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Da stimme ich dir zu fast zu. Und in vielen Rennen geht das wunderbar (Baskenlandrundfahrt z.B. obwohl die Basken nicht minder radsportverrückt sind ;) funktioniert es da mM nach deutlich besser.). Wenn ordentlich Stimmung gemacht wird und dann aber noch die Sicherheit der Fahrer bzw. Läufer gewährleistet ist, dann ist das fantastisch. In Zeiten von Selfiesticks und medialer Selbstinszenierung nimmt das aber teils groteske Formen an. Vielleicht wars auch anekdotische Evidenz aber die Penetranz nervt mancher Zuschauer nervt. Da geht es um den Hawaii-Sieg oder die TdF und der Puls ist am Anschlag - und dann rammt dir ein Zuschauer fast schon die Hand in den Magen...:( |
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Aber was wäre zum Bespiel Alp d'Huez ohne die Fans. Berge gibt es ja viel schwierigere. Im Eurosport Teaser/Werbung für Rundfahrten sind auch immer solche Szenen zu sehen. LG |
Das Bild, über das ihr hier diskutiert, ist übrigens in seiner Hässlichkeit mit Bierbauch, Schampusflasche und Augenkrebssocken bewusst inszeniert und zeigt links neben Frodeno den Moderator von TRStriathlon.com Ben Hobbs.
Ben ist ein ziemlich aufgeweckter, kritischer Geist, der durchaus nicht unbegabt ist, was Satire aber auch Selbstvermarktung anbelangt. Frodeno ebenso wie auch Kienle waren in seinem Podcast schon mehrmals zu Gast. |
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Heißt: ein Michi Weiss, eine Lisa Hütthaler nutzen immer noch die Vorteile des damaligen Dopings, auch wenn sie ihre Strafe abgesessen haben. Meiner eigenen Meinung nach gilt da das gleiche wie bei Straftaten: einmal Doper, immer Doper, selbst wenn man aktuell (angeblich) nichts einwirft. Und davon ab: auch wenn die strafe abgesessen wurde, haben die alle auch die Preisgelder zurückgezahlt und ihre Konkurrenten für entgagene Sponsorengelder entschädigt ;)? Nein natürlich nicht und damit verzerrt auch das damalige Geschehen auch noch den heutigen Sport. |
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