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Übrigens, zum eigentlichen Thema (oder auch zum Rechtsruck-Thread?):
Nachdem sich jetzt die Stimmen aus der CDU für einen anderen Umgang mit der AfD mehren, passt auch diese Meldung aus Finnland gut dazu: Aber in Deutschland weiß man es natürlich immer besser... |
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Kürzlich habe ich im Internet einen Clip von einem AfD-Politiker gesehen, der meinte, man wolle "spätestens 33 nach der Macht greifen" (er sprach die Bundestagswahl 2033 an). Da werden bewusst Parallelen gezogen. |
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*Ironie aus* |
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Grundgesetz Artikel 20a: |
Genau so ist es.
Wegen des - groesstenteils unbewussten - Leistungswahns (Leistungrrsinn wäre wohl korrekt, nur fehlt dann der Bezug zur AfD/Stichwort: Klima) der Aelteren Generation (hier: AG?) die aber auch nichts abgeben wollen? Und einen "Wettlauf mit sich selbst" inszenieren. Dabei haben die doch alles im Überfluss noch und noecher? Das ist wohl auf die Mängel nach dem Krieg rueckfuehrbar aber keine Daherausrede sich nicht bewegen zu wollen. Warten bis diese "Dinos ausgestorben" sind ist die einzige Option. Bis dahin sind nochmalig 10-15 Jahre durch. Gestern 25°C in Bayern. Juckt die doch nicht mehr, ist halt so, man hat sich damit abgefunden. Fertig. Verantwortungsuebernahme? Nullkommanull. Dennoch hat unsere Generation versagt? Ja, da Doppelmoral. Umweltschutz predigen, das hat unsere Generation erkannt. Ich persönlich sage immer, dass ich und meine Generation gescheitert bin/ist. Von wegen Fusion nicht entwickelt. Aber: die multinationalen Riesen kann man als ein kleines Lichtlein eben nicht ändern? So machen es dann viele, wie die Alten ("wir können es nicht ändern") und schon ist man bei der Selbstgefälligkeit und der Arroganz. Und natürlich sind die Jugendlichen selbst Schuld? Als unsere Schutzbefohlenen leben wir denen nur vor wie es eben nicht geht? So von wegen: wir wollten ja, aber ... Was könnte da die neue Regierung schon ändern (wollen)? Nichts selbstverstaendlich. Die neuen Daten von Kopernikus werden einfach unter den Teppich gekehrt? Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen wie festgefahren das ist. Seit November wird gebuhlt. Umweltschutz? Nicht ein einziger Satz dazu. Vllt ist mir der auch entgangen in den zahlreichen Talkshows? Gruss ins Forum nicht verzagen! Schönen Tag allen und frohe Fest- und Feiertage allen Christen. Allen anderen schönes verlängertes Wochenende. |
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Eher "ausreichend unpräzise". Musterbeispiel für Gesetzestexte. |
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Ich sprach von der Erziehung der nächsten Generation - das ist primär Sache der Eltern. Es geht mir darum, daß ich der Meinung bin, daß man die Jugend dazu erziehen muß, seinen eigenen Weg zu suchen, zu finden und selbständig zu gehen, selber Lösungen zu suchen und umzusetzen, und nicht von der Vorgängergeneration zu erwarten, für sie etwas vorzulegen, oder gar diese als Ausrede zu benutzen, warum man selber nicht aktiv wird. Was wäre aus Deutschland geworden, wenn nach 1945 die Jugend so gedacht hätte - ihr habt es doch an die Wand gefahren, warum sollte ich mich anstrengen? Ich bin nun mal Anhänger der Sichtweise "Es ist wie es ist, aber es wird, was Du selber draus machst". |
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Mir scheint, das Grundgesetz zielt mehr auf die Verantwortung, die wir für die kommenden Generationen haben. |
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Dieser Gesetzes-Passus kann alles heissen oder auch nichts. |
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Das reicht als Rechtfertigung? Nach mir die Sintflut? |
Bringt halt nix, um irgendwelche ökologischen Maßnahmen zu rechtfertigen.
Hätte man genauso schreiben können "Der Mensch sollte gut sein, soweit es ihm möglich ist." |
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Egoistisch finde ich es auch, als Eltern die Kinder von sich abhängig zu halten, sie ewig zu begleiten und in jeder Kleinigkeit zu betüteln, vor allen Risiken zu beschützen, statt ihnen das Rüstzeug für eine möglichst frühe und hohe Selbständigkeit beizubringen. Zitat:
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Das Urteil erging gegen die damalige Bundesregierung, weil deren Emissionsziele zu ungenau formuliert waren, um dem Grundgesetz zu entsprechen. |
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"dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen ist." (Bundesverfassungsgericht) |
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Eigenverantwortung sollten wir von uns selbst verlangen! Dein Verweis auf kleine Kinder, die hinter ihren Hausaufgaben sitzen, ist völlig substanzlos. |
ich schätze, du hast keine Kinder?
