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 Gibt es politische oder militärische Neuigkeiten zur Ukraine oder zu Putin? Wir haben heute im Geschichtsunterricht ein Bild von Napoleon beim Posing mit einem Pferd behandelt und es verglichen mit Putin auf dem Pferd. Spannende Diskussion mit Ausflügen zum Autoposing, Instagram und Manspreading. Conclusion: Putin ist alt, und alle anwesenden Personen hatten schonmal geposed :Lachen2: | 
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 Der eben genannte Bryan Clark schreibt hier noch mehr Interessantes: What We Must Do to Help Ukraine Win "The policy of the United States should be to help Ukraine win, which requires backing Ukraine’s efforts to force Russia to stop its assault and return to Russian territory. Rather than bleeding the Russian military, the U.S. goal should be to end the war quickly to stop the suffering of Ukraine’s people and allow its economic recovery. To that end, Ukraine must be equipped to carry out a punishing counteroffensive in defense of its sovereignty, and compel Russia to contrive an off-ramp. With the clear objective in mind, the United States should do the following: Geopolitically, the U.S. should align with NATO allies who want to see Ukraine push out Russia. That side is led by the U.K., Poland, and those along the Black Sea—NATO’s modern front. France and Germany have so far been unwilling to be as forward-leaning, making U.S. leadership necessary to unify NATO around the goal of Ukrainian victory. The impending additions of Finland and Sweden to the alliance adds momentum to consolidate a fiercer and visibly more courageous Western allied effort." | 
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 Was gibt es also Neues? So weit ich weis, wird Mariupol oder wie das Kaff heißt mit Neptunraketen beschossen. Vorwernung ist 4h glaube ich. Falls diese Deppen dort nicht kapitulieren wollen, diese Widerstandskämpfer, und lieber ebenso ehrenhaft sterben wollen, nun, Putin will den Frieden. Selensky muss man zu seinem Glück zwingen. Lieber Mariupol gekapert als Atombombe auf Kiew. Unter Vorbehalt freilich, muss man sehen, für welche der Szenarios sich >Herr W.W. Putin entscheidet. Ich persönlich mag ihn sehr, Herr Selenskieh ist mir suspekt, und da ich ich nicht kenne, kann ich ihm auch kein Urteil erlauben. Nur: sein permanentes Geplärre nach Waffen, und sein Geseiere von wegen der Grammy oder Oskar Verleihung in Los Angeles, seine Werbung langweilt, sie und mich, auch. Sie pennt, ich bin Hacke. Leg mich auch dazu, in das mein Familiengrab. Servus, Ade. IDF in cooperation mit der Hauptspionin des MI-6 (ja, die Feuerwehr und ich mach' mir gleich noch eins auf, so wie die stinkt). ;) :Blumen: | 
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 Mir scheint diese Idee genau jene Zutaten zu enthalten, bei denen Putin rot sieht und die zu einer Ausweitung des Krieges auf die NATO führen können. Die Beteiligung der NATO ist doch kaum noch zu leugnen. Die NATO sieht sich in Talkshows als reines Verteidigungsbündnis, von dem keinerlei Gefahr für Russland ausginge, will aber de facto gegen Russland Krieg führen, ohne selbst angegriffen worden zu sein. Tatsächlich soll die NATO hier die Geopolitik der USA betreiben. Mehr Waffen bedeutet mehr Zerstörung für die Ukraine. | 
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 Diese Stadt wurde schon in der ersten Woche des Krieges eingekesselt und von sämtlichen westlichen Waffennachschüben, die ja in substantiellem Ausmaß erst nach Kriegsbeginn einsetzten, abgeschnitten. Das ukrainische Militär dort hatte keinerlei Fähigkeiten zu Konteroffensiven gegen die Russen sondern konnte die Verteidigung von Mariopol alleine mit den Mitteln bestreiten, die es im Verlauf der vergangenen 8 Jahre seit der Krimanexion erworben hatte, ergänzt durch einige wenige leichte Panzerabwehrwaffen inbesondere der Briten. Als Resultat ist es die am verheerendsten zerstörte Stadt des bisherigen Krieges. Nach Aleppo in Syrien und Grosny (Tschetschenien) wurden auch keine westlichen Waffen geliefert und diese Städte schauten etwa so unbewohnbar wie Mariopol aus, nachdem die Russen dort gewütet haben. Es entspricht nunmal der russischen Militärdoktrin, Städte die sich in einem Krieg nicht ergeben, ohne Rücksicht auf die Zivilisten kurz und klein zu bomben. Städte, die sich ergeben werden umfassend geplündert, die Bewohner dort von den miserabel geführten und selbst großteils bettelarmen russischen Soldaten willkürlich erschossen oder vergewaltigt. Dasselbe Schicksal hätte Kharkiw und Kiew gedroht, wenn dort die Einkesselung, die nach drei Wochen Krieg schon zu 3/4 gelungen war, durch das russische Militär abgeschlossen worden wäre. Die westlichen Waffen, die in der Schlacht um Kiew und Kharkiw durchaus eine gewisse Rolle gespielt haben, haben dort v.a. zu mehr Zerstörung bei den Angreifern geführt, tatsächlich aber dazu geführt, dass diese Städte immer noch in ihrem Kern weitgehend unzerstört stehen und die vorher geflüchteten Zivilisten zu Zehntausenden (v.a. in Kiew) schon zurückgekehrt sind. Blätter mal ein paar Seiten in diesem Thread zurück, lies deine eigenen Prognosen über den Kriegsverlauf aus den ersten Tagen, deine Beurteilung der Wehrhaftigkeit der ukrainischen Armee (ohne westliche Waffenlieferungen) und gleiche sie mal mit dem bisherigen Kriegsverlauf ab. | 
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 Ein Problem, weshalb kein Getreide in den Häfen verschifft werden kann, liegt an den Seeminen, die von der ukrainischen Armee in den Häfen ausgebracht worden sind, damit keine russischen Landungsschiffe dort anlanden. ukraine-krieg-haefen-sind-vermint Zitat: 
 Weiteres Problem für die Landwirtschaftsproduktion: Neben dem Getreidexport haben die Wirtschaftssanktionen auf den russischen Düngemittelexport eine negative Wirkung auf die Landwirtschaft. Russland war wohl ein Weltmarktproduzent. Ausserdem verteuern die hohen Gaspreise die Düngemittel enorm neben der Knappheit. Die Düngemittel sind Teil des Wirtschaftskrieges geworden. Einerseits hat Russland einen Exportstopp verfügt, andererseits die EU den Import