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NBer 20.02.2025 13:30

Auf SPON wird gerade eine Variante diskutiert, an die ich selbst auch noch nicht gedacht hatte.....chinesische Sicherheitstruppen in der Ukraine. Wenn die einen nicht wollen (USA) und die anderen nicht können (Europa), wäre das in Tat eine Option....

Adept 20.02.2025 13:58

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1772449)
Moderation: Ab hier werden Beiträge, die sich direkt auf den Ukraine-Krieg beziehen, kommentarlos gelöscht.

Ein konstruktiver Meinugsaustausch war leider erneut nicht möglich. Bitte lasst das Thema jetzt außen vor. Bis Montag blebt der Thread geschlossen.

HALLO!!! :Huhu:

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1773594)
Auf SPON wird gerade eine Variante diskutiert, an die ich selbst auch noch nicht gedacht hatte.....chinesische Sicherheitstruppen in der Ukraine. Wenn die einen nicht wollen (USA) und die anderen nicht können (Europa), wäre das in Tat eine Option....


qbz 20.02.2025 18:23

Michael von Schulenburg, Europabgeordneter und ehemaliger Assistant Secretary General der Vereinten Nationen hat zu einem sehr interessanten Vortrag ins Europa Parlament vor Abgeordneten und Journalisten den renommierten Ökonom Prof. Jeffrey Sachs eingeladen, der die geopolitischen Veränderungen seit 1990 in Europa sowie zukünftige friedliche Lösungen darstellt und sich mit dem Verhältnis zwischen den USA und der EU in diesem Zeitraum und vor allem der USA Politik seit 1990 beschäftigt, die bis vor einer Woche gegolten hat. Jeffrey Sachs hat die Konflikte in diesem Zeitraum aus nächster Nähe erlebt, weil er oft als Berater für die eine oder andere Konflikt-Partei oder UNO gearbeitet hat. Er kennt als Sonderberater der UNO die Ereignisse von innen.

Die Geopolitik des Friedens - Professor Jeffrey Sachs im Europaparlament, Vortrag 50 min., anschliessend Fragen mit sehr interessanter Diskussion: 40min.

Ps. Zwischenzeitlich ist die deutsche Synchronübersetzung etwas leise und schlecht, es ändert sich allerdings bald wieder durch eine andere Übersetzerin, man braucht deshalb nicht zu stoppen.

qbz 26.02.2025 12:08

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1774359)
Es gab sicher eine Vorgeschichte, aber keines der Ereignisse legitimiert eine kriegerische Handlung. Du argumentierst wie ein Strafverteidiger, der versucht, dass Motiv seines Mandanten deutlich zu machen und die Provokationen seitens der Angehörigen des Opfers herausstellt, aber das alles bleibt in weiter Distanz zu einer Notwehr, die eine Tötung unter bestimmten Umständen rechtfertigen könnte.
.........
Punkt 2 spare ich mir und 3 ist spekulativ und ja, alles ist hier offtopic. Sorry, bin jetzt auch raus aus der unerquicklichen Diskussion.

Danke für Deine sachliche und umfangreiche Antwort. Gestatte mir, auch wenn Du die Diskussion beendest, noch eine kurze abschliessende einordnende Bemerkung zu unserer Diskussion. Du bleibst in Deinen Ausführunge bei der völkerrechtlichen Bewertung des Ukrainekrieges und Legitimationsfrage. Die ist für Gewaltanwendungen in der UNO-Charta klar definiert und habe ich in der juristischen Anwendung auf den Ukrainekrieg nicht infrage gestellt.

Mein Ausgangspunkt der Diskussion war als Einwand gegen Deinen Vorwurf (unlogisch zu argumentieren), man könne Geschichte nicht auf eine einzige ahistorische eindimensionale Abstraktion von Täter-Opfer reduzieren bzw. nur auf den Punkt der völkerrechtlichen, juristischen Beurteilung von Gewaltanwendung, vor allem dann nicht, wenn es um Friedenslösungen nach der UNO-Charta geht (Punkt 2). Nimm z.B. den völkerrechtswidrigen Irakkrieg. In der Folge ergaben sich im Irak und in Syrien neue staatenähnliche Gebilde wie Kurdistan oder Rojava und wo vorher Iraker oder Syrer aus diesen Regionen an der Seite der illegitim Gewalt anwendenden USA-Invasoren kämpften, weil sie einen eigenen Staat gründen wollten. Ein "status quo ante" entfällt nach dem Krieg als Friedenslösung, obwohl der Irak, völkerrechtlich das Opfer der Gewaltanwendung, damit viele Ölfelder und staaliches Territorium verloren hat, entschädigungslos. So befinden sich auch Ukrainer an der Seite Russlands im Krieg mit eigenen Vorstellungen für die Krim und den Donbass. Mit alleiniger abstrakter Reduktion auf ein Täter-Opfer-Verhältnis kann man historische Konflikte in Vermittlungen für einen Frieden erfahrungsgemäss oft schlecht lösen. Oder den völkerrechtswidrigen Natoeingriff beim Kosovokrieg. :Blumen:

