse Rede! :)

Sie hat vollkommen Recht.
Den Kindern und den Jugendlichen wurden viele schöne Jahre durch die Pandemie genommen.

Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

noam 18.03.2022 11:53

Zitat:

Zitat von happytrain (Beitrag 1651679)
Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

Für 20 Jährige sind 2 Jahre eine ganze Menge. Natürlich wird sich das im Laufe der Zeit alles "verwachsen".

Wenn ich mich aber gerade an die Lebenszeit 16 bis 20 zurückerinnere, dann muss ich sagen, dass sehr viel Interaktion, Feiern, sich ausprobieren, Grenzerfahrungen machen, Reisen zur "Selbstfindung" zum Werden eines selbstbestimmten Erwachsenen unweigerlich dazugehört. Und das findet eben gerade im Übergang zwischen Schule und beruflicher Laufbahn statt.

Diese Jahre sollten voller Erwartung und Vorfreude bzw Entdeckergeist sein um einen Weg einzuschlagen, der einen den Rest seines Lebens erfüllen wird.

keko# 18.03.2022 12:07

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1651681)
Für 20 Jährige sind 2 Jahre eine ganze Menge. Natürlich wird sich das im Laufe der Zeit alles "verwachsen".

Wenn ich mich aber gerade an die Lebenszeit 16 bis 20 zurückerinnere, dann muss ich sagen, dass sehr viel Interaktion, Feiern, sich ausprobieren, Grenzerfahrungen machen, Reisen zur "Selbstfindung" zum Werden eines selbstbestimmten Erwachsenen unweigerlich dazugehört. Und das findet eben gerade im Übergang zwischen Schule und beruflicher Laufbahn statt.

Diese Jahre sollten voller Erwartung und Vorfreude bzw Entdeckergeist sein um einen Weg einzuschlagen, der einen den Rest seines Lebens erfüllen wird.

Schön gesprochen, das sehe ich auch so. Dieses Alter kann sehr prägend sein. Das sehe ich auch daran, dass ich noch nach Jahrzehnten gerne zu Schultreffen gehe, um meine alten Kameraden zu sehen. Mein Alter zwischen 15 und 20 bewerte ich anders als zwischen 50 und 55. Zwischen 15 und 20 ist sehr viel passiert. Zwischen 50 und 55 war ich froh, wenn nichts passierte ;-)

:Blumen:

Benni1983 18.03.2022 12:33

Zitat:

Zitat von happytrain (Beitrag 1651679)
Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

Hast du Kinder?

Warst du in deiner Jugend nicht ständig in der Disco oder in einer Kneipe?

Hast du nicht die Volksfeste in deiner Umgebung genossen mit Freunden?

Hast du nicht beim Schulabschluss eine riesen Party mit deinen Klassenkameraden gemacht?

Hattest du auch keinen Krabbelkreis?

Sind deine drei Klassenausflüge in deiner Grundschulzeit auch ausgefallen?

Hast du auch keine Kindergeburtstage mit Freunden gefeiert?

usw.


Sorry, aber das was du da hingerotzt hast. Da wird mir schlecht!!!

Ich habe drei Kinder und sehe, wie es sie negativ beschäftigt

trithos 18.03.2022 12:33

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1651681)
Wenn ich mich aber gerade an die Lebenszeit 16 bis 20 zurückerinnere, dann muss ich sagen, ...

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1651687)
Schön gesprochen, das sehe ich auch so. Dieses Alter kann sehr prägend sein. Das sehe ich auch daran, dass ich noch nach Jahrzehnten gerne zu Schultreffen gehe, um meine alten Kameraden zu sehen. Mein Alter zwischen 15 und 20 bewerte ich anders als zwischen 50 und 55. Zwischen 15 und 20 ist sehr viel passiert. Zwischen 50 und 55 war ich froh, wenn nichts passierte ;-)

Ich bin auch ein alter Mann. Mir geht´s genauso ;).

ABER: ich habe meine beiden Töchter in der Pandemie erlebt. Und das stimmt mich zuversichtlich, dass ihr "Pandemie-Erlebnis" oder "Pandemie-Schock" weit weg von der Vorstellung ist, die ich habe, wenn ich mir eine Pandemie in meiner Jugend vorstelle.

