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Es ist sehr gut, dass es Leute gibt die den Inhalt dieses Kettenbriefes in Bezug auf die Faktenlage überprüft haben.
Der oder die Schöpfer haben das wahrscheinlich ziemlich subtil zum Teil angestellt. Hinter ein paar Behauptungen stecken ja Fakten und so ist dieser Text noch gefährlicher. Hier würde den so kein Mensch einfach so von sich aus annehmen, aber es gibt denke ich recht viele Menschen, die mehr oder weniger bereit sind ihn einfach so anzunehmen. Mir gefällt nicht so arg, dass Greta mit einem Menschen, der sich mit PR versteht, etwas zusammen macht sozusagen, denn ich misstraue jedem, der PR betreibt und für gut befindet, es als eine Art Dienstleistung betrachtet und dem eher egal ist, um was es eigentlich geht. Leute,die versuchen andere für ihre Sache einzuspannen, in dem sie sie entsprechend beeinflussen, vertraue ich natürlich auch keinen Meter. Ich habe mich aber nur sehr oberflächlich mit dem Kettenbrief, den darin angeblich enthaltenen Fakten und den Texten beschäftigt, die die Faktenlage dazu überprüft haben. |
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https://www.welt.de/gesundheit/psych...gskraefte.html Jetzt Greta bzw. ihren Eltern wegen Greta´s psychischer Erkrankung, was hier getan wird, die gesellschaftlich-politischen Aktivitäten vorzuwerfen, empfinde ich persönlich ganz subjektiv als Diskriminierung eines Menschen mit einer psychischen Erkrankung, ganz unabhängig davon ob sie in der Vergangenheit, jetzt oder in Zukunft Behandlung in Anspruch nahm bzw. nimmt. Man kann generell sicher die spezielle Entwicklung und Erfahrungen als politischen, künstlerischen, sportlichen etc. Jugendlichenstar für alle ähnlichen Lebensläufe kritisch sehen, aber tut man das allein wegen einer psychischen Erkrankung, grenzt es IMHO an Diskriminierung. |
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Ich habe sowieso einen Hang zum Widerstand gegen alles, was alle anderen als "Normal" bezeichnen. "Bin ich ein Terrorist"?;) |
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Eine "interessante" Interpretation meines Kommentar. :Nee: Geht's noch? :confused: Wer, wenn nicht Gretas Eltern könnte sie vor den zweifellos vorhandenen unsachlichen Angriffen unter der Gürtellinie und jenseits der Regeln des Anstands schützen? Hast Du den Eindruck, dass sie dies ausreichend tun und ihren Pflichten als Eltern nachkommen, oder teilst Du meine Wahrnehmung, dass die Drehzahl mit der die Thunberg'sche PR-Maschinerie läuft immer weiter steigt, weil auch Svante Thunberg tüchtig aufs Gaspedal tritt? Bei Maschinen kann dies zum Kolbenfresser führen. Wozu es bei Menschen führen kann weißt Du besser als ich. Diskrimminierung... tsss. :Nee: Gruß N. :Huhu: |
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Meine Informationen stammen vom "Atlas der Globalisierung 2019" von Le Monde diplomatique. (dort werden übrigns viele Themen behandelt, die hier diskutiert werden) |
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Greta Thunberg ist aus Sicht ihrer Befürworter oder Unterstützer nicht "sakrosankt". Das wäre eine Überhöhung, zu der ihre Befürworter gar keinen Anlass haben. Es geht schließlich nicht um Greta, sondern ums Klima. Die Fokussierung auf ihre Person ist in erster Linie ein Werkzeug ihrer Gegner. Dieter Nuhr hat aus meiner Sicht eine Position eingenommen, wie sie ihm aus der Flüchtlingskrise vertraut ist – allerdings von der anderen Seite. Damals war Angela Merkel das Hassobjekt, das stellvertretend für komplexe und globale Probleme angegriffen wurde. Ihre Kritiker hatten das Gefühl, in Notwehr zu handeln, da sonst das Abendland unterginge ("Umvolkung"). Außerdem fühlten sie sich als Kämpfer für Meinungsfreiheit ("das wird man ja wohl noch sagen dürfen") und gegen Medienmanipulation ("Lügenpresse"). So labert heute der Nuhr gegen Greta. Er rechnet ihr absuderweise Milliarden verhungernde Menschen vor (Notwehrsituation), und stemmt sich wacker gegen eine vermeintliche Meinungsdiktatur pro Greta, die er sich jedoch nur einbildet, denn sie ist aktuell eine der am meisten kritisierten Personen der Welt. Und er ist stolz darauf, dies alles durchschaut zu haben. Endlich sagt mal einer, wie es wirklich ist! Nämlich er selbst. |