Stichwort Souveränität: Auch die Bundeswehr unterlag z.B. in der BRD Grenzen ihrer Grösse und Bewaffnung und sogar nach der Wiedervereinigung ist im 2plus4 Vertrag noch festgehalten, dass die Bundeswehr eine Stärke von 370 000 Soldaten nicht übersteigen darf und auf atomare, chemische und biologische Waffen zu verzichten hat. Damit werden Sicherheitsinteressen von den ehemaligen Allierten berücksichtigt, die bei den Vertragsverhandlungen zur Wiedervereinigung verhandelt und vereinbart worden sind. (Als Vergleich stehen in der Ukraine auf beiden Seiten je das doppelte an Soldaten in den zwei Heeren.).

qbz 03.03.2025 07:53

Zur erneuten Lebensmittelblockade des Gazastreifens (Kriegsverbrechen):

Zitat:

"Auch Ägypten, Katar und Jordanien verurteilten den Stopp der Hilfslieferungen. »Es kann nicht erlaubt oder akzeptiert werden, dass (humanitäre) Hilfe als Waffe für kollektive Bestrafung und Aushungerung eingesetzt wird«, sagte der ägyptische Außenminister Badr Abdellaty in Kairo. »Dies wird als eine eklatante und eindeutige Verletzung des humanitären Völkerrechts betrachtet«, hieß es.

Ähnlich äußerten sich Katar und Jordanien. Dieser Schritt erhöhe das Risiko einer »Explosion der Situation« im Gazastreifen und im Westjordanland, zitierte die israelische Nachrichtenseite »ynet« das jordanische Außenministerium. Ägypten und Katar vermitteln mit den USA zwischen Israel und der Hamas."
SPON: "Nach dem Stopp der Hilfslieferungen nach Gaza zieht die israelische Regierung einem Medienbericht zufolge noch drastischere Schritte in Betracht, um die Hamas unter Druck zu setzen. Auch die Rückkehr zum Krieg. "

dr_big 03.03.2025 11:44

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1774993)
Zur erneuten Lebensmittelblockade des Gazastreifens (Kriegsverbrechen):

Die Hamas sollten endlich ihre Waffen niederlegen und verhandeln.

Nepumuk 03.03.2025 12:12

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1774993)
Zur erneuten Lebensmittelblockade des Gazastreifens (Kriegsverbrechen):

Und wie immer kein Wort zu den russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine. Komisch oder?

qbz 03.03.2025 12:31

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1775038)
Und wie immer kein Wort ....

Whataboutism wie immer, wenn es um Gaza geht.

JENS-KLEVE 04.03.2025 00:16

Wie man sehen konnte in den letzten Wochen ist die Bevölkerung unterbrechungsfrei wohl genährt, gehungert haben hauptsächlich die Geiseln. Die sahen in der Tat schrecklich aus. Das ist ein Kriegsverbrechen. Überhaupt Zivilisten zu entführen ist ein Verbrechen.

qbz 04.03.2025 08:38

Da möglicherweise ein paar Bilder keinen seriösen Eindruck über den gesundheitlichen Zustand der Zivilisten in Gaza vermitteln im Unterschied zu Zeugenaussage vor Ort, braucht es systematische Untersuchungen und Berichte von Augenzeugen über welche die neutralen Hilfsorganisationen verfügen. Eine umfassende Dokumentation mit hunderten von Quellen hat der israelistische Historiker Lee Mordechaiseit seit Beginn des Krieges erstellt. Ich zitiere hier aus dem einleitenden Abstract der Dokumentation ausgewählte Überschriften und Absätze:

Zitat:

"Over the past year, Israel has repeatedly massacred Palestinians in Gaza, killing over 44,000 Palestinians – at least 60% of whom are women, children and elderly – as of writing. At least one hundred thousand others have been injured and more than 10,000 are still missing.

Israel has actively attempted to cause the death of the civilian population of Gaza. Israel has created famine in Gaza as a de facto policy and used it as a weapon of war, resulting in the confirmed deaths of dozens of civilians (mainly children) from starvation. Israel created shortages of water, medicine and electricity. Israel has also dismantled Gaza’s health system and Gaza’s civilian infrastructure. As a result, more people die from treatable conditions and difficult medical procedures such as amputations and caesareans are conducted without anesthesia. The overall mortality in Gaza is unknown, but is almost certainly much higher than the official death toll.

