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Seine alten Rennergebnisse in den USA findet man hier. Äthiopische und kenianische Läufer auf diesem Leistungsniveau findet man zu hunderten. Die plötzliche Leistungsexplosion auf 2:08 ausgerechnet auf einer langsamen Strecke wie New York, was einer Zeit von 2:05 auf üblichen schnellen Marathonstrecken entsprechen würde, ist ausgehend von dem jahrelang stabilen Niveau bei einem 27-jährigen trainingserfahrenen Läufer alleine durch schnelle Schuhe sicher nicht erklärbar. |
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Es ist ein passives Teil, also ist es aus meiner sicht kein Problem. Es erhöht ja schließlich nur die Effizienz. |
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Sprungstelzen erlauben beim Sprinten Geschwindigkeiten bis 45 km/h und sind auch ein rein passives Teil. Die leicht abgeschwächte Version davon sind die Sprintprothesen mit Carbonfedern, die bei Unterschenkelamputierten zum Einsatz kommen und bei Gesunden ebenfall verboten sind, bzw. mit denen Unterschenkelamputierte mittlerweile nicht mehr gegen Gesunde antreten dürfen. Die Sprungstelzen könnte man also nach deiner Lesart für die Leichtathletik auch freigeben. Ganz so einfach ist es also mit der technologischen Effizienzerhöhung nicht. Ein Fahrrad/ Roller/ Inlineskates erhöht ja auch die Effizienz der Fortbewegung und ist beim Laufen verboten:Huhu: |
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45 km/h? Schafft Bolt fast ohne Stelzen ;) |
Mich erinnert dieser Schuh an
a) den Haifischanzug beim Schwimmen, der in Athen für WRs sorgte und dann verboten wurde b) und daran, an Dr. Schnuggles : https://www.youtube.com/watch?v=B8g5MHlUHb0 (unbedingt ganz laut aufdrehen, wirkt sonst nur suboptimal) c) sowie an die Style-Police. |
Sasha hat gerade dies Angebot gepostet!
https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=4359 waaaaaahhh :Danke: |
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:Cheese: |
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