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 [quote=Hafu;1662164] Der Peak der russischen Offensivkraft ist in der Tat errreicht, es ist klar das die Russen auch wenn sie Erfolge haben zB Popasna, diese nicht mehr in einen strategsichen Gewinn umsetzen können. Die Partisanen im Dombass sehe ich nicht, in der Gegend Cherson Mariopol wäre das möglich. Verwaltung im Donbass gibt es schon in der Cherson usw. oder wird sie gerade eingerichtet, daß bindet aber eher zivile als militärische Ressourcen. Das Momentum wird in der Tat auf die Ukraine übergehen. Die Ukraine kann aber behaupte ich mit dem Momentum nichts anfangen, daran wird auch die Militäthilfe nichts ändern. Die Kommandanten auf Brigadebene sind im Grunde Kameraden im Geist mit Ihren Gegnern auf der russischen Seite, da helfen keine Waffen, keine Moral und keine Berater, sondern nur jahrelange Ausbildung und eine Struktur die diejenigen födert die selbstständig denken und nicht die die maximal angepasst sind. Wenn der Angriffe erfolgen, werden die Verluste bei den Angreifen furchtbar sein. So wie sie jetzt 1:3 sind zugunsten der Ukraine, werden sie dann 3:1 zugunsten von Russland sein, ich befürchte ohne Ergebnis. Die Ukraine wird sicher den Krieg weiterführen, solange Sie glaubt mit Angriffen die verlorenen Gebiete zurück zuerobern. Jedes Resultat führt dann mEn immer zu Friedensverhandlungen. Entweder die Ukraine obsieht und steht wieder dort wo sie am 24.02 war oder sie wird geschlagen und sieht ein es geht nicht. Dann wären sie wohl bereit wieder zu verhandeln. | 
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 Henry Kissinger auf dem Forum in Davos zum Ukrainekrieg: Kissinger says Ukraine should cede territory to Russia to end war (status quo ante). (ist auch einer der erfahrenen Diplomaten, die eine Ukrainekonflikt / -krieg vorausgesagt haben) | 
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 https://www.newsweek.com/henry-kissi...mments-1709636 Und diese Frau erinnert an einige seiner krassen Fehleinschätzungen: "In Jan 1988, I attended a Kissinger lecture at the Heritage Fndtn. He said then that the USSR wouldn’t fall apart, that we’d see an independent California sooner than an indep Ukraine. 4 years later, I saw him in Kyiv seeking a contract to be an advisor to our first President." https://twitter.com/KatyaYushchenko/...06146832830466 | 
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 1973 erhielt Henry_Kissinger gemeinsam mit Lê Đức Thọ den Friedensnobelpreis für ein Waffenstillstands- und Abzugsabkommen mit Nordvietnam. Er kennt sich diplomatisch mit der Beendigung von Kriegen aus. Das weiss hier nur fast keine/r. Hier hält Henry Kissinger die beeindruckende Trauerrede für den früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt. Ich war in manchen Punkten (speziell Lateinamerikapolitik der USA) contra zu Henry Kissinger, auf der anderen Seite hat er erfolgreich in der Welt bei einigen Kriegskonflikten deeskalierend vermittelt und die Entspannungspolitik mit der UDSSR zum Vorteil von DE eingeleitet, die zur Wiedervereinigung führte. Eine ernstzunehmende politische Stimme, die man nicht einfach so naiv abtwittern sollte, auch wenn einem der Inhalt mal nicht gerade so passt, und eine Person, die sich heutige AußenministerInnen ruhig zum Vorbild nehmen können. | 
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 "Kateryna Mykhaylivna Yushchenko (Ukrainian: Катерина Михайлівна Ющенко; née Chumachenko (Чумаченко); September 1, 1961 in Chicago) was the First Lady of Ukraine from 2005 to 2010." https://en.wikipedia.org/wiki/Kateryna_Yushchenko Man könnte also meinen, dass sie etwas mehr Bezug zur Ukraine hat als Kissinger. | 
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 Sehr lesenswerter Text von Elliot Cohen im Atlantic, der mit vielen historischen Bezügen die aktuelle US-Regierungs-Position zusammenfasst und sich an Ausblicken in die Zukunft versucht. Zitat: 
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