Israeli discourse has dehumanized Palestinians to such an extent that the vast majority of Israeli Jews supports the aforementioned measures. The dehumanization was led by Israel’s highest state officials, and it continues to be supported through the state infrastructure and military.

The evidence I have seen and discuss indicates that one of Israel’s very likely objectives is to ethnically cleanse the Gaza Strip, whether in part or in total, by removing as many Palestinians as feasibly possible. Key members in Israel’s government have made statements confirming this intent, and several of Israel’s government ministries have planned or worked to facilitate such an end, sometimes by persuading or pressuring other states. Israel has already cleared significant parts of the Gaza strip by demolition and bulldozing, also attempting to destroy the fabric of Palestinian society by deliberately targeting civilian institutions such as universities, libraries, archives, religious buildings, historical sites, farms, schools, cemeteries, museums and markets. So far more than 60% of the buildings in the Gaza Strip have been destroyed or damaged."
Bearing Witness to the Israel-Gaza War. Lee Mordechai, Historian and Israeli citizen December 5, 2024 (version 6.5.5)

Ausserdem: Der bisher westlich orientierte internationale Strafgerichtshof hat Beweise über die Kriegsverbrechen, wenn er eine Anklage und Haftbefehle gegen Netanjahu, Gallant und einige Hamas Anführer erhebt, und genauso hat der Internationale Gerichtshof seine Beweise, um die Untersuchung / Verfahren wegen Genozid durchzuführen und Israel klare, eindeutige Bedingungen zu formulieren, welche die dortige Regierung einhalten müsste, um einen Genozid zu verhindern. Lebensmittelblockaden wie jetzt gerade wieder angewendet führen bekanntlich u.a. zu den Anklagen wegen Kriegsverbrechen.

Nepumuk 04.03.2025 08:52

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775041)
Whataboutism wie immer, wenn es um Gaza geht.

Es geht nicht um Gaza, es geht um deine Unglaubwürdigkeit. Ich darf hier nochmal an dein Rheinmetall-Lüge erinnern. :Blumen:

Schwarzfahrer 04.03.2025 09:17

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1775034)
Die Hamas sollten endlich ihre Waffen niederlegen und verhandeln.

Waffen niederlegen ja, aber ich sehe nicht viel zum Verhandeln, solange die Hamas nicht ihre Charta ändert, in der die Auslöschung von Israel gefaselt wird. Erst wenn die Hamas sich davon glaubwürdig und dauerhaft verabschiedet, ist ein Frieden in Gaza denkbar.

Wenn die Hamas das nicht freiwillig tut, hilft nur eine komplette Demilitarisierung von Gaza, und das könnte im ersten Schritt durch ein Versiegen der Finanzmittel gefördert werden - da könnte mal Deutschland Vorreiter sein, ohne daß ein Sondervermögen nötig wäre....

JENS-KLEVE 04.03.2025 09:34

Wenn es eine Hungersnot im Gazastreifen gäbe, würden wir diese täglich über die bekannten Propagandakanäle präsentiert bekommen. Die Hamas entscheidet sich aber momentan für Bilder der Stärke. Was mir schon zuwider ist, müsste Dir als Friedensaktivist eigentlich noch deutlicher zuwider sein. Daher wundere ich mich über deine Begeisterung für die Sache der Gazastreifen Bewohner.

Wer dort keine Macht und kein Geld, kann nichts machen, aber die anderen mit Macht und/oder Geld machen in meinen Augen den ganzen Tag damit nur Dinge, die ich abstoßend finde.

qbz 04.03.2025 09:47

Ich differenziere zwischen Hamas Mitgliedern und Zivilisten in Gaza und setze sie nicht pauschal gleich.

Die Untersuchungen der internationalen Gerichte durch erfahrene Staatsanwälte scheinen mir auf zuverlässigen Quellen zu beruhen.

Allein die Ankündigung und Durchführung einer Lebensmittelblockade gegenüber Zivilisten, unabhängig von den Folgen, ist doch schon ein Kriegsverbrechen. Es ist komplett egal, was Du auf den Bildern siehst oder denkst, die Ankündigung und Durchführung selbst ist völkerrechtlich verboten. Die Menschen müssen nicht erst vor Hunger oder Durst umfallen.

repoman 04.03.2025 10:09

Ich verstehe gar nicht wie gewisse Personen hier im Forum, die ja die Deutungshoheit im Ukrainekrieg wie auch Gazakonflikt für sich beanspruchen, auf der Seite der Hamas bzw. Palästinenser stehen können.
Analog zu ihrer Haltung was den Russland-Ukraine Krieg angeht, müsste man doch mindestens Verständnis für Israel als den Stärkeren haben, welches seit Jahren bedroht wird, ähnlich wie aus derer Sicht Russland von der Ukraine bedroht worden ist.

