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Aber wieviel Strom erzeugt eine Photovoltaiganlage im Winter? Meine 4,5KwH (werden Erweitert auf 8,2KwH) bringen an guten Tagen im Winter 5-6KwH , zu wenig zum Autofahren. Ich muss den ganzen Winter ca 4-5 Monate teuren Strom kaufen. Sommer ca 3Monate komplett eigener Strom, restliche Monate mal halb halb gerechnet. Mein jetziger Diesel verbraucht 4,5L mal 1,70€ und mein geplantes EAuto verbraucht laut Hersteller 18KW. Gehe ich im Winter von 25% mehr aus, bin ich bei 24KW mal 38Cent(mein jetziger Stromtarif). Plus höhere Mietkosten, wird es für mich teurer. Ich arbeite nicht bei einem Verbrennerzulieferer!!! Aber trotzdem, bei dieser Strompolitik : Ja Gescheitert.:( |
Schreibst du die Einheiten aus Prinzip alle falsch?
Du solltest noch berücksichtigen, dass du im nächsten Jahr ca. 300 Euro THG Prämie bekommst, das sind dann schon 800kWh die dir geschenkt werden. |
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Im Sommer haben wir schon Literpreise von 2,50€ gesehen und dass nur wegen eines relativ kleinen, regionalen Konfliktes, der die Ölproduktion nur marginal beeinflusst. Man darf sich mal vorstellen wo die Preise so hingehen, wenn es am Golf mal richtig knallt. Dann sind wir bei 5€/l und mehr. Aber dann werden die immer gleichen Blockierer ind Ignoranten überrascht tun. |
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Und dass der eFahrer lustig (da kostengünstig) umherkurvt, kann ich mir ebensowenig vorstellen. Mobilität wird früher oder für alle teuer, das ist schließlich Sinn der Sache. |
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Außerdem muß man ja evtl. auch nicht jede Nacht laden, sondern kann 1-2x/Woche an den Schnellader. Oder am Arbeitsplatz. Wenn man naturlich über 100km am Tag hat, ist das nicht ideal. Aber das ist es mit dem Verbrenner auch nicht. Zumal, wie von anderen schon geschrieben, der Dinojuice auch deutlich teuerer werden dürfte... |
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Warten wir die Zeit ab, unsere Regierung wird sich mit Sicherheit nicht die entgangene Kraftstoffsteuer schenken. Auch Stromer werden in naher Zukunft entsprechend Besteuert. Und nochmal, auch ich werde einen Stromer bekommen. Geplant ist Anfang 2024.:Blumen: |
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Ok, anderes Thema |
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Seit dem 01. Dezember 2020 gilt: Auch als Mieter hast du das Recht auf eine eigene Wallbox an deinem gemieteten Stellplatz. Zitat:
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Ich erlebe es in der Realität leider anders.
Wir haben 2020 einen kleinen BMW angeschafft, 120i, gebraucht, 40k km Baujahr 2018. Schon damals wollte ich eigentlich ein Elektroauto, aber es scheiterte an Mietwohnung ohne Wallbox, keine Ladestation weit und breit. Mit Überraschungen stellte ich kürzlich fest, dass der Wagen im Preis gestiegen ist, obwohl er nun deutlich mehr km drauf hat. Und das nicht wenig, von 17k auf 22k. Natürlich hat da die Coronakrise und die Inflation was mit zu tun, aber der Markt bewegt sich in die falsche Richtung. Bin seitdem am schauen wie ich ihn ohne draufzahlen gegen einen kleinen Stromer tauschen könnte, ist aber gar nicht so einfach. |
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Ansonsten klar, nehmen wir ein 100 Familienhaus mit 70 Stellplätzen in der TG und alle wollen jetzt ne Wallbox. Dann kann das sicher ein Problem werden. Vielleicht gilt dann, wer zuerst kommt malt zuerst. |
Ich hatte eine Anfrage wegen einer Wallbox und habe darauf hingewiesen, dass die vorhandene Verkabelung nur für bereits bestehende Nutzung ausgelegt ist - wie Beleuchtung und mal ein Werkzeug für die Handwerker.
Anschluss, Verteilung etc. muss daher komplett in neu erstellt werden inkl. Absicherung etc. und..... dass ich mich nicht an diesen Kosten beteilige. Im obigen Text steht auch, dass die Kosten für den Rückbau berücksichtigt werden sollten. edit: in einem Protokoll Eigentümerversammlung wurde die Problematik auch thematisiert, ein Sachverständiger hielt auch einen Vortrag - die Abstimmung ergab, dass eine Installation durch die Eigentümer abgelehnt wurde mit nur 1 Gegenstimme (die des Antragstellers). |
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https://www.focus.de/auto/elektroaut...166153386.html So viele Wohneinheiten braucht meiner Meinung nach ein MFH gar nicht um in Probleme zu kommen. 10 Wohneinheiten (ohne elektrische Warmwassererzeugung) sind ja nach DIN mit nur 55 kVa angebunden, was einem Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,37 entspricht. |
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Darin: ... Da war es, das Traum-E-Auto: ein Kia EV6. Kosten: etwa 60.000 Euro. Die Idee: Ein Viertel der Summe sofort bezahlen. „Für den Rest wollte ich einen Kredit aufnehmen“, sagt Macht. 45.000 aufnehmen für ein eAuto? Wer macht denn so was? :Maso: Meine Autos habe ich bisher alle Cash bezahlt und gefahren bis sie auseinanderbrechen. Den 2.0L Tiguan Diesel habe ich 2014 für 12.000 gekauft, mitterweile weit über 200.000KM. |
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https://de.statista.com/statistik/da...27 %20Prozent. EDIT: Wenn man jetzt noch den durchschnittlichen Neuwagenpreis von 37.800 € zu Grunde legt, dann sind es wahrscheinlich so ca. 10 % aller Neuwagen, die so bezahlt werden. https://de.statista.com/statistik/da...037.800%20Euro. |
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Kann ja auch i.O. sein. Aber 45.0000 aufnehmen für ein Auto? Da würde ich einfach ein paar Nummer kleiner gehen. |
2007 hatte ich einen Mazda BT 50 bestellt - der Verkäufer hat gar nix davon gehalten, dass ich ihm den Betrag überweisen werde - 80% würden auch von den Privaten leasen und von den Firmen sowieso alle.