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Als Eltern sorgt man natürlich für seine Kinder und löst deren Probleme, das machen sogar Hühner. Die globalen Probleme sind den Kindern überhaupt nicht bewusst ), denen ist nicht mal die Gefahr des Straßenverkehrs bewusst. Da müßen die Eltern acht geben, ihnen das erklären, aufpassen. Wie schäbig sind die Eltern, die Probleme für ihre Kinder wissentlich verursachen! Es ist nicht egoistisch von Kindern, Wasser zu haben wie die Genearationen zuvor..... oder nicht zusehen zu müssen wie ihre Heimat im Meer versinkt. (meine Frau sieht nicht nur aus wie Vaianas Großmutter) Klar, Kinder werden älter und lernen auf eigenen Füßen zu stehen. Das ist gut! Und sie sollten von ihren Eltern was mitbekommen haben, was ihnen hilft. So wie früher das Butterbrot und das Saftpäckchen für einen Ausflug. Und nicht einen Haufen essentieller globaler Probleme pluss als Bonus einen Haufen Restmüll für alle Ewigkeit. Und weißt du was: Ich bin dieses Jahr 60, meine Tochter 30, die ist immer mein kleines Mädchen und ich würde immer versuchen, ihre Probleme zu lösen so es geht. (bei den Jungs natürlich auch) Und weißt du noch was: meine Mutter ist dieses Jahr 90, für die bin ich immer der kleine Junge, der noch einen Teller Suppe braucht. Und weißt du noch was: Ich hab sogar Enkel, was denkst du was ich erst um die immer in Sorge bin? Wo ich dir unumwunden zustimme: man darf den Kindern nicht einfach nur alle Probleme abnehmen (den Enkeln schon, so als Großeltern :Liebe: ) man muss die Kinder auch lehren Probleme zu lösen! Aber das leugnen von Problemen ist ausser in der Palliativmedizin kein Lösungsansatz. Sind wir mit dem Planeten schon so weit? |
Jetzt muss ich mal die Gertrud machen:
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Ich bin bei Ostermärschen oder Brokdorf-Demo mitgelaufen und hatte noch gar keine Kinder ;) |
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Ansonsten halte ich nun mal diese negative Sicht auf unsere Generation, die angeblich die ganze Welt zerstört, für völlig übertrieben und falsch angesichts der Tatsache, daß unsere Kinder eine Welt vorfinden, in der es mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Gesundheit und mehr Sicherheit gibt, als in jeder Generation zuvor, und auch angesichts der wesentlichen Fortschritte im Umweltschutz in den letzten 50 -70 Jahren. Die nächste Generation hat überhaupt keinen größeren Grund, sich über ihre Vorgänger zu beschweren, als wir es hatten, oder unsere Eltern ihrerseits. Jede Generation schafft Gutes und Schlechtes, und jede verändert die Welt nach ihren Wünschen, in manchem zum Besseren, in anderem zum Schlechteren. Zitat:
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Ich ginge sogar weiter: dem, der ein Problem verursacht hat, traue ich die Beseitigung bzw. Überwindung und Lösung in meinem Sinne weniger zu, als mir selbst. |
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Das wurde auch mal für toll gehalten, das würde heute auch keiner mehr machen. Wir wissen heute mehr über diese Dinge. Und ich fühle mich innerhalb meiner Möglichkeiten und auf Basis meines Wissens dafür verantwortlich, was ich hinterlasse wenn ich hier fertig habe.:Huhu: |
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Siehe auch: tageschau.de: Klimaziel für 2040 weiter unklar Es sind halt keine Naturgesetze, die man nicht verschieben könnte. Aktuell scheint für die EU Krieg und Aufrüstung wichtiger zu sein als Klima. Schau dir nur die Nachrichtenlage an: Ab und zu irgendwas mit "wärmster irgendwas seit irgendwann", dann wieder Kriege und Raketen. Meiner Meinung nach müssten Klimaaktivisten gerade komplett ausflippen bei diesen Entwicklungen. |
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Dieser ausgelutschte Vergleich mit dem achsokleinen Deutschland, das doch alleine nichts ausrichten könne, ist einfach falsch. Fehlt nur noch „Aber China!“… |
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Gleichzeitig gibt es für Verteidigung keine Grenze bei einer Kreditaufnahme. Prioritäten klar?! |
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Dein Argument bedeutet, dass wir uns immer nur dem allerdrängendsten Problem zuwenden würden und alle anderen Probleme komplett unter den Tisch fallen ließen. Das ist aber nicht der Fall. Wir arbeiten stets an vielen Problemen gleichzeitig, auch wenn sie unterschiedliche Priorität haben. In den letzten 20 Jahren haben immer mehr Menschen verstanden, dass wir bei den Treibhausgasen so nicht weiter machen können. Heute ist es eine kleine Minderheit, die das anders sieht. Wir haben auch bereits einiges erreicht auf dem Weg in die Klimaneutralität. |
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Ich weiß nicht, was du als das "allerdrängendste Problem" ansiehst, aber außerhalb Europa ist es der Krieg zwischen Russland und der Ukraine mit Sicherheit nicht. |
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Wenn es in Ulm brennt, ist dir das in Stuttgart eher egal. Aber wenn es in S-Waiblingen einen Großbrand gibt, ist das in fellbach wahrscheinlich auch eher ein Thema. |
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