Als Pazifist sollten doch die Forderungen die an die Ukraine gestellt werden wie
- Gebietsabtretungen
- Entmilitarisierung
dann doch konsequenterweise an die Hamas gestellt werden.

Der Krieg wäre dann sofort zu Ende und es gäbe keine unschuldigen Opfer mehr.

qbz 04.03.2025 10:15

Um Konflikte friedlich zu lösen, sollte man sie in ihrem konkreten historischen und geografischen Kontext und ihrer Geschichte beurteilen, nach meiner Meinung. In meinem Footer befinden sich zwei entsprechende Resolutionen.

Was die Deutungshoheit betrifft, kann ich sehr, sehr sicher sein, dass auf einen einzigen Verweis / Link / Statement von mir zum Gazakrieg mehrere gegenteilige Einwände folgen. :) :Blumen: . Selbst verlinkte neutrale Berichte der internationalen Gerichte oder der UNO zum Gazakrieg bleiben hier nicht mehrfach unwidersprochen, kritisiert oder als nichtig abgewertet und teilweise mit persönlichen Angriffen begleitet. Auf meinen unkommentierten Link auf einen Spiegelbericht über die erneute Lebensmittelblockade folgten 5 relativierende, ablenkende oder persönliche Repliken z.B.

Schwarzfahrer 04.03.2025 13:52

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775225)
Um Konflikte friedlich zu lösen, sollte man sie in ihrem konkreten historischen und geografischen Kontext und ihrer Geschichte beurteilen, nach meiner Meinung.

Ich fürchte, der historische und geografische Kontext und die Geschichte ist eher nur für nachträgliche Analysen und Verständnis für Außenstehende geeignet. Die Beteiligten interessieren sich weniger für das lange Vergangene als für das hier und jetzt, als für die Rache für die letzte Ungerechtigkeit, für momentane Sicherheit vor Gewalt, für den Sieg. Würden die Beteiligten Analysen der Hintergründe anstellen, könnten sie aus der Geschichte lernen und rational handeln - aber das einzige, was uns die Geschichte lehrt ist, daß der Mensch aus der Geschichte nichts lernt. :(
Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775225)
... neutrale Berichte ... der UNO zum Gazakrieg ...

Das ist ein Widerspruch in sich. Die antisemitischen Staaten sind in der UNO in der Überzahl, neutral ist an ihren Berichten und Resolutionen gar nichts.

qbz 04.03.2025 14:07

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1775272)
Das ist ein Widerspruch in sich. Die antisemitischen Staaten sind in der UNO in der Überzahl, neutral ist an ihren Berichten und Resolutionen gar nichts.

Die Berichte stammen von den UNO beauftragten Diplomaten z.B. für Menschenrechte usf. und sind neutral im Vergleich zu einem Bericht der israelischen Regierung oder der Hamas. Es gibt Entscheidungen des IGH (Gerichtes) mit zahlreichen Richtern, neutral, und bindend für die Mitglieder. Die Gleichsetzung israelkritisch inbezug auf die Mehrzahlt der UNO Mitglieder mit antisemitisch scheint mir selbst überaus parteilich und übernimmt bloss die Position der israelischen rechtsextremen Regierung, die weiter die Apartheid Politik im Westjordanland aufrecht halten will.

deralexxx 04.03.2025 15:16

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775277)
Die Berichte stammen von den UNO beauftragten Diplomaten z.B. für Menschenrechte usf. und sind neutral im Vergleich zu einem Bericht der israelischen Regierung oder der Hamas. Es gibt Entscheidungen des IGH (Gerichtes) mit zahlreichen Richtern, neutral, und bindend für die Mitglieder. Die Gleichsetzung israelkritisch inbezug auf die Mehrzahlt der UNO Mitglieder mit antisemitisch scheint mir selbst überaus parteilich und übernimmt bloss die Position der israelischen rechtsextremen Regierung, die weiter die Apartheid Politik im Westjordanland aufrecht halten will.

