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Zunächst werden die wesentlichen Punkte des Streits geprüft, ohne sich in die Details einzuarbeiten. Die Streitparteien werden nochmal offiziell aufgefordert, sich zu einigen. Erst dann erfolgt eine umfassende Prüfung der Sachlage und eine Entscheidung des Gerichts, z.B. durch Urteil oder Anordnung. Das bedeutet für alle Beteiligten (und Betroffenen) in dieser Sache zwar, dass noch einmal drei Wochen Wartezeit ins Land gehen; für das Gericht ist von Wartezeit nicht die Rede. Es kann einige dutzend anderer Fälle in diesen drei Wochen bearbeiten... |
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Kurt Denk " ...das Interview ist technisch nicht gut zu hören. Der Moderator wirkt parteiisch und nicht Neutral. Das was man trotzdem hören und verstehen kann, bei den Ausführungen von Zibi, lässt mich nur eine Antwort geben: Zibi konnte garnicht anders handeln. Wer Lizenznehmer ist ( in diesem Falle Tom), kann nicht derart seinem Lizenzgeber öffentlich (!) vor das Schienbein treten! Beispiel: Hätte ich auch nur Ansatzweise mal den Versuch unternommen, neben der Ironman LD in Frankfurt, auch noch zusätzlich dort eine MD organisieren zu wollen, mein Lizenzgeber hätte mir über Nacht das gemeinsame Geschäftsverhältnis aufgekündigt! Zu Recht! Die Unprofessionalität und Blauäugigkeit von Tom ist das Problem. Nicht das Verhalten von Zibi! Wenn ein Lizenznehmer Probleme sieht, oder hat, muss er diese intern versuchen zu lösen. Niemals öffentlich. Der Moderator und „seine Freiburger Gruppe“ (...) sollten Tom in Verantwortung nehmen und nicht Zibi. Denn auch hier gilt: Ursache und Wirkung bitte nicht verwechseln ;) " |
Wie man es auch dreht oder wendet, am Ende ist doch die Gerichtsentscheidung für die Frage, ob ein Rennen 2018 stattfindet, wohl kaum noch von Belang.
Bis zur rechtskräftigen Entscheidung des Gerichts werden sich doch die meisten der Athleten „freiwillig“ abgemeldet und woanders angemeldet haben. Denn: Wie soll man sich denn motivieren, wenn unklar ist, ob das Training im Wettkampf angewendet werden kann? Wenn aber nur noch der „härteste Kern“ übrig bleibt, dann macht diese Veranstaltung nicht mehr so richtig Sinn. Weder finanziell noch vom Spirit her. Obwohl: so fing es ja wohl mal an, auf Hawaii. Also back to the roots. @Arne: Für die Zukunft wäre zu überlegen, ob nicht rechtlich sensible Themen vorab aufgezeichnet und dem Gast noch mal zur Durchsicht vorgelegt werden sollten. So könnte der Gast vor unbedachten Äußerungen geschützt werden. Gerade in einem lockeren Gespräch besteht die große Gefahr, dass man sich um „Kopf und Kragen“ redet. Wie sich ja gezeigt hat, war gerade dieses Interview wohl letzter Anlass für die Kündigung. Ohne dieses Interview hätten die Richter in Nürnberg vielleicht frei gehabt. |
Hätte , hätte Fahrradkette .:Lachen2:
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