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Muss sagen das der Nike Fly Flyknit auch schon sehr geil das Sprunggefühl durch die Carbonsohle mitbringt. Den bekommt zu absolut verkraftbaren 90€. Denke das ist ne super Alternative und der ist gut verfügbar.
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Frauen: komplett Next % Männer: Jan und Sebi Prototypen. TO HokaOneOne Carbon Rocket |
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Sicherlich ist das übertrieben, weil die Carbonsohle am Ende wohl wenig Unterschied macht. Aber ich finde diese allgemeine Entwicklung richtig ungut. |
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Den aktuellen Adidas-Prototypen dazu haben wir in Kona leider nicht in Action gesehen, da es der dafür vorgesehene Protagonist leider nicht bis zum Lauf geschafft hat. Also durften die Damen in New York (meines Wissens nach) das erste Mal in einem echten Rennen mit den Teilen um die Ecken ballern. So sah die Damenvariante aus: https://runningmagazine.ca/sections/...rototype-shoe/ Und eine halbwegs gute, bildliche Übersicht zu den aktuellen Erlkönigen der größeren Hersteller aus der Laufschuhszene bekommt man hier: https://runningmagazine.ca/sections/...type-round-up/ |
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Sohlen. Das ganze heißt Laufen, das macht man mit den Füßen. Braucht man dafür eine Sohle? Es ist heißt ja nicht beschütztes mit Hilfsmitteln durch die Gegend rennen. :Huhu: ... nicht, dass ich (immer) ohne Schuhe laufen würde. Naja, das könnte man sehr weit treiben. Wo wird die Linie gezogen zwischen: Brauchen wir das zum Laufen oder kann das Weg? |
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Ja, die kenne ich auch. Z.B. habe ich beim Ostseeman vor ein paar Jahren noch Preisgeld für Rang 3 gewonnen, worüber ich mich zwar gefreut habe, was aber eigentlich nicht O.K. ist (aus den o.g. Gründen). Bei Challenge- und Ironman-Rennen ist die Geschichte auf jeden Fall transparent und eindeutig geregelt, d.h. nur wer als Profi gemeldet ist, wofür die Lizenz Bedingung ist, kann Preisgeld gewinnen. Dass manche Athleten mit Elite-Lizenz nur ATP sind, darüber kann man auch streiten, aber es ist immer noch besser als gar nichts. Frodeno hat zumindest neulich in einem Interview behauptet, dass er in diesem Jahr mehrfach im Training in Girona getestet worden und genauso bei der WADA eingestuft sein, wie zu seinen Kurzdistanzzeiten. Rudy von Berg (USA) hat heute morgen auch in seine Instastory ein Bild von einer Trainingskontrolle gepostet, was ebenfalls dafür spricht, dass eine out-of-Competition-Überwachung im Triathlon zumindest in der Spitze funktioniert. Ich hätte ein sehr ungutes Gefühl, wenn in Roth ein unbekannter Amateur wie Gebre plötzlich als Dritter ins Ziel laufen würde und bei der Challenge Roth gibt es für Rang 3 nur ein Sechstel der Summe als Preisgeld wie beim NYC-Marathon. |
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