Meinst du den IGH? Oder die UNO die solche UNO Resolutionen erlässt?

qbz 04.03.2025 16:05

Zitat:

Zitat von deralexxx (Beitrag 1775296)
Meinst du ....

genau das hier:

LEGAL CONSEQUENCES ARISING FROM THE POLICIES AND PRACTICES OF ISRAEL IN THE OCCUPIED PALESTINIAN TERRITORY,
INCLUDING EAST JERUSALEM


und

Application of the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime. of Genocide in the Gaza Strip (South Africa v. Israel)

Du gibst die falschen Suchwörter bei Palästina / Israel ein. Whataboutism.

qbz 11.03.2025 18:30

In diesem Artikel entwirft Jeffrey Sachs konkrete Vorschläge und Kompromisse, wie der Ukrainekrieg beendet und eine neue Sicherheitsarchitektur zwischen Russland und den Nachbarstaaten aussehen könnte.

Nun sollte man einen dauerhaften Frieden in der Ukraine aushandeln. Die Zeit ist reif für eine Diplomatie, die Europa, der Ukraine und Russland kollektive Sicherheit bringt.

Trimichi 11.03.2025 20:32

Marco Rubio hat wohl einen 30 Tage dauernden Waffenstillstand erreicht in Absprache mit der Ukraine. Falls Russland zustimmt. Meldeten die Easies vor 51 Minuten.

StefanW. 11.03.2025 20:41

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1776330)
Marco Rubio...

Hier hast Du es im Wortlaut:
Erklärung im Wortlaut:
Worauf sich die Ukraine und Amerika verständigt haben

(bei mir ohne Bezahlschranke, aber ich habe schon erlebt, dass wir zu zweit im Büro waren und bei jedem von uns andere Artikel...)

JENS-KLEVE 11.03.2025 23:21

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1776330)
Marco Rubio hat wohl einen 30 Tage dauernden Waffenstillstand erreicht in Absprache mit der Ukraine. Falls Russland zustimmt. Meldeten die Easies vor 51 Minuten.

Ja super! Dann muss ja nur noch Russland beim Frieden mitmachen… Ich bin gespannt.

Trimichi 12.03.2025 07:23

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1776361)
Ja super! Dann muss ja nur noch Russland beim Frieden mitmachen… Ich bin gespannt.

Dito. Wie du mitbekommen haben dürftest läuft seit heute Nacht die Militärhilfe für die Ukraine wieder an von den USA. Es ist "nicht ausgeschlossen, dass Moskau und die USA miteinander reden", so heute morgen im DLF. Mal sehen was passiert. Russland müsste der Waffenruhe zustimmen.

Gäbe es eine 30 tägige Waffenruhe, gäbe es auch Sicherheitsgarantien der USA. Die gibt es ja jetzt wieder.

Szenario A) man rüstet in den 30 Tagen nach, so dass sich dann alle weiterhin die Hände reiben können. Russland dürfte das nicht freuen, kostet ja auch Ru Ressourcen. Waffenruhe gelingt.

Szenario B) Trump entsendet Rubio nach 30 Tagen nach VAE und er tritt in Vorverhandlungen mit Ru (Lawrow stellvertretend) für einen Friendensvertrag, oder wahlweise, meine Vermutung, in der Türkei. Waffenruhe wird verlaengert.

Szenario C) " der Krieg dauert Jahrzehnte" , so Pistorius und darauf müssen man sich einstellen. Die Ukraine blutet aus, bis niemand mehr da ist an Soldaten, die kämpfen. Die Waffenruhe scheitert.

Muss man sehen. In Israel wuchs die Skepsis an Trump. Da er die Ukraine nicht unterstützt hatte. Es mangele an Zuverlässigkeit. Und nun? Vllt sagt er die Militärhilfe wieder ab? Sowie seine Zoelle auf kanadische Waren gestern, die er auf 50% anhob, dann - nach Stunden - wieder zurueckbeorderte.

Mal sehen was im "israelischen Netz" los ist. Rezession will wohl niemand. Und das hängt denke ich auch mit dem Militärsektor zusammen. Hier bei uns heißt es auch Infrastruktur? Pistorius forderte wohl 450000 Soldaten in der Bw. Naja. Das darf er ja fordern.

Warten wir Russlands Reaktion ab. In Syrien stürmten Zivilisten eine russische Militärbasis aus Angst vor weiteren Massakern und suchten Schutz dort.

Naher Osten und Russland muss man zusammendenken. Ich könnte mir vorstellen, dass die Waffenlobby kapiert hat, dass es mit den Ressourcen langsam aber sicher zur Neige geht. Und auch Klimaschutz wichtig ist. Denn auch Waffenhändler haben Nachfahren ... .

Was heißt das? Fliegen Bomben im Iran, dafür ruhte es am Rande Europas?

