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An höhere Umfänge sollte man sich angemessen gewöhnen. Es sollte keine Aufforderung an Mirko sein den Umfang von jetzt auf gleich entsprechend anzuheben. Ich habe den Eindruck Mirko neigt dazu sich zu extrem zu verhalten. Jeder kennt sich selbst am besten bzw. so sollte es sein. Wenn man von sich weiß, dass man ein Ziel vor Augen "braucht", was zeitlich nicht allzuweit entfernt ist, dann ist natürlich ein dazu passendes Verhalten verständlich. Er hat zum Beispiel jetzt direkt schon den Silvesterlauf auf dem Radar und da reicht die Zeit ja nicht für einen wirklich vernünftigen Aufbau z.B. nach Daniels, dessen Trainingskonzept ich auch beeindruckend finde. Daniels sieht beispielsweise sechs Wochen vor, wo man sich in erster Linie einfach nur an den Umfang gewöhnt, den man in den nachfolgenden Trainingsphasen gut verkraften will. In dieser Zeit soll fast nur locker gelaufen werden. Das finde ich richtig gut. Hier stehen viele echt gute Beiträge. Deine gehören dazu :Blumen:. |
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Aber, nach heutigem Stand wird's nix mit Sub 40. Das ist Fakt. Es gilt jetzt weiter zu trainieren, ich werde jetzt TDL im Intervallzyklus mit einstreuen um etwas Standfester zu werden. Z.B. 3km in 4:15, 1km in 5:00, 2,5km in 4:15, 1km in 5:00, 2km in 4:15, dazu ein- und Auslaufen. |
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Bei meinem TDL von 2 km mit 4:13 Pace heute musste ich auch einsehen, dass ich etwas weiter von sub40 entfernt bin als gedacht. das war natürlich nicht Vollgas, aber schon so hart, dass ich nicht mal sicher sagen könnte ob ich 2 km in sub8 laufen könnte aktuell. :Weinen: |
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Ehrlich gesagt mache ich gar nicht so viel an den 40 Minuten fest wie das hier wirkt, eigentlich will ich diese Grenze nämlich mal sehr deutlich unterbieten! Aber als erstes Ziel sind sie unter anderem deshalb so interessant, weil man sich dadurch (mit einem sub40 Lauf) in meinem Verein für eine extra Challenge qualifiziert. Völlig blödsinniger Grund, aber der Gruppenzwang halt.... Zur Diät und hartem Training weiß ich noch nicht so genau wie ich das sehen soll. Ist natürlich schon auffällig, dass sich das ganze Forum darin einig ist. Mein Gefühl (was mich offensichtlich regelmäßig im Stich lässt bei anderen Dingen) sagt mir aber eigentlich das ich in den Phasen ohne Kohlehydrate besser regeneriere und insgesamt fitter bin als wenn ich keine Diät mache. Keine Diät bedeutet aber halt auch das ich viel Mist esse. Wahrscheinlich ist meine Diät viel näher an der gesunden Ernährung die du mir empfiehlst wie mein normaler Lebensstil. |
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Viel wichtiger finde ich das Timning. Solche Außreißer wie 3:46 sollten nicht passieren. Das ist viel zu weit weg vom Wettkampftempo und hätten mir den Stecker komlett gezogen. 3:50 finde ich da schon grenzwertig. Auch den Motivationsfaktor Wettkampf sollte man berücksichtigen. Ich könnte im Training nie die Leistung eines Wettkampfes erbringen. Ich weiß aber auch das den sogenannten Trainingsweltmeister gibt wo es genau andersrum ist.:Cheese: |
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