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Gruß N. :Huhu: |
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"Das bizarre an der Situation - eine 16jährige mit Asperger-Autismus steht nach einer zweiwöchigen Segeltour vor Staatenlenkern, erzählt wo es lang zu gehen hat ..." Nicht diskriminierend inbezug auf ihre Erkrankung, neutral-sachlich formuliert wäre: "Das bizarre an der Situation - eine 16jährige Klimaktivistin aus Schweden - steht nach einer ..." "Ärztliche Hilfe für sie und ein Einschreiten des schwedischen Pendant eines Jugendamt scheint mir geboten." "Gretas extrem enge, die restliche Realität ausblendende Fokussierung auf das Klima hängt sehr wohl mit ihrem Autismus zusammen ..." |
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Asperger-Syndrom ist eine psychische Erkrankung. Willst Du das als Psychologe ernsthaft abstreiten? Wo ziehst Du die Grenze zwischen Diskriminierung und den Fakten? Aus berufsethischer Sicht stimme ich Dir bedingt zu. Würdest Du, in der Rolle als familienrechtspsychologischer Sachverständiger, nicht auch das Asperger-Syndrom in Betracht ziehen müssen? Greta ist, ob es uns allen passt oder nicht, eine öffentliche Person. Ok. Ist die Situation, so wie sie ist, dem Kindeswohl dienlich? Für das Kindeswohl müssen die Sorgeberechtigten, die Eltern, einstehen, es ist deren Recht und Pflicht. Und nicht die Öffentlichkeit. Können wir nun also wieder zu Inhalten zurückkehren? Bitte. |
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Nach Hafu jetzt auch die Frage an Dich: Was würdest Du sagen wenn ein minderjähriger, interessierter Laie dir etwas im Rahmen diverser Inszenierungen und vor laufenden Kameras zu einem Thema erzählt, zu dem Du nach einer entsprechenden Ausbildung über jahrzehntelange Erfahrungen verfügst? Zitat:
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Und abschliessend und mit Ironie (das man das mittlerweile dazuschreiben muss :(): Greta diskrimminiert sich selbst, bzw. sie diskrimminiert Menschen ohne Asperger in dem sie sie sinngemäß als unfokussiert bezeichnet: https://www.cbc.ca/news/world/how-gr...ocus-1.5301634 Gruß N. :Huhu: |
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Die FFF-Bewegung fordert allgemein zum Handeln auf. Sie stützt sich auf Fakten, die einen recht breiten wissenschaftlichen Konsens darstellen. Davon abgesehen: Die Angst der Politiker vor Einmischung aus dem Volk wäre in einer Demokratie etwas seltsam, findest Du nicht? Zum Glück wird sie von Politikern kaum geäußert. Mit fällt spontan nur der Lindner ein. Ich halte dieses Argument daher für einen Strohmann mit dem Inhalt: "Eine Bürgerin äußert ihre Meinung zu Weltklima in einer Form, die voll nicht okay ist". |
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Thunberg told "CBS This Morning" that Asperger's, which is a condition on the autism spectrum that affects social interaction and nonverbal communication, has helped her deliver her message to the masses. Gruß N. :Huhu: |
Wenn die kleine Greta so eine dumme Nuss ist, und ihre Eltern kriminell: Warum haben dann all die anderen Schlauberger nicht schon seit 20 Jahren schlau über dieses Thema gesprochen? (Inklusive Dieter Nuhr.)