Aber wie gesagt nur eine Meinung. Was mich stört ist der Begriff der Deutungshohheit in den Medien. Das ist so wie " wer liest am Besten Kaffeesatz", und führt zu nichts, da es Kaffeesatzleserei bleibt und keine seriöse Recherche plus Interview im realen Leben von Entscheidungsträgern beinhaltet. Sicher, ist schwer heutzutage wichtige Menschen in Politik und Wirtschaft zu interviewen. Aber dafür werden Jounalisten bezahlt! Deutungshohheit impliziert ebenso Passivität. Man tut nichts und deutet.

Dir einen Gechillten auch. Hier heute Wandertag ins Schwimmbad, dann mal sehen.. Wass willst auch machen? Habe aber den Eindruck die Berichterstattung wird etwas weniger Kaffeesatzlastig und rationaler.

Folge? Aus A, B oder C? Sezenario D) wie Donald. Trump beendet per Federstrich den Krieg zw. UA und RU, fliegt dafür selbst in den Nahen Osten und bekommt dafür den Friedensnobelpreis verliehen. Meinen Segen dafür hat er. :Blumen:

qbz 12.03.2025 16:19

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1776361)
Ja super! Dann muss ja nur noch Russland beim Frieden mitmachen… Ich bin gespannt.

Beim auf 30 Tage begrenzten Waffenstillstand.

Bisher hat Russland ja immer erklärt, es unterstütze keinen begrenzten Waffenstillstand und wolle allein Friedensverhandlungen, was wiederum die Ukraine abgelehnt hat. Dass es das bis jetzt und sofort nicht als Statement durch Sprecher wiederholt hat und offensichtlich Diplomaten mit den USA verhandeln, lässt mich hoffen, dass vielleicht ein Waffenstillstand in Verbindung mit Verhandlungen von der USA gelingt, wobei ich mir vorstelle, dass Russland versucht, das russische Gebiet Kursk davon auszunehmen. Das wäre dann u.U. im besten Fall der Einstieg in Friedensverhandlungen.

repoman 12.03.2025 16:56

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1776497)
Beim auf 30 Tage begrenzten Waffenstillstand.

Bisher hat Russland ja immer erklärt, es unterstütze keinen begrenzten Waffenstillstand und wolle allein Friedensverhandlungen, was wiederum die Ukraine abgelehnt hat....

Pauschal zu behauptem, die Ukraine lehnt Friedensverhandlungen ab, ist wie immer russische Propaganda, welche du verbreitest, man könnte es auch Desinformation nennen.:(

Trimichi 12.03.2025 16:58

In Israel wenig über Hr. Putin bis gar nichts. Hier spricht man von Selensky-Trump Fall Out. Der Krieg um Israel dauert, manche sind wohl genervt. Einer hatte geschrieben , Ex IDF, dass Israel die USA besetzen wird bevor Trump statt Grönland Israel annektieren möchte.

Darf man nicht vergessen den Murks bei den UN in diesen Sachen. Unter Biden. Und damit imho wieder "Ring frei" für den Experten in Sachen "die friedfertigen Palästinenser"... , vllt gewinnen sie ja den Krieg gegen Israel. ;)

Ich warte ab was mir die Easies schreiben privat. Ausgetauscht hatten wir uns.

Bis denne

qbz 12.03.2025 17:24

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1776502)
Pauschal zu behauptem, die Ukraine lehnt Friedensverhandlungen ab, ist wie immer russische Propaganda, welche du verbreitest, man könnte es auch Desinformation nennen.:(

Dass Selensky per Dekret Friedensverhandlungen mit Putin untersagt hat und dass die Selensky Regierung jetzt allein unter dem Druck der USA nach dem Waffenliefer- und Informationsstopp von Aufklärungsdaten zu einem zeitlich begrenzten Waffenstillstand sich bereit erklärten, sind doch unbestreitbare Tatsachen. Du verbreitest leider hier Propaganda und leugnest die Realitäten. Ich habe nur sachlich den Dissens zwischen der russischen und der ukrainischen Regierung genannt. Vor Verhandlungen mit Russland hat die Ukraine doch bisher immer den Rückzug der russischen Truppen auf das russische Staatsgebiet gefordert u.a. , siehe die Vorschläge beim Bürgenstock mit den westlichen Verbündeten.

Tagesspiegel (10.2022): Dekret von Selenskyj: Ukraine verbietet Verhandlungen mit Putin

repoman 12.03.2025 18:18

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1776506)
Dass Selensky per Dekret Friedensverhandlungen mit Putin untersagt hat und dass die Selensky Regierung jetzt allein unter dem Druck der USA nach dem Waffenliefer- und Informationsstopp von Aufklärungsdaten zu einem Waffenstillstand sich bereit erklärten, sind doch unbestreitbare Tatsachen.....]

Das als unbestreitbare Tatsachen darzustellen, ist deine Propaganda! Wenn man nicht alles aus der russischen Brille betrachten würde, könnte man durchaus auch zu einem anderen Schluß kommen.

