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All das muss weg, wenn wir decarbonisieren oder soll weg. Was wir exportieren ist hauptsächlich Braunkohlestrom. |
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Ich kenne u. a. das Parkplatzschild mit dem Hinweis "Elektrofahrzeuge während des Ladevorgang" und mittels Parkscheibe auf drei Stunden begrenzt (im Bild rechts oben: https://www.griesheim.de/fileadmin/I...stelle_bgm.jpg) Aber solche Verkehrsregeln werden (bei knappen Angebot) wahrscheinlich so wenig ernst genommen wie die Halteverbotsschilder vor Schulen, wenn die Elterntaxis zu Unterrichtsbeginn / -ende heranrauschen. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Ansonsten gehört es sich einfach dass man halbwegs Zeitnah nach Abschluss des Ladevorgangs die Ladestation freimacht da man ja selbst auch froh ist einen freien Platz vorzufinden. Asoziale Leute gibts aber in allen Bereichen :( Ich habe sowas wie eine Parkscheibe auf der ich mein geplantes Ladeende anzeigen kann und auf der auch meine Handynummer drauf wäre falls jemand ganz dringend laden müsste. Bei Parkplätzen auf Firmengeländen, Hotels usw. muss man das aber ein Stück weit relativieren. Es geht wohl kaum einer Nachts um 3 sein Auto umparkieren und auch bei der Arbeit ist es nicht unbedingt praktikabel. Da sollten eigentlich genügend Ladeplätze vorhanden sein dass man sein Auto stehen lassen kann. Die dürften dann aber auch etwas langsamer sein da man ja meist 8-12 Stunden dort steht. Auf dem Firmenparkplatz könnte man vielleicht mal mit den Kollegen reden. Vielleicht wissen die ja gar nicht dass andere auch gerne laden würden |
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Sorry furs OT. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Den Großteil meiner Infos über Tesla hole ich mir, indem ich mir gelegentlich die unterhaltsamen Videos des Youtubers "Elektrisiert" ansehe, der beruflich und privat einen Tesla Model S und Model 3 nutzt und über seine (positiven und negativen)Erfahrungen in (für mich) unterhaltsamer Form berichtet. Wir sind in der Kindheit in den 70er und z.T. 80ern zu fünft jedes Jahr in einem Audi80 in den Familienurlaub gefahren. Der war ungefähr so groß wie ein heutiger VW Polo und wir waren dafür in der Regel 12 bis 15 Stunden je nach gewählter Route unterwegs. Einen aktuellen Polo würde heutzutage auch kein Autojournalist mehr als "familientauglich" einstufen, aber der Audi 80 war damals ein ganz übliches Familiengefährt. Natürlich konnte niemand die Beine ausstrecken während der Fahrt (auch nicht die Mutter vorne auf dem Beifahrersitz), aber damals hatte man halt ein anderes Anspruchsniveau. In meinem Bekanntenkreis kaufen sich manche schon beim ersten Kind einen T6, ("damit man nicht immer den Kinderwagen zerlegen muss wenn man irgendwo hin will!"). Will sagen: die Zeiten ändern sich. Für meinen Vater (in der damaligen Zeit durchaus gut verdienend) war früher Kraftstoffverbrauch enorm wichtig beim Fahrzeugkauf, denn in den 70ern waren die Kraftstoffpreise explodiert. Heutzutage interessiert das potenzielle Verkäufer nur noch am Rande. Benzin/ Diesel ist zwar noch viel teurer als damals, aber die Gehälter sind halt nochmal viel mehr angestiegen, so dass auch Normalverdiener sich SUVs mit Verbräuchen von 10l/ 100km problemlos "leisten" können. |
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Es gibt hier im Forum einige Menschen die offensichtlich einen Lustgewinn durch Verzicht verspüren. Aber sind die, was den Erfolg des E-Auto betrifft, systemrelevant? Gruß N. :Huhu: |
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