Bizarr ist nicht, dass eine 16jährige vor der UNO spricht, sondern dass ihre erwachsenen Zuhörer offensichtlich nicht schlauer sind, obwohl sie es eigentlich sein sollten. Natürlich werden die Erwachsenen irgendwann die Sache in die Hand nehmen und über das hinaus heben, was eine 16jährige stemmen kann. Aber bis es so weit ist, steht es Erwachsenen nicht gut an, verächtlich über dieses mutige Mädchen zu sprechen. "Einfach mal Fresse halten!" (Dieter Nuhr.) |
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Den Satz habe ich allerdings folgendermaßen in Erinnerung behalten: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" Mir scheint der Dieter hat nicht so arg viel Ahnung vom Thema Klima bzw. Klimaerwärmung. Wie sagt die junge Gneration da so schön :-): "Kommt vor!" :-) Als ob :-)! |
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Wenn ich schreibe: Zitat:
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Im Unterschied zu Dir und anderen im Forum respektiere ich obige Selbstaussage und empfehle sie sehr für den Umgang mit Menschen vergleichbarer Problematiken. https://autismus-kultur.de/autismus/...von-aspie.html Ich finde es darüberhinaus schon sehr seltsam, wie hier plötzlich ausführlich "als JugendlichenschützerIn" ohne nähere Kenntnis der Person sogar noch mit Ratschlägen an die Eltern argumentiert wird. Wäre das auch der Fall, würde die betreffende Jugendliche morgens und abends 120km in der Woche im Schwimmbad trainieren und Weltbestzeiten liefern oder Violinsolokonzerte geben statt bei der UNO zu sprechen? Ich bezweifle es stark. |
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Über das Thema wird schon seit mehr als zwei Jahrzehnten gesprochen und es wird auch gehandelt. Und wenn Greta so ein schlaues Mädchen ist und ihre Eltern nicht nur das Beste für sie, sondern auch für den Planeten wollen, wieso erklärt sie ihren dummen Zuhörern nicht wie leicht ihre Forderungen ohne gesellschaftliche Umbrüche und Verwerfungen, ohne Einschnitte für die Bürger aus Demokratien (die Gretas Zuhörer ausgewählt haben) umzusetzen sind? Gruß N. :Huhu: "Einfach mal Fresse halten!" (Dieter Nuhr.) |
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Vor diesem Hintergrund wirkt Deine Frage auf mich – mit Verlaub – ziemlich naiv. Abgesehen davon scheint mir die Herausbildung einer Mehrheitsmeinung auf der Basis von Fakten eher die Ausnahme zu sein: https://www.arte.tv/de/videos/071470...meinungsmache/ https://www.arte.tv/de/videos/075835...egen-verkauft/ |
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Warum hat der Asperger-Autismus (noch) einen ICD-Code? Gruß N. :Huhu: |
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Hätte man früher damit angefangen, ginge die Umstellung sanfter vonstatten. Aber nun müssen wir uns etwas beeilen. Das ist nicht Gretas Schuld, sondern unsere eigene. Immerhin werden in ein paar Jahren die deutschen Bahntickets um 7 Cents günstiger, von daher mache ich mir also keine Sorgen. |
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Es ist zudem überhaupt nicht Gretas Problem, wie das Klima "ohne gesellschaftliche Umbrüche und Verwerfungen, ohne Einschnitte für die Bürger" ins Gleichgewicht kommt.
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Kannst Du "googlen"? Da findet man viele interessante Informationen -> https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz Gruß N. :Huhu: |
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Wenn die Bundesregierung jetzt noch garantiert, dass sie zur Erreichung der Ziele letztens sinvolle und ausreichende Maßnahmen beschlossen hat, dann muss sich die Welt ja in der Tat gar keine Sorgen machen. |
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Ich habe mal quer gelesen in diesem Thread. Das Klima-Thema ist für mich recht schwierig. Ich bin sehr zwiegespalten.