Damals (in den 1980er-Jahren): z.B. kein Handy, kein Computer, kein Internet, ... Heute: all das. Wir alten Eseln tun aber so, als wäre für die Jugend zwei Jahre lang das gesamte Leben stillgestanden.

Ich will damit nicht behaupten, dass eh alles super war und dass das gar kein Problem war. Aber die Kinder waren ja nicht zwei Jahre im Lockdown. Wenn wirklich mal ein paar Wochen Home-Schooling war und persönliche Gruppentreffen nicht erlaubt, haben sich auch die Freundesgruppen in diversen Chats getroffen. Ich hab gelegentlich stundenlanges Geplauder aus dem Kinderzimmer gehört. Das nur als ein Beispiel dafür, dass viele Jugendliche sehr vernünftig und gelassen mit vielen Situationen in der Pandemie umgegangen sind. Ja, viele waren/sind genervt. Aber die großen Katastrophen sehen anders aus ...

bolle74 18.03.2022 12:45

Zitat:

Zitat von happytrain (Beitrag 1651679)
Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

Das sehe ich leider anders. Habe selber zwei Kinder im Alter von 8 und 12 Jahren. Zudem bin ich lange Jugendtrainer im Fussball. Einiger Kinder verkraften das nicht so gut. Gerade bei Einzelkindern können wir das leider verstärkt sehen. Die Eltern müssen arbeiten und das Kind ist dann lange auf sich allein gestellt (im Lockdown: kein Kindergarten, keine Schule, kein Sport). Das wirkt sich auf die Psyche aus. Auch gibt es eine, in meinen Augen, große Ungerechtigkeit gerade im Bezug auf Masken. Hier in den Kneipen sind jedes Wochenende (auch die Lehrer meiner Kinder) ohne Masken in den Kneipen und feiern, als hätte es nie Corona gegeben. Es werden in Restaurants Geburtstagsfeiern mit bis zu 50 Menschen ohne Maske gefeiert. Aber die Kinder müssen mit der Maske am Platz in der Schule sitzen. Das alles ergibt doch keinen Sinn mehr!

keko# 18.03.2022 12:48

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1651694)
....

Ich will damit nicht behaupten, dass eh alles super war und dass das gar kein Problem war. Aber die Kinder waren ja nicht zwei Jahre im Lockdown. Wenn wirklich mal ein paar Wochen Home-Schooling war und persönliche Gruppentreffen nicht erlaubt, haben sich auch die Freundesgruppen in diversen Chats getroffen. Ich hab gelegentlich stundenlanges Geplauder aus dem Kinderzimmer gehört. Das nur als ein Beispiel dafür, dass viele Jugendliche sehr vernünftig und gelassen mit vielen Situationen in der Pandemie umgegangen sind. Ja, viele waren/sind genervt. Aber die großen Katastrophen sehen anders aus ...

Ich denke, es ist individuell verschieden und hängt auch viel vom privaten Umfeld ab.

Ich war erstaunt, wie schnell meine Kinder die modernen Kommunikationsmöglichkeiten in ihr Leben aufgenommen haben. Es sind ja oft die "Alten", die vergangenen Zeiten hintertrauern. Junge sind oft sehr schnell und praktisch.
Allerdings ist es bei uns schon lange Zeit so, dass wir über einen Videocall mit Verwandten im Ausland verbunden sind und ein Tablet online derart in der Küche oder im Wohnzimmer rumsteht. Ich hatte nun seit Corona schon oft die Situation, dass ich meinen Chef im Ohr und einen lieben Verwandten gleichzeitig im Video hatte ;-)

Matthias75 18.03.2022 12:49

Zitat:

Zitat von happytrain (Beitrag 1651679)
Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

Die Einschränkungen für Kinder und Jugendliche in den den letzten zwei Jahre auf Maskenpflicht und "ein paar Wochen Lockdown" zu reduzieren ist eine ziemliche Untertreibung!

