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Und ich danke Jörn für den Hinweis, dass der Kreis der "Nächsten" dort recht eng gefasst ist, und dass ansonsten in unserer ach so tollen Bibel gerne Hass und exzessive Gewalt gepredigt wird. |
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Beispiele sind: - Die Märchen der Gebrüder Grimm - diverse Filme über die Zerstörung unserer Umwelt - die vielen Superheldenserien strotzen nur so vor moralischen Zeigefingern, die uns oft gar sehr übertrieben und lustig präsentiert werden (Kampf Gut gegen Böse) - Songklassiker, wie "Imagine" zeigen uns, wie wir vielleicht leben könnten... Man könnte sein Leben und seine Gefühlswelt komplett mit Songs (-texten) ausdrücken und für jede Situation den passenden Song finden heutzutage. (was übrigens sogar Spaß macht. :-) ) Ich stufe das alles als "Kunst" ein, die durchaus wertvoll ist, weil auch diese Kunstwerke gewisse Lehren enthalten und Botschaften transportieren. Jeder findet seine eigene gerade benötigte "Lehre", je nach Lebenssituation. Was unterscheidet denn diese Kunst von den "wertvollen Lehren" der Bibel, so dass man heute noch an ihr festhalten muss? |
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Bin zwar nicht gemeint, aber wir hatten das auch schon hier im Thread, qbz hatte mir damals mit Nachdruck die Pistole auf die Brust gesetzt, so daß ich diesbezüglich Quellen zitiert hatte, was mir nun erspart bleibt. Kunst setzt sich aus den tools Intuition und Sensorik zusammen, Religion aus Intuition und Ratio. Und zwar in Bezug wie sich Wissen offenbart. |
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Universelle Ideen lassen sich aus der Bibel IMHO nur spekulativ abstrahieren, weil alle, auch die zukunftgerichteten, durch die jeweiligen Umstände bestimmt sind, in denen sie von Menschen / Organisationen in die Welt gesetzt werden. (im Unterschied zu den naturwissenschaftlichen Gesetzen). |
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Ein weiterer Unterschied für unser Gesellschaftssystem ist, dass die die religiösen Systeme (insbesondere das katholische und das evangelische) vermutlich deutlich größer sind bzw. sich deutlich mehr Menschen damit (ggf. zum Teil nur oberflächlich) identifizieren, als jedes Kunst-System. Ob "Größe " bzw. "Zahl Identifizierter" allerdings ein relevantes Kriterium für "daran festhalten" ist, überlasse ich Deinem Urteil. |
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Wie hast Du diese Lehren entschlüsselt? Die Begriffe sind uns heute ja nicht mehr zugänglich, oder doch? Wenn ich behaupte, dass die Lehren unsinnig seien, hältst Du mir entgegen, dass ich keinen gesicherten Zugang hätte, da die Bedeutung der Begriffe nicht mehr rekonstruierbar wäre. Aber Du selbst gibst hier Auskunft über den konkreten Wert der Lehren. Ist das nicht ein Widerspruch? |
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