Am Kreditvertrag und den Vermittlungsprovisionen kommt auch was zusammen fürs "dumm und dämlich" verdienen. P.S. versuch mal einen e-berlingo zu kaufen..... nicht mal ein Angebot wird gemacht, aber leasen wäre laut online-Auskunft möglich.... |
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:Blumen: |
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Nebenbei: Die großen deutschen Premiumhersteller setzten verstärkt nur noch auf den Markt mit teuren Autos. Es wird vermutet, dass demnächst attraktive chinesische Autos der unteren Preisklasse auf den europäischen Markt kommen. Die Herstellung rechnet sich für viele Hersteller gar nicht mehr. Dazu zieht die USA die e-Produktion ins eigene Land. E-Autos könnten für den Wirtschaftsstandort Deutschland unangenehme Nebenwirkungen haben. (Links spare ich mir, die Spatzen pfeifen das längst von allen Dächern) |
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Doch alles nach Plan, der deutsche Michel kann sich kein modernes Auto mehr leisten und fährt bald nur noch Kutsche. Auf auf zum Bauernstaate.
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Durchaus also möglich, dass nicht mehr Hinz & Kunz Fahrzeuge besitzen werden, sondern Hans von und zu Wurst. |
Unser Familienunternehmen hat komplett alle Firmenfahrzeuge auf E umgestellt, dazu haben wir auch entsprechende Lademöglichkeiten geschaffen.
Am Anfang war der Aufschrei rieisg, das würde niemals klappen und demnächst müsste man dann schieben etc. Wir gehen jetzt ins 2 Jahr der E-Mobilität und hier schreit keiner mehr, sondern alles läuft und man hat sich dran gewöhnt. Wir bekommen jetzt bald sogar die 2.Generation an E-Autos. Persönlich bin ich nun 33.000km elektrisch unterwegs und bin zufrieden, ob Kurz- oder Langstrecke bisher nicht einmal Probleme gehabt. Ich würde mich nur in der Politik nicht zu sehr auf E versteifen, lieber eine breite Auswahl schaffen zB. mit synthetischen Kraftstoffen, Wasserstoff, herkömmlichen Verbrenner und E. Dann kann jeder fahren, was er will und man hätte eine vielzahl an Möglichkeiten. |
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Jetzt schon? Nach zwei Jahren? Ich dachte, diese Stromkästen halten zigmillionen Kilometer und mehrere Jahrzehnte ohne Defekte, und mit nur einer handvoll Verschleissteilen? |
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Sie sind auch entsprechend KfZ Steuer befreit.... Und als Dienstwagen haben sie nur 0.5% Steuer. |
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Da es unsere erste E-Fahrzeuge waren haben wir quasi zum Testen 24 Monate Laufzeit gehabt. Zum Thema Haltbarkeit, 1 Fahrzeug musste mit einem defekten Klimasensor in die Werkstatt und 2mal hatten wir einen Nagel im Reifen. Ob das nun E spezifische Schäden sind, mag jeder für sich entscheiden ;-) |
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Welcher Hersteller ist das? |
ZB Polestar gibt 24monate oder 30tkm vor, diese erste Inspektion war übrigens umsonst. Allerdings war da außer Scheibenwischertausch und Innenraumfilter nix zu tun.
Ich war mit stand heute 43tkm genau zweimal in der Werkstatt, einmal s.o. (Übrigens vor der Haustür abgeholt und Ersatzfahrzeug dagelassen) und einmal wegen eines reifenstechers. Sonst nix, nada, null. :liebe053: |
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Gruß Matthias |
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So wird das halt mit der Klimawende nix, egal wie wartungsarm, kaputt oder nicht die Dosen sind oder wie grün auch immer angetrieben werden. Hoffentlich sind bereits bessere Klimasensoren in Arbeit und fertig, bis die +4°C Durchschnittsmarke gerissen ist, die Temps im Sommer regelmässig über 40 und Richtung 50 klettern, sich die Autohersteller und Leasingfirmen weiter die Hände reiben unds eh keiner mehr packt, mitm Radl zur Arbeit zu fahren, ausser vielleicht in kühlen Nächten morgens vor Sonnenaufgang oder um die Wintersonnenwende rum...:Cheese:[/polemik] |
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