Die letzten 2 Jahre, insbesondere das erste Jahr, war für viele ein andauernder Ausnahmezustand mit Homeschooling sowie massiv eingeschränktem Freizeit- und Vereinsangebot. Viele Freizeitangebote konnten nicht odern ur eingeschränkt wahrgenommen werden, viele Vereine haben keine neuen Mitglieder aufgenommen oder kein regelmäßiges Training angeboten.

Über mehr als ein Jahr waren z.B. keine Schwimmkurse möglich, weder Anfänger noch Fortgeschrittene (Während die Leistungsgruppen des örtlichen Schwimmvereins weitertrainierten durften). Das sind mittlerweile zwei Jahrgänge, die nicht richtig schwimmen gelernt haben. Das aufzuholen wird sehr lange dauern, da schon vor der Pandemie zu wenig Kapazitäten (personell und Schwimmbadzeiten) zur Verfügung standen.

Die Anzahl der (Geburtstags)feiern oder sonstiger Veranstaltungen (schulisch oder privat), die abgesagt, eingeschränkt oder mit deutlicher zeitlicher Verzögerung nachgeholt wurden, zähle ich gar nicht mehr.

Ja, wir haben die letzten zwei Jahren mit Kindern halbwegs überstanden, auch wenn es alle viel gekostet hat. Und ich denke auch, dass bei den Kindern langfristig nicht viel hängenbleiben wird. Aber dennoch bin ich auf das ganze "War doch nicht so schlimm, regt euch nicht auf!" extrem allergisch. Gerade für Kinder gab und gibt es massive Einschränkungen, die viele ohne Kinder Garn nicht wahrnehmen.

M.

welfe 18.03.2022 13:11

Ja, sie werden es überleben, die Mehrzahl jedenfalls. Aber: in meinem beruflichen wie privaten Umfeld habe ich im letzten Jahr von Suizidversuchen und Selbstverletzungen unter Jugendlichen erfahren wie noch nie. Die Jahre zwischen 14 und 18 nabelt man sich von den Eltern ab und hockt nicht 24/7 mit ihnen in der Bude fest. Man geht raus und macht Erfahrungen, probiert sich aus. Alles zwei Jahre weggefallen. Und nicht alles ist nachzuholen: der 19. Geburtstag ist eben kein 18., ein Auslandsschuljahr - in 10 und 11 eingeplant - nicht kurz vor dem Abitur nachzuholen, Tanzschule macht man nicht mehr mit 17 unter 14 und 15 jährigen. Sportmannschaften und Vereine sind auseinandergebrochen, die baut man jetzt mühsam mit den Kleinen neu auf.
Und was viel mehr Spuren hinterlassen hat, ist täglich negative Nachrichten, Bilder von Toten und Kranken, die Sorgen der Eltern (auch um den Arbeitsplatz!), das „Abstand halten = jeder kann eine Gefahr darstellen“ zu lernen. Arbeitsblätter für 6jährige, die zeigen, dass es falsch ist, ein weinendes Kind zu umarmen, und richtig, aus dem Fenster (Scheibe geschlossen) anderen zuzuwinken. Die Auswirkungen werden sich noch zeigen.
Wenn ich 16 bin, sind zwei Jahre 1/8 meines Lebens! Hieße für mich mit 52 Jahren umgerechnet 6,5 Jahre Pandemie… Und es ist ja nicht aus: zumindest bei uns ist immer noch Maskenpflicht für mindestens die Hälfte des Tages und der ängstliche (oder hoffnungsvolle…) Blick auf das Testkit: darf/muss ich heim oder darf/muss ich bleiben…

keko# 18.03.2022 13:35

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1651703)
....Arbeitsblätter für 6jährige, die zeigen, dass es falsch ist, ein weinendes Kind zu umarmen, und richtig, aus dem Fenster (Scheibe geschlossen) anderen zuzuwinken. .…

Verteilst du als Lehrerin diese?

happytrain 18.03.2022 13:56

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1651694)
Ich bin auch ein alter Mann. Mir geht´s genauso ;).