Ich finde es sehr gut, dass die junge Generation mit Greta so stark auf das Thema aufmerksam macht. Ich halte es für absolut notwendig, dass alle sich Menschen ein zumindest mal mit dem Thema auseinandersetzen. Was mir an der Diskussion nicht gefällt ist, dass es im Grunde gar keine richtige Diskussion ist. Es treffen ganz ähnlich wie bei der Populismus Thematik zwei extreme Meinungen aufeinander. Jeder Vorschlag wird sofort abgelehnt. Die kleinen Schrittchen, die wir hier machen, reichen nicht aus. Das ist klar, aber sie sind zumindest ein Anfang. Ich selbst habe leider auch wenig Ideen, was sich ändern ließe, mache mir aber Gedanken. Ich habe mir gerade wegen meines neuen Jobs ein Auto anschaffen müssen. Mein Auto ist ein geleaster Neuwagen. Das war der kleinste Wagen, den ich bei dem Anbieter bekommen konnte. Er verbraucht 6.5 l auf 100 km. Das finde ich zu viel. In einem Jahr gebe ich ihn wieder ab und er wird als Jahreswagen weiter verkauft. Ich bekomme ein neues Auto. Die Geschäftsidee ist ja ganz gut, aber ist sie klimafreundlich? Ich fürchte wohl eher nicht... Mit dem ÖPNV würde ich 1,5 h (+ Verspätungen) pro Weg unterwegs sein (= 3 h pro Tag) Ich bin nicht bereit, jeden Tag 3 Stunden unterwegs zu sein, um zur und von der Arbeit nach Hause zu kommen. Ich fahre quasi von Umland A nach Umland D über die Autobahn... einmal quer rüber. Umziehen ist aktuell viel zu teuer, Mieten unbezahlbar. Im Moment habe ich keine bessere Lösung. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn es in den Innenstädten keine Autos mehr gäbe. Aber was wohl der Einzelhandel dazu sagt, wenn die Kunden ausbleiben? Werden die Leute dann nicht verstärkt online bestellen, was wiederum mehr Verkehr auf den Autobahnen bedeutet? Der Lieferdruck der Unternehmen ist jetzt schon enorm hoch. Heute bestellt, am gleichen Tag geliefert… spätestens am nächsten Tag. Ist das klimaneutral? Eher nicht. Und erst der ganze Verpackungsmüll der bestellten Waren... *uff* Es entstehen immer mehr Einkaufszentren außerhalb der Städte. Wahrscheinlich würden die Autofahrer dann dort hin ausweichen, wenn es in den Innenstädten nicht mehr erlaubt ist, mit dem Auto zu fahren. Problem nur verlagert, nicht gelöst. E-Autos… Wie wird denn das Lithium gewonnen? Ist das eine endliche Ressource? Ich kenne mich damit nicht aus, weiß aber, dass die Gewinnung erneut auf Kosten des Lebensraums anderer geht. Außerdem ist das Thema der Batterieentsorgung noch so gar nicht geklärt. Das E-Auto kann also auch keine Lösung sein. Wie sieht es mit einem Wasserstoffantrieb aus oder Solar? Gut fand ich die Idee der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen und ich bin da für sehr viel mehr Blitzer und Kontrollen. (SORRY!!!) Ich habe ehrlich gesagt keine Ideen. Ich versuche im kleinen Rahmen ein paar Dinge zu verbessern. Ich heize weniger (allein schon aus Kostengründen), versuche Plastik-Müll zu reduzieren... Ich esse wenig Fleisch... Es muss etwas passieren. Das ist klar. Ich verstehe aber auch den "kleinen Mann", der Angst hat, dass die Klimapolitik für ihn zu teuer wird. Ich zähle mich dazu. Wenn jeder so denkt, kommen wir jedoch keinen Millimeter weiter. Es ist sehr schwierig einen guten Kompromiss in der Debatte zu finden, wenn keine Seite einen solchen Kompromiss überhaupt zulässt. Ich lese interessiert mit. |
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https://orf.at/stories/3136899/ Kurze Ergebnisse, weniger Verkehr (eh klar), höhere Wohn- und Lebensqualität, weniger Verkehrstote (möglich) und siehe da eine Steigerung der lokalen Geschäftslokalen in den Blöcken. Ich denke das man ähnliche Zahlen auch in der Verkehrsberuhigten Maria Hilfer Straße finden wird, also wo wird mehr gekauft, in Straßen in denen man gemütlich gehen und schauen kann, oder in Straßen in denen man genervt nach Parkplätzen sucht und überall Autos herum fahren? |
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In China z. B. kann die Regierung zum Beispiel die Stromerzeugung aus regenerativen Energien näturlich etwas anders vorantreiben. Da werden dann auch mal z. B. für den Drei-Schluchten-Staudamm auf die Schnelle ein paar Millionen Menschen zur Umsiedlung gezwungen. Auch die Trabbis im ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat waren ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Nicht jeder bekam einen, der Fahrspaß war begrenzt und der Radius in dem gereist werden konnte, war vor allem Richtung Westen überschaubar. DAS war Verkehrsvermeidung die heute angeraten wäre aber fehlt! Man hat es schon immer geahnt: Demokratie ist nur was für Pussies. Gruß N. :Huhu: |
Es wird etwas anstrengend, hier auf jede einzelne unfundierte Äußerung der Kritiker einzugehen, zumal die sich ständig wiederholen.
