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Normalerweise mag ich die Tritime-Zwangsabozeitung nicht so gern. Heute aber mit ner anzeige frisch zum Thema Bayern vs. DTU von MSF:
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Zweitens besteht ein breiter Konsens, dass die meisten bayerischen Vereine zurück zur DTU wollen, (nur eben nicht um jeden Preis). Es hat sich halt leider nicht soviel getan, wie grundsätzlich möglich gewesen wäre, wenn man die Tagesordnung konsequent durchgezogen hätte. Leider hat sich eine Mehrheit der Delegierten, ermüdet von den Diskussionen und geködert von der Aussicht auf einen freien Restnachmittag und ruhigen Abend auf eine Vertagung eingelassen. Dass überhaupt der Dringlichkeitsantrag auf Vertagung gestellt wurde, entsprang ja letztlich aus der Angst des aktuellen Präsidiums, dass die entscheidenden Abstimmungen bei der aktuellen Zusammensetzung der Stimmberechtigten nicht die (seitens des Präsidiums) gewünschten Ergebnisse gebracht hätte. |
Das hattest Du auch nach meinem Verständnis so deutlich gemacht. Ich hab da nur etwas verkürzt geschrieben. Natürlich meinte ich, dass das Präsidium sich nicht bewegt hat und die Chance hat vorbeiziehen lassen, sich staatsmännisch mit Blick auf die Folgen zurückzuziehen mit dem Statement, dass neue Gesichter zur DTU leichter ein besseres Verhältnis aufbauen können. Denn selbst wenn das Präsidium sich wenden würde, glaub ich, dass da schon so viel kaputt ist, dass die Personen jetzt nicht mehr vernünftig miteinander reden können. Da sind schon zu viele Wochenenden für nix und wieder nix draufgegangen und dafür gibt's nicht mal'n Schmerzensgeld im Form von Gehalt oder sonst was.
Positiv ist auf jeden Fall, dass es Alternativen gibt. Und die raufen sich doch sicher zusammen, auch wenn's mehrere gibt. "Nicht um jeden Preis" ist schon klar. Jetzt mal unabhängig von der gegenwärtigen Diskussion in Bayern und der früheren in NRW: Irgendwo ist ne Grenze für Beiträge. Da fragen die Mitglieder natürlich auch, wie andere Verbände das machen, dass ne Mitgliedschaft deutlich günstiger ist. Das weckt dann auch "Kreativität". Das geht ne ganze Zeit lang gut, aber irgendwann kippt's. Ist wie beim Radhändler: Ich geh zum örtlichen Händler und zahl auch gerne ein paar EUR mehr, weil ich weiß, dass ich mit Ersatzteilen, Terminen etc. (jedenfalls bei meinem) kein Problem habe, auch wenn's kaufmännisch vielleicht Blödsinn ist. Aber wenn der Preisunterschied zu groß wird ... |
Hi Maifelder,
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Hierzu hatte ja auch der Vertreter des Landessportbundes klare Worte gefunden. Er war z.B. als Vermittler bei dem letzten Gespräch von BTV und DTU-Präsidium mitgekommen - und noch erkennbar fassungslos. Selbst wenn man bedenkt, dass mit der Begründung, mit der die DTU-Spitze den Ausschluss der bayerischen Triathleten forciert hat, von Baden-Württemberg angefangen noch einige andere LV's ausgeschlossen werden müßten - der BTV war ja bereit dazu diese zusätzlich geforderten 14.000 Euro auf den Tisch zu legen und bis zur Klärung in ein Treuhandkonto einzuzahlen. Aber für die DTU war nur eine Position denkbar: "um jeden Preis". In der Beziehung war für viele Teilnehmer am Verbandstag auch der "Blick über den Zaun", den der Vertreter des Landessportbundes bot, wichtig. Letzlich ist eine derartige Diskussion nicht neu - vor ein paar Jahren stand schon einmal ein bayerischer Verband vor masslosen Forderungen seines Bundesverbandes, die letztlich genauso im Ausschluß endete. Es dauerte ein Jahr, bis die Funktionäre beim Bundesverband vernünftig wurden und zu einer Lösung im Sinne der Athleten bereit waren - und für eine halbe Million Euro (!) jährlich weniger einem Wiederbeitritt zustimmten. Der bayerische Landesverband genoß auch in der Zeit die volle Unterstützung des Landessportbundes. |
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BunterHund hat doch Gestern bereits die Satzung das BWTV zitiert. Die ist im Sinne der DTU. Weshalb sollte dann der BWTV ausgeschlossen werden? |
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