ABER: ich habe meine beiden Töchter in der Pandemie erlebt. Und das stimmt mich zuversichtlich, dass ihr "Pandemie-Erlebnis" oder "Pandemie-Schock" weit weg von der Vorstellung ist, die ich habe, wenn ich mir eine Pandemie in meiner Jugend vorstelle.

Damals (in den 1980er-Jahren): z.B. kein Handy, kein Computer, kein Internet, ... Heute: all das. Wir alten Eseln tun aber so, als wäre für die Jugend zwei Jahre lang das gesamte Leben stillgestanden.

Ich will damit nicht behaupten, dass eh alles super war und dass das gar kein Problem war. Aber die Kinder waren ja nicht zwei Jahre im Lockdown. Wenn wirklich mal ein paar Wochen Home-Schooling war und persönliche Gruppentreffen nicht erlaubt, haben sich auch die Freundesgruppen in diversen Chats getroffen. Ich hab gelegentlich stundenlanges Geplauder aus dem Kinderzimmer gehört. Das nur als ein Beispiel dafür, dass viele Jugendliche sehr vernünftig und gelassen mit vielen Situationen in der Pandemie umgegangen sind. Ja, viele waren/sind genervt. Aber die großen Katastrophen sehen anders aus ...

Danke für das Posting, so erlebe ich es bei meinem Sohn auch.

happytrain 18.03.2022 14:01

Zitat:

Zitat von Benni1983 (Beitrag 1651693)
Hast du Kinder?

Warst du in deiner Jugend nicht ständig in der Disco oder in einer Kneipe? Nein nicht ständig, wir waren Strassenkinder

Hast du nicht die Volksfeste in deiner Umgebung genossen mit Freunden? Hab ich, aber soviel gab es nicht

Hast du nicht beim Schulabschluss eine riesen Party mit deinen Klassenkameraden gemacht?
Doch, aber nur ne kleine
Hattest du auch keinen Krabbelkreis? Ne, das brauchten wir 6 Geschwister nicht , damals gab es so was nicht

Sind deine drei Klassenausflüge in deiner Grundschulzeit auch ausgefallen? Ja,

Hast du auch keine Kindergeburtstage mit Freunden gefeiert? Paar wenige

usw.


Sorry, aber das was du da hingerotzt hast. Da wird mir schlecht!!! Dein Passage hier ist gerotze genug um es in deinen Worten auszudrücken.

Ich habe drei Kinder und sehe, wie es sie negativ beschäftigt


Habe auch nen Sohn, er scheint relienter zu sein. Vielleicht liegts an seinen Einsätzen in Malawi , das er geerdet ist und schieres Leiden schon früh erlebte und sah

LidlRacer 18.03.2022 14:02

Zitat:

Zitat von happytrain (Beitrag 1651679)
Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

Ähm, wir kommen hier gerade von der Rede der heute 23-jährigen, die also damals 21 war - weder Kind noch Jugendliche. Ok, wenn man wollte, könnte man sich noch drüber streiten, wo die Altersgrenze der Jugend liegt, bringt hier aber nix.

Der wichtige Kerngedanke der Rede ist ohnehin nicht ihr persönliches Schicksal, sondern dass sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie wie insbesondere die generelle Impfpflicht, die Querdeppen zu einer ganz schrecklichen Beschneidung ihrer persönlichen Freiheit erklären, tatsächlich zu mehr Freiheit der gesamten Gesellschaft führen.

Plasma 18.03.2022 14:11

Zitat:

Zitat von happytrain (Beitrag 1651679)
Um wieviel Jahre reden wir hier? Ah so um 2 , nämlich 2020-2022
Leute, ich halte dieses ständige Aufbauschen der genommenen Jahre echt nicht mehr aus. Hallo, es waren 2 Jahre , die Kinder und Jugendliche Masken tragen mussten und müssen. Hallo, 2 Jahre die man im Grossen und Ganzen vieles dennoch machen konnte. Die paar Wochen Lockdown haben den Kindern und Jugendlichen sicher nicht so geschadet wie es ständig übertrieben gepostet und lamentiert wird.
Bleibt auf dem Boden und schaut euch um in der Welt, wo es Kindern und Jugendlichen wirklich schlecht geht, hebt diese Pandemie nicht auf den Sockel des Dramatischsten Ereignisses was zu ertragen war.
Die Resilienz der Kinder ist weitaus höher als ständig angenommen wird.