Es gibt nämlich auch andere Meinungen:
"Es gibt kein ukrainisches Gesetz, das der Ukraine oder anderen Ländern verbietet, Friedensverhandlungen mit Russland zu führen.

Bei seiner Behauptung bezieht sich Wladimir Putin offensichtlich auf das Dekret des Präsidenten der Ukraine Nr. 679/2022 vom 30. September 2022. Damit erklärte er den Beschluss des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats vom selbigen Tag für gültig. Dieser Beschluss beinhaltet folgenden Satz: "Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat beschlossen, die Unmöglichkeit festzustellen, Verhandlungen mit dem Präsidenten der Russischen Föderation W. Putin zu führen". Dabei geht es also lediglich um eine Feststellung des Sachstandes und keineswegs um ein Verbot, mit Russland als Kriegspartei zu verhandeln.
Tatsächlich sprach sich Selenskyj in einem BBC-Interview vor kurzem dafür aus, dass die ganze Welt Druck auf Russland ausüben solle, um es an den Verhandlungstisch zu bringen. Nach dem Friedensgipfel in der Schweiz im Juni sagte der ukrainische Präsident, russische Vertreter sollten bei dem zweiten Gipfel im November dabei sein."

https://www.dw.com/de/faktencheck-we...ine/a-70199466

qbz 12.03.2025 18:39

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1776512)
Das als unbestreitbare Tatsachen darzustellen, ist deine Propaganda! Wenn man nicht alles aus der russischen Brille betrachten würde, könnte man durchaus auch zu einem anderen Schluß kommen.

Es gibt nämlich auch andere Meinungen:
"Es gibt kein ukrainisches Gesetz, das der Ukraine oder anderen Ländern verbietet, Friedensverhandlungen mit Russland zu führen. ...

Es gibt, wie Du ja auch zitierst, das Dekret, dass die Umöglichkeit konstatiert, mit Putin Verhandlungen zu führen, weil Russland ukrainische Territorien annektiert hat und die territoriale Integrität der Ukraine nicht respektiert.
ukrinform: prasident-setzt-entscheidung-des-sicherheitsrates-uber-unmoglichkeit-von-verhandlungen-mit-putin-in-kraft

Wir können uns gerne darauf einigen, dass Selensky Verhandlungen mit Russland für unmöglich erklärt und sie nicht verboten hat. :Cheese: (Auch eine solche Formulierung schliesst nämlich semantisch Verhandlungen aus, was der Zweck des Dekretes war. Dafür brauche ich keine Faktenchecker zu lesen.)

Trimichi 12.03.2025 18:56

Scheint so als ob der Ami die Easies protegiert. Also die vom Militaer. Das ist wie bei uns bei der Bw. Keine Photos z.B.. Übrigens: seit 1.1.25 darf man als Deutscher wieder nach Israel einreisen. Gibt eine elektronische Abfrage für Einreisende das ist neu. Ansonsten sind die Leute dort sehr freundlich nach wie vor. Heißt es.

Was Selensky dort möchte erschließt sich mir nicht. Ich glaube dort wird er verklippt? Null Ahnung vom Militaer der Typ aber mit diesem Pullover rumrennen. Nur Bädels stehn auf sowas? So ein Weibergeld? Gut, dass Trump ihm wohl beibringt, was es heißt einen Anzug zu tragen. Aber dafür wird ja hier Trump ausgebuht! Unglaublich wie verlottert Deutschland ist. Bei solchen Vorbildern wie dieser "klamottenmäßige Penner" kein Wunder.

Na dann: prost!

P.S.: im Pullover KANN MAN NICHT VERHANDELN als Staatsmann..

repoman 12.03.2025 20:24

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1776517)
Es gibt, wie Du ja auch zitierst, das Dekret, dass die Umöglichkeit konstatiert, mit Putin Verhandlungen zu führen, weil Russland ukrainische Territorien annektiert hat und die territoriale Integrität der Ukraine nicht respektiert.
ukrinform: prasident-setzt-entscheidung-des-sicherheitsrates-uber-unmoglichkeit-von-verhandlungen-mit-putin-in-kraft

Wir können uns gerne darauf einigen, dass Selensky Verhandlungen mit Russland für unmöglich erklärt und sie nicht verboten hat. :Cheese: (Auch eine solche Formulierung schliesst nämlich semantisch Verhandlungen aus, was der Zweck des Dekretes war. Dafür brauche ich keine Faktenchecker zu lesen.)

Genau, weil du nunmal die Deutungshoheit, wie immer, für dich beanspruchst.

