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Sanofi hat schon einen Sars-CoV1 Impfstoff durch die klinische Phase. Nur produziert wurde er damals nicht. Allerdings verstehe ich tatsächlich auch nicht ganz, warum Sanofi diesen jetzt nicht produzieren läßt. Zumindest arbeiten die Franzosen jetzt mit der BARDA zusammen... [Spekulationsmodus eines Molekularbiologen] Zum Triggern des körpereigenen Immunsystemes gegen Sars-Cov-1 und, ob der hohen Übereinstimmung zwischen den Sars-CoV-1 und Sars-CoV-2, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen Sars-CoV-2 sollte es als Massenimpfung allemal reichen. Wahrscheinlich wurde damals von Sanofi nur in China produziert, und die Amerikaner (BARDA) trauen den Chinesen aktuell ja nicht, bauen jetzt eine US / EU eigene Produktion auf. Aber das sind Spekulationen, wie 99% dieses Threads. Ich bleibe jetzt bei aktuellen wissenschaftlichen Publikationen und Diskussionen mit den Ärzten der Studie am Kinder UKE, die auch noch Spenden dafür annehmen! [/Spekulationsmodus] :Blumen: schönen Tag der Arbeit :Blumen: |
Das leider sehr ernste Schiebereglerspiel: wie lang zum Impfschutz
https://www.nytimes.com/interactive/...d-vaccine.html m. |
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Im Prinzip sehe ich es allerdings gelassen. Wenn ich etwas nicht lesen will, dann lese ich es halt tatsächlich nicht. (Das geht auch ohne Ignorier-Funktion oder Moderation). Was mir mißfällt ist, wenn hier gelöschte Beitragsleichen von mir rumliegen. Der spätere Leser könnte den Eindruck bekommen, ich hätte hier etwas Unanständiges geschrieben. Streng nach OnTopic/OffTopic Kriterium dürften wohl erhebliche Teile des gesamten Forums gelöscht werden. Punktuelle Interventionen hinterlassen einen komischen Geschmack und Eindruck. Das wars damit aber auch von meiner Seite, ich verabschiede mich fürs Erste ... :Huhu: |
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Was im Spiegel oder ähnlichen Medien steht sollte man meiner Meinung nach immer sehr mit Vorsicht genießen. Deshalb sind mE immer die dazu verlinkten Studien o.ä. das eigentlich interessante - für den Fall, dass man eine grundlegende Ausbildung genossen hat und weiß wie solche Texte zu lesen sind. Ich habe den Eindruck, dass es im Journalismus an breiter Front an diesen Fähigkeiten mangelt, insbesondere an Formulierungsschärfe und Abstraktionsfähigkeit um komplexe technische oder wissenschaftliche Themen zu analysieren, zu verstehen oder darüber zu berichten. Anfangs war es den Berichterstattern ja nicht mal gegeben die Probleme einfachster Prozentrechnung zu erkennen (Infektionsrate, Dunkelziffer ... Was ist der Grundwert?) Allein der Ansatz, man könnte sich als politischer Journalist oder im besten Fall fachfremder Journalist einfach mal ne beliebige, wissenschaftliche Studie durchlesen und diese verstehen, lässt mich schon die Stirn runzeln. Dabei scheitern sie oft aber bereits am trennscharfen lesen oder am Prozentrechnen. Das scheint aber niemanden davon abzuhalten nen Artikel zu schreiben. Selbst dann, wenn er vom Thema soviel Ahnung hat wie 5 Meter Feldweg. Gott sei Dank gibt es auch Fachjournalisten. :Blumen: |
Fröhlichen Tag Helmut,
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Ich schrieb ja daß Herr Drosten erläutert hat weshalb die gleiche Infektiosität wenig über die Kontagiosität aussagen muß und daher die beobachtete Kontagiosität von Kindern sein kann. Zitat:
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Ich bin sicher kein Impfstoffexperte und verlasse mich bei meinen Prognosen auf das, was Experten wie z.B. Herr Drosten, der 20 Jahre an Coronaviren und insbesondere auch Sars-1 geforscht hat, mir erzählen. Was ein Pharmakonzern, wie z.B. Sanofi oder Glaxo Smith Kline suggerieren, ist stets auch betriebswirtschaftlich gefärbt, weil diese Firmen ja auch an ihren Aktienkurs denken müssen. Sanofi hat vor wenigen Wochen übrigens auch die Hydrochloroquin-Welle ausgiebig geritten. Und dass Chloroquin sicher wirkungslos bei Covid-19 ist, wusste man spätestens als es "Mr Inkompetenz himself", Donald Trump in einer seiner legendären Corona-Shows allen US-Amerikanern empfohlen hat.:Huhu: |
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