Den Beitrag hättest Dir sparen können. Das ist Bullshit, was du da schreibst.

Mo77 18.03.2022 14:23

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1651712)
Ähm, wir kommen hier gerade von der Rede der heute 23-jährigen, die also damals 21 war - weder Kind noch Jugendliche. Ok, wenn man wollte, könnte man sich noch drüber streiten, wo die Altersgrenze der Jugend liegt, bringt hier aber nix.

Der wichtige Kerngedanke der Rede ist ohnehin nicht ihr persönliches Schicksal, sondern dass sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie wie insbesondere die generelle Impfpflicht, die Querdeppen zu einer ganz schrecklichen Beschneidung ihrer persönlichen Freiheit erklären, tatsächlich zu mehr Freiheit der gesamten Gesellschaft führen.

Nein, sie heult rum weil sie nicht in den Club durfte.
Den Grund sieht sie darin, dass andere ihr Recht wahrnehmen sich nicht impfen zu lassen.
Soll sie sich doch an die wenden welche die ihr verboten haben in den club zu gehen oder es nicht hinbekommen eine impflicht einzuführen.

Sie wirft anderen vor für ihre freiwillige Unfreiheit verantwortlich zu sein weil sie ihr Recht wahrgenommen haben sich nicht zu impfen.

Das ist Moralgewixxe um mal bei deinem. Vokabular zu bleiben.

Sollen sie halt eine impflicht machen. Mehrheiten organisieren und machen.
Aber so auf die:"mir würde meine Disco" genommen Schiene...

Ich hab mich impfen lassen um mich und vulnerable Mitmenschen zu schützen aber eher weniger um anderen die Disse zu ermöglichen.

Frieren für den Frieden
Impfen für die Fete
Die Welt kann so einfach sein

Toll sind auch die fliegenden Viren bei den MdB der AFD
:Maso:

sabine-g 18.03.2022 14:40

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1651718)

Das ist Moralgewixxe um mal bei deinem. Vokabular zu bleiben.

Ne. Als Moralgewixxe empfinde mittlerweile ich fast jeden deiner Beiträge.

Mo77 18.03.2022 14:44

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1651719)
Ne. Als Moralgewixxe empfinde mittlerweile ich fast jeden deiner Beiträge.

:Liebe:

merz 18.03.2022 14:44

wie geht denn das jetzt eigentlich weiter mit der Impfpflicht - gestern war Bdnestagsdebatte und jetzt?

m.

Mitsuha 18.03.2022 16:00

In den Nachrichten sprach man davon, dass eine Abstimmung frühstens in drei Wochen denkbar sei, und dann dauert es ja noch ewig, bis die umgesetzt wird.

Da kommt nix mehr, da bin ich mir relativ sicher. Nicht, dass sie nicht sinnvoll wäre...

happytrain 18.03.2022 16:27

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1651712)
Ähm, wir kommen hier gerade von der Rede der heute 23-jährigen, die also damals 21 war - weder Kind noch Jugendliche. Ok, wenn man wollte, könnte man sich noch drüber streiten, wo die Altersgrenze der Jugend liegt, bringt hier aber nix.

Der wichtige Kerngedanke der Rede ist ohnehin nicht ihr persönliches Schicksal, sondern dass sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie wie insbesondere die generelle Impfpflicht, die Querdeppen zu einer ganz schrecklichen Beschneidung ihrer persönlichen Freiheit erklären, tatsächlich zu mehr Freiheit der gesamten Gesellschaft führen.

Ihre Rede fand ich auch sehr gut, sie hat es auf den Punkt gebracht und den AFD lern mal die Rote Karte gezeigt. Zum anderen Themengebiet lasse ich mich lieber nicht mehr aus, da sind mir zuviele sofort gekränkt.

welfe 18.03.2022 18:14

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1651705)
Verteilst du als Lehrerin diese?