Wir sind uns wohl einig, dass es den Krieg nicht geben würde, wenn Russland die Ukraine nicht angegriffen hätte.
Das heißt es wäre Frieden und es gäbe nicht die tausende Opfer auf beiden Seiten, die nur Putin zu verantworten hat. Die Ukraine war als überfallenes Land von Beginn des Krieges für Frieden und hat das auch wiederholt erklärt.

Ich verstehe nicht wie man auf der Seite eines Verbrechers stehen kann und auch noch dessen Narrative ständig hier verbreitet.:-((

qbz 12.03.2025 20:54

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1776532)
...... Ich verstehe nicht wie man auf der Seite eines Verbrechers stehen kann und auch noch dessen Narrative ständig hier verbreitet.:-((

Zum 3. Mal: Ich habe auf historische Tatsachen hingewiesen, die als reale Bedingungen für Verhandlungen zwischen Russland u. der Ukraine bei der Vermittlung durch die USA gelten und weder ein westliches noch ein russisches noch ein ausserirdisches Narrativ vertreten oder befürwortet. Sorry, wenn Dich das stört.

JENS-KLEVE 12.03.2025 21:46

Ja wie jetzt? Wenn man doch für Frieden ist, kann man doch der Feuerpause zustimmen. Warum wollen qbz und Russland das nicht?

Wenn Russland Kursk ausklammert, kann die Ukraine ja die Ukraine ausklammern. Aber das war glaube ich anders gedacht.

qbz 12.03.2025 21:54

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1776543)
Ja wie jetzt? Wenn man doch für Frieden ist, kann man doch der Feuerpause zustimmen. Warum wollen qbz und Russland das nicht?

Wenn Russland Kursk ausklammert, kann die Ukraine ja die Ukraine ausklammern. Aber das war glaube ich anders gedacht.

So einen Unsinn, wo habe ich geschrieben, dass ich keinen begrenzten Waffenstilland befürworte?

Ich habe geschrieben, ich könnte mir vorstellen, welche Punkte in den Gesprächen zwischen Russland und den USA bei dem Waffenstillstand eine Rolle spielen und was die Ukraine durch die USA dazu gebracht, einen Waffenstillstand zu unterstützen.

Es ist irgendwie schade und mühsam, dass man nicht sachlich und ohne Unterstellungen über die Chancen eines Waffenstillstandes sich austauschen kann.

keko# 13.03.2025 07:40

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1776543)
Ja wie jetzt? Wenn man doch für Frieden ist, kann man doch der Feuerpause zustimmen. Warum wollen qbz und Russland das nicht?

Wenn Russland Kursk ausklammert, kann die Ukraine ja die Ukraine ausklammern. Aber das war glaube ich anders gedacht.

Feuerpause kann als Verschnaufpause genutzt werden. Außerdem ist ja Krieg (sagt man mir ja ständig) und wenn dann eine Partei am Gewinnen ist, warum soll sie pausieren? Das ist in anderen Kriegsgebieten nicht anders, höre ich als interessierter Kriegsgegner.

Prinzipiell sehe ich das Angebot aber als den ersten und auch notwendigen Schritt an. Ich freue mich darüber :Blumen:

Bemerkenswert: man trifft sich weder in Paris noch in Berlin, sondern in Saudi-Arabien. Und Europa ist nicht am Tisch. Wir sind quasi zahlende Zaungäste ;-)

Nepumuk 13.03.2025 08:40

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1776560)
Feuerpause kann als Verschnaufpause genutzt werden. Außerdem ist ja Krieg (sagt man mir ja ständig) und wenn dann eine Partei am Gewinnen ist, warum soll sie pausieren? Das ist in anderen Kriegsgebieten nicht anders, höre ich als interessierter Kriegsgegner.

Eben, gerade als Kriegsgegner sollte man die Mechanismen des Krieges besonders gut verstehen, damit man nicht die falsche Schlüsse zieht. ;)

Ich bin mal gespannt, wie Russland sich positioniert.

keko# 13.03.2025 08:48

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1776565)
Eben, gerade als Kriegsgegner sollte man die Mechanismen des Krieges besonders gut verstehen, damit man nicht die falsche Schlüsse zieht. ;)

Ich bin mal gespannt, wie Russland sich positioniert.

Eigentlich finde ich es gut, dass Russland nun ein wenig unter Zugzwang steht. Russland muss nun reagieren, ein Angebot liegt auf dem Tisch :Blumen:

dr_big 13.03.2025 08:54

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1776568)
Eigentlich finde ich es gut, dass Russland nun ein wenig unter Zugzwang steht. Russland muss nun reagieren, ein Angebot liegt auf dem Tisch :Blumen:

Warum muss Russland reagieren?


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