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Aber: Nehmen wir aber mal den Beispielverband Sachsen, in den sich P. Pfaff dann seine bayrischen Triathleten mit DTU-Startpasswunsch integriert sehen möchte: Hier wäre dann pro Mitglied ein Beitrag von 11,00€ fällig, das macht nach der typischen "Willi- oder Peter-Dramaturgie" eine Steigerung von immerhin 366% (hoffe, ich habe richtig gerechnet ;-) Dazu käme der Startpass der DTU von 35,00€, das wären dann 1€ weniger als im BTV. Müsste der Athlet dann gleichzeitig im BTV Mitglied sein (denke, P. Pfaff erwartet dieses), kämen noch 3€ pro Mitglied dazu. Mir will der Vorteil eines solch komplizierten Modells einfach nicht einleuchten. Einfacher wäre doch ein bayerisches Modell, gemeinsam mit der DTU. Z. B. langfristig (nehme die Rückforderungen der DTU mal raus denn der BTV hat sicher noch Rücklagen aus nicht korrekt bzw. gar nicht abgeführten Ausrichterabgaben der Jahre 2009-2012 ;-) das nach meinen Schätzungen wie folgt aussehen könnte:
Warum kann man damit nicht den leichteren Weg gehen? Und @Willi: Wer ich bin, müsste eigentlich so langsam jeder wissen...Kenne die DTU und den Sport seit 1989 in allen Facetten. Wer bist du denn? |
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Sportordnung des ÖTRV: "E.3 Startberechtigung c) Die Teilnahme an anderen nationalen und internationalen Bewerben in Österreich ist entweder mit einer gültigen Jahreslizenz eines nationalen Verbandes oder mit einer Tageslizenz möglich." Der ÖTRV müßte also zumindest seine Sportordnung ändern... Oder der BTV tritt als nationaler Verband der bayerischen Triathleten an.... Oder Bayern wird doch unabhängig.... Matthias |
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DER war super! Ich übersetz mal vom Bayerische ind Deutsche: "Nebenbei: Selbstverständlich wird ein zukünftiger BTV-Startpass auch in Hessen gültig sein - die Hessen werden einen Teufel (der hat doch mal BaWü regiert, oder) tun und sich's mit den Nachbarn (mit denen sie z.B. seit 1949 den Nationalstaat und auch sonst so ziemlich alles teilen) verderben wollen - letztlich wollen ja auch die Hessen in Bayern starten." |
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Ansonsten stünde das den Östereichern sicherlich frei. Wobei ich nicht verstehe was das anerkennen eines BTV-Startpasses mit dem Start von Östereichern in Deutschland zu tun hat! :Cheese: |
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Nastürlich wird sich die Welt irgendwie weiter drehen, auch wenn der Ausschluss des BTV aus der DTU bestehen bleibt und für das ein oder andere Problem wird man auch eine Lösung finden, mit der die Betroffenen irgendwie leben können, aber es ist in höchstem Maße unseriös, dieses "Prinzip Hoffnnung" in Verbindung mit "Abwarten und Tee trinken" zur Grundlage von Verbandspolitik zu machen. Was ganz sicher nicht lösbar ist, ist das Problem, dass ein Bayerischer Athlet als Vertreter seines Heimatvereins, egal ob Jugend-triathlet, Profi oder Age-Grouper in der derzeitigen Situation bei Deutschen Meisterschaften startet (und das betrifft nicht nur die triathlon-Meisterschaften auf Kurz- Mittel- und Langdistanz, sondern auch die Wintertriathlon-Meisterschaften, die Duathlon-Meisterschaften und die Deutsche Triathlon-Liga (Bundesliga und 2. Liga) und somit sind davon hunderte von Athleten auch jenseits des Leistungssportbereiches betroffen). |
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Da gibt's doch einen , der fährt den Verbandskarren doch immer tiefer rein in den Dreck. Und sich selbst auch, weil sich jedenfalls im Ergebnis am Samstag offensichtlich nix auf eine Lösung zubewegt hat. Jedenfalls dann, wenn man Hafus Beitrag und den beiden Statements von außerhalb des Forums (Oberbayern und Nürnberger Zeitung) glauben darf, was ich tue. |
Hat sich die Bayerische Triathlon Union nach der "Vertagung" des Verbandtages schon positioniert? Die wollten doch gleich heute zum Amtsgericht und ihren Verein eintragen lassen.
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