Daher zusammengefasst: Inhaltliche Kritik: Es ist völlig absurd, Greta (wollten wir nicht eigentlich von Greta wegkommen?) inhaltlich zu kritisieren. Sie denkt sich das alles mit dem Klima nicht aus. Sie ist lediglich das Sprachrohr der Wissenschaft "Unite behind the science!". Welcher Wissenschaft? Nicht irgendeiner, sondern der, die im Auftrag praktisch aller Länder der Welt die Klimaveränderungen, deren Ursachen, Auswirkungen und mögliche Gegenmaßnahmen untersucht hat. Als Reaktion auf diese Erkenntnisse haben fast alle Länder der Welt sich auch schon anspruchsvolle Ziele zur Reduktion der Treibhausgase gesetzt. Sie tun nur leider viel zu wenig, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Greta tut nicht viel mehr, als diese Diskrepanz zwischen erkannter und akzeptierter Notwendigkeit und tatsächlichem Handeln anzuprangern und das wird von der Wissenschaft begrüßt und unterstützt. Persönlich / Asperger: Ja, Asperger spielt eine Rolle. Ohne Asperger hätte sie - wie wir alle - das Thema wohl nicht sehr ernst genommen und hätte keine positive weltweite Bewegung gestartet. Und für mich als Laien scheint mir das auch für sie selbst eine sinnvolle Therapie zu sein. Vorher war sie depressiv, jetzt sieht sie, dass sie etwas Positives in Gang bringen kann. Besser geht's doch gar nicht! Hier äußert sich z.B. ein Kinder- und Jugendpsychiater: Psychiater erklärt, wie authentisch Greta Thunberg ist Das Problem einer gesundheitlichen Gefährdung Gretas wird hier nicht themaisiert. Aber ich denke, sähe er eine solche Gefahr, hätte er das nicht für sich behalten. Vergleich zu Trump: Trump gefährdet die Welt in vielerlei Hinsicht (u.a. Umwelt, Handelskriege, möglicherweise wirkliche Kriege, Schüren von Hass, Normalisieren permanenten Lügens). Etliche Fachleute haben ihm eine psychische Störung attestiert, die ihn gefährlich macht (Ja, eigentlich soll man keine Ferndiagnosen machen, aber 1. ist das "stabile Genie" recht offensichtlich gestört, 2. ist eine direkte Untersuchung nicht möglich und 3. ist die resultierende Gefahr enorm). Tausende Fachleute unterstützen darauf basierend die Forderung, ihn deswegen des Amtes zu entheben. "The Dangerous Case of Donald Trump" Greta versucht, die Welt zu verbessern. Asperger hilft ihr dabei als "Super Power". Ich habe bisher nichts von Fachleuten gehört, die hier ein Problem für sie oder für die Allgemeinheit sehen. Wie auch immer: Sie will nicht aufhören. Ihre Eltern können und wollen sie offenbar nicht stoppen. Niemand kann es ihr verbieten. Also wird sie nicht aufhören, bevor sie es selbst für richtig hält. |
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Ach so, ich hatte ausgeblendet, dass Parteien und Regierungen immen eng an ihren Wahlversprechen und dem Wählerwillen handeln. Logisch, da sind natürlich die, die die nicht gewählt haben unzufrieden. Ein Tag, an dem Du mir die Augen öffnest. :Cheese:
War jetzt eigentlich das Klimaabkommen das was man wollte oder das, was man jetzt beschlossen hat? Weil zusammenpassen tut es ja nur sehr bedingt. |
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Aus der Sicht des überwiegenden Teils der Bevölkerung des Herkunftlandes meiner Frau sind Greta, SUV-Fahrverbote und aus-Umweltschutzgründen-kein-Fleisch-essen sowieso nur Luxusproblem der reichen westlichen Welt. Wir haben die Verantwortung, die Umwelt möglichst wenig zu belasten und armen Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Nahrung, Geld, Kleidung und Medikamente gibt es genug und für alle. Es ist nur immer wieder diese katastrophale weltweite Ungleichverteilung. |
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