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Ist das jetzt eine positive, neutrale oder eher negative Nachricht für die Rinder und Schweine in DE, wenn Scholz und Özdemir beim Treffen in Peking die Aufhebung von Importbeschränkungen für deutsches Rind- und Schweinefleisch erreicht haben?
https://www.wallstreet-online.de/nac...-aepfeln-china |
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Eine deutsche Landwirtschaft, die nicht nur der Ernährung der eigenen Bevölkerung dient, sondern eine massive Überproduktion in ein Flächenland wie China verkauft, während hier die Böden an Überdüngung und die Artenvielfalt an Pestiziden zugrunde gehen, das Ganze hochsubventioniert durch den Steuerzahler – da ist aus meiner Sicht ein Fehler im System. |
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Schade. |
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https://www.wochenblatt-dlv.de/maerk...%20und%20Nüsse. Im Fleischsegment kommt vorrangig zum Tragen dass wir da verdammt wählerisch geworden sind. Bestimmte Dinge wie Filet, Bratenstücke etc.. verkaufen sich hierzulande gut, den Rest vom Tier wird man hier kaum los. Da ist Exportieren in Länder die z.B. liebend gerne die Innereien essen und als Spezialität betrachten insgesamt gesehen sinnvoll eh man die Sachen entsorgt. Und ist ja nicht so als wenn wir nicht andere Fleischsorten in nicht unerheblichen Mengen importieren. Nicht anders bereits in D. Warum muss der Hamburger Milchprodukte von glücklichen Kühen auf der Alm kaufen und der Bayer die von glücklichen Kühen auf dem Deich? :confused: |
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In der Berliner Zeitung hat der Journalist Frank Sierer, der schon Jahrzehnte in China lebt und Bücher über das Land verfasst hat, eine Analyse zum Scholz Besuch verfasst:
Klarheit nach Kanzlerbesuch: Ohne Peking wird es kein Ende des Ukraine-Kriegs geben. Die China-Strategie der EU ist Makulatur. Olaf Scholz’ jüngste Chinareise war in mancher Hinsicht zukunftsweisender, als medial wahrgenommen wurde. Eine Analyse. |
Antwort auf die Anfrage von Sevim Dagdelen (BSW) zum Einsatz der 2 Fregatten im Südchinesischen Meer: Berliner Zeitung: Warum soll die Bundeswehr vor China patrouillieren? Baerbock bleibt eine Antwort schuldig. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock will deutsche Schiffe in der Straße von Taiwan schützen lassen. Doch ein Dokument der Bundesregierung lässt aufhorchen.
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Informativer Artikel zur Wirtschaftspolitik Deutschlands gegenüber China mit dem Schwerpunkt Chipindustrie auf dem Hintergrund der USA-Sanktionen gegenüber China. Wie positioniert sich da Deutschland?
Berliner Zeitung: Abstieg der deutschen Wirtschaft: „Wir haben überhaupt keine Möglichkeit mehr, mitzuspielen“. Washington will den Aufstieg Pekings verhindern. Berlin hat sich den amerikanischen Sanktionen angeschlossen. Das kann nach hinten losgehen, warnt Experte Wolfgang Hirn. |
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