Nein, ich unterrichte am Gymnasium. Meine Enkelin brachte es mit nach Hause; Kollegen mit Grundschulkindern erzählten, dass es überall im Saarland ausgeteilt wurde - vom Ministerium kommend.

JENS-KLEVE 18.03.2022 18:55

Neulich hat sich im Forum jemand darüber aufgeregt, dass Leute über Corona schreiben, die von Medizin keine Ahnung haben und über Ukraine ohne Politik studiert zu haben. Lustig, wenn sich nun derjenige anmaßt die Folgen für deutsche Kinder mit einer vernichtenden Pauschalaussage festlegen zu können, während zuständige Psychologen, Kinderärzte und Sozialarbeiter zu einer gegenteiligen Analyse kommen.:-((

keko# 18.03.2022 23:01

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1651744)
Nein, ich unterrichte am Gymnasium. Meine Enkelin brachte es mit nach Hause; Kollegen mit Grundschulkindern erzählten, dass es überall im Saarland ausgeteilt wurde - vom Ministerium kommend.

Naja, man wird sehen, wie sich das auswirkt.

merz 19.03.2022 08:18

Darf ich als besorgter und verärgerter Laie mal fragend zusammenfassen:

Wir gehen auf 300.000 Neuinfektionen pro Tag zu, ungebrochener Trend.

Die FAZ hat eben mal überschlagen: 4 Millionen Deutschen haben im Moment (sicher) eine Corona-Infektion.

Aber die Bundesregierung dampft die Massnahmen genau jetzt und sofort mit dem neuen Infektionsschutzgesetzt ein und delegiert die Verantwortung irgendwie an irgendetwas was sich die Länder ausdenken können?

Machen wir es mal an so etwas einfachem wie "Maske im Supermarkt" fest:
Nach neuem Gesetzt fällt das im Grundsatz weg.

NRW z.Bsp. entscheidet sich das noch bis 04. 04. weiterlaufen zu lassen (und dann?).
In der Woche vor den Osterferien wird dann noch ausprobiert, wie sich Schule ohne Maske denn so anlässt .....

Was habe ich verpasst?

m.

LidlRacer 19.03.2022 08:44

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1651786)

Was habe ich verpasst?

Außerirdische, die uns maximal schaden wollen, haben unsere Regierung durch Doubles ersetzt, die (aus unserer Sicht) dümmstmogliche Gesetze durchsetzen.

Da kann man nix machen.

Klugschnacker 19.03.2022 08:55

Spiegel Online schreibt dazu:
Zwei Wochen nach Abschaffung
Österreich führt FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen wieder ein

Die Inzidenz liegt bei 3600: Österreich hatte die Maskenpflicht gerade aufgehoben – und führt sie nun doch wieder ein. Die Lockerungen seien zu früh gekommen, räumte Gesundheitsminister Rauch ein.

https://www.spiegel.de/ausland/oeste...d-e202681013f6

dr_big 19.03.2022 09:48

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1651786)
Was habe ich verpasst?

m.

Dass die FDP in der Regierung sitzt ...

dr_big 19.03.2022 09:49

Ich frage mich auch gerade, was an der Impfstofffront passiert. Während der Deta-Welle haben alle an modifzierten Impfstoffen geforscht, teilweise wohl schon erprobt und jetzt hört man nichts mehr davon. Wäre es jetzt nicht die richtige Zeit, um mit verbesserten Impfstoffen zu boostern?

sabine-g 19.03.2022 09:54

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1651792)
Spiegel Online schreibt dazu:
Zwei Wochen nach Abschaffung
Österreich führt FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen wieder ein

Die Inzidenz liegt bei 3600: Österreich hatte die Maskenpflicht gerade aufgehoben – und führt sie nun doch wieder ein. Die Lockerungen seien zu früh gekommen, räumte Gesundheitsminister Rauch ein.

https://www.spiegel.de/ausland/oeste...d-e202681013f6

Dazu fällt mir nur ein, dass es bei uns in D nicht verboten ist, auch in Zukunft eine Maske z.B. beim Einkaufen zu tragen.

merz 19.03.2022 10:28

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1651810)
Ich frage mich auch gerade, was an der Impfstofffront passiert. Während der Deta-Welle haben alle an modifzierten Impfstoffen geforscht, teilweise wohl schon erprobt und jetzt hört man nichts mehr davon. Wäre es jetzt nicht die richtige Zeit, um mit verbesserten Impfstoffen zu boostern?

