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Mirko 07.12.2017 16:33

Zitat:

Zitat von eNTe (Beitrag 1347533)

Klasse. Weil sie sich so gut einig wurden sind sie ja auch vor Gericht gegangen. Und nochmal 3 Wochen warten...

sybenwurz 07.12.2017 16:34

Zitat:

Zitat von eNTe (Beitrag 1347533)
Gericht empfiehlt Einigung

N paar hundert(?) angemeldete Athleten sicher auch... :Cheese:

ArminAtz 07.12.2017 16:40

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1347532)
Kann ja mal ein Restaurantleiter bei McDonalds versuchen, neben den Bulletten der Kette noch Würstl von der Metzgerei nebenan zu verkaufen...

Auf den Punkt.

Foxi 07.12.2017 16:44

Zitat:

Zitat von eNTe

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1347539)
Klasse. Weil sie sich so gut einig wurden sind sie ja auch vor Gericht gegangen. Und nochmal 3 Wochen warten...

Kein ungewöhnliches Szenario bei Gericht. Man könnte auch sagen, ein arbeitsökonomisches.
Zunächst werden die wesentlichen Punkte des Streits geprüft, ohne sich in die Details einzuarbeiten. Die Streitparteien werden nochmal offiziell aufgefordert, sich zu einigen. Erst dann erfolgt eine umfassende Prüfung der Sachlage und eine Entscheidung des Gerichts, z.B. durch Urteil oder Anordnung.

Das bedeutet für alle Beteiligten (und Betroffenen) in dieser Sache zwar, dass noch einmal drei Wochen Wartezeit ins Land gehen; für das Gericht ist von Wartezeit nicht die Rede. Es kann einige dutzend anderer Fälle in diesen drei Wochen bearbeiten...

sandmen 07.12.2017 16:47

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1347539)
Klasse. Weil sie sich so gut einig wurden sind sie ja auch vor Gericht gegangen. Und nochmal 3 Wochen warten...

Die Entscheidung hätte ohnehin keine endgültige Klärung gebracht, weil es nur um eine einstweilige Anordnung geht. Endgültige Rechtsicherheit für die Athleten gibt es nur, wenn ein rechtskräftiges Urteil im Hauptsacheverfahren ergeht. Auf diesen Punkt dürfte auch das Gewicht hingewiesen haben.

triduma 07.12.2017 18:11

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1347505)
Vielleicht fänden das auch andere interessant, wenn sie es fänden.
Ich finde es weder auf seiner Seite noch auf der der Challenge Regensburg, bin aber vielleicht etwas blind.

Ich hab den Kommentar von Kurt Denk ohne Probleme gefunden.
Kurt Denk " ...das Interview ist technisch nicht gut zu hören. Der Moderator wirkt parteiisch und nicht Neutral.

Das was man trotzdem hören und verstehen kann, bei den Ausführungen von Zibi, lässt mich nur eine Antwort geben:
Zibi konnte garnicht anders handeln.
Wer Lizenznehmer ist ( in diesem Falle Tom), kann nicht derart seinem Lizenzgeber öffentlich (!) vor das Schienbein treten!

Beispiel: Hätte ich auch nur Ansatzweise mal den Versuch unternommen, neben der Ironman LD in Frankfurt, auch noch zusätzlich dort eine MD organisieren zu wollen, mein Lizenzgeber hätte mir über Nacht das gemeinsame Geschäftsverhältnis aufgekündigt!
Zu Recht!

Die Unprofessionalität und Blauäugigkeit von Tom ist das Problem.
Nicht das Verhalten von Zibi!

Wenn ein Lizenznehmer Probleme sieht, oder hat, muss er diese intern versuchen zu lösen. Niemals öffentlich.

Der Moderator und „seine Freiburger Gruppe“ (...) sollten Tom in Verantwortung nehmen und nicht Zibi.
Denn auch hier gilt: Ursache und Wirkung bitte nicht verwechseln ;) "

stekercha 07.12.2017 18:34

Wie man es auch dreht oder wendet, am Ende ist doch die Gerichtsentscheidung für die Frage, ob ein Rennen 2018 stattfindet, wohl kaum noch von Belang.

Bis zur rechtskräftigen Entscheidung des Gerichts werden sich doch die meisten der Athleten „freiwillig“ abgemeldet und woanders angemeldet haben. Denn: Wie soll man sich denn motivieren, wenn unklar ist, ob das Training im Wettkampf angewendet werden kann? Wenn aber nur noch der „härteste Kern“ übrig bleibt, dann macht diese Veranstaltung nicht mehr so richtig Sinn. Weder finanziell noch vom Spirit her. Obwohl: so fing es ja wohl mal an, auf Hawaii. Also back to the roots.

@Arne: Für die Zukunft wäre zu überlegen, ob nicht rechtlich sensible Themen vorab aufgezeichnet und dem Gast noch mal zur Durchsicht vorgelegt werden sollten. So könnte der Gast vor unbedachten Äußerungen geschützt werden. Gerade in einem lockeren Gespräch besteht die große Gefahr, dass man sich um „Kopf und Kragen“ redet. Wie sich ja gezeigt hat, war gerade dieses Interview wohl letzter Anlass für die Kündigung. Ohne dieses Interview hätten die Richter in Nürnberg vielleicht frei gehabt.

darkcruiser 07.12.2017 18:43

Hätte , hätte Fahrradkette .:Lachen2:


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