@PeterW, dachte, ich bin ewig schon auf deiner Ignore Liste. Belasse es doch dabei, statt mit deiner nicht als solche gekennzeichneten Meinung hier mMn unqualifizierte Beiträge zu posten. Oder anders, bring dich doch mal qualifiziert hier im Faden ein, gerne auch mit deiner Meinung.
Zitat:
Zitat von LisaH
(Beitrag 1724602)
Und Du hast Dich in letzter Zeit für den Weltfrieden eingesetzt? ...
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Nein, ich beginne im kleinen, meinem Umfeld, Hamburg, Deutschland. Dazu gehört für mich auch, Antisemitismus auch dort aufzuzeigen, wo linke ihn gerne nicht sehen. Gehe mal mit Kippa auf deinem Kopf durch Neukölln...
Zitat:
Zitat von Mo77
(Beitrag 1724622)
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Danke, Zitat aus dem Beitrag:
Zitat:
...In der Mehrheitsgesellschaft hingegen werde das Thema Antisemitismus innerhalb der Familien sehr oft tabuisiert und sei schambehaftet. Da begegne man einer Schweigemauer, die es unmöglich mache, überhaupt einen Ansatz zu finden, erklärt Burak Yilmaz.
Erfolg mit Seminaren und Theaterstück
Wegen seiner Arbeit sei der Pädagoge angefeindet und bedroht worden. Deswegen habe er auch Zweifel gehabt, ob er mit seinem Vorhaben überhaupt etwas erreichen könne oder sich nur Feinde auch innerhalb der eigenen Community machen würde. „Aber, wenn du diesen Stimmen, die voller Hass sind, recht gibst, dann werden sie das Feld übernehmen“, sagt Yilmaz. Es gebe aber auch eine schweigende Mehrheit, die sich mit dem Antisemitismus nicht identifiziere. Ihr will er Stimme und Kraft geben, der Judenfeindlichkeit etwas entgegenzusetzen.
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Guter Ansatz. Leider stehen die Mehrzahl der Kritiker unter Polizeischutz in Deutschland und Europa. Hat Herr Yilmaz wg seiner Arbeit ja auch zu benötigen befürchtet.
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