Dauert noch, April/Mai für Biontech frühestens hiess es im Februar (deswegen steht auch abebbende Welle im Artikel)

https://www.tagesschau.de/wirtschaft...erung-101.html

m.

trithos 19.03.2022 10:32

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1651792)
Spiegel Online schreibt dazu:
Zwei Wochen nach Abschaffung
Österreich führt FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen wieder ein

Die Inzidenz liegt bei 3600: Österreich hatte die Maskenpflicht gerade aufgehoben – und führt sie nun doch wieder ein. Die Lockerungen seien zu früh gekommen, räumte Gesundheitsminister Rauch ein.

https://www.spiegel.de/ausland/oeste...d-e202681013f6

Als Ergänzung: die ersten Krankenhäuser in Österreich gehen in Notbetrieb (siehe Link) Und in Wirklichkeit haben alle Experten das gewusst und auch davor gewarnt, dass das passieren wird, wenn man alle Maßnahmen aufhebt. Aber die Politik hat die Experten ignoriert. Ich glaube, LidlRacer hat Recht - mit den Außerirdischen ;) .

https://noe.orf.at/stories/3148088/

trithos 19.03.2022 11:22

Und hier noch ein kleiner Hinweis darauf, wie "vernünftig" viele Menschen sind, wenn man sie nicht zur Vernunft "zwingt":

https://tirol.orf.at/stories/3148158/

Zitat daraus: "Ein namhafter Hotelier appellierte bereits an den Tourismusverband in St. Anton, man möge etwas tun. „Es kann ja nicht sein, dass eines der besten Skigebiete im Vollrausch untergeht.“"
:Nee: :Maso: :Kotz:

welfe 19.03.2022 13:34

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1651786)
NRW z.Bsp. entscheidet sich das noch bis 04. 04. weiterlaufen zu lassen (und dann?).
In der Woche vor den Osterferien wird dann noch ausprobiert, wie sich Schule ohne Maske denn so anlässt .....

Was habe ich verpasst?

m.

Dass im Saarland nur in Restaurants (kontrolliert 3G) die Maskenpflicht entfällt. Für alles andere (auch Schulen!) bleibt sie.

happytrain 19.03.2022 15:26

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1651749)
Neulich hat sich im Forum jemand darüber aufgeregt, dass Leute über Corona schreiben, die von Medizin keine Ahnung haben und über Ukraine ohne Politik studiert zu haben. Lustig, wenn sich nun derjenige anmaßt die Folgen für deutsche Kinder mit einer vernichtenden Pauschalaussage festlegen zu können, während zuständige Psychologen, Kinderärzte und Sozialarbeiter zu einer gegenteiligen Analyse kommen.:-((

Darfst gerne meine Person nennen. Ich habe mich nicht aufgeregt, das überlasse ich hier anderen die sich fast stündlich über Themen erheischen, als gebe es kein Morgen mehr. Ich relativierte lediglich die Pauschalisierungen, wie schlimm unsere Kinder nun 2 Jahre NICHTS mehr durften und ALLEM entsagen mussten. das ist Hysterie in Reinform, mehr nicht. Und relativierte ebenso, dass ich bei meinem Sohn keinerlei psychische Auffälligkeiten entdecke. Und ebenso verwies ich auf die Resilienz, ja dazu gibt es ebenso Studien, die weitaus größer sind, als manch einem Hubschrauber-Elternteil dies bewusst zu sein scheint. Unsere Wohlstandshysterie ist es leider geschuldet, dass manchem Kind und Jugendlichen irgendwas angedichtet wird. Aber jeder darf doch in seiner Welt glücklich werden. Wer es hysterisch mag, wieso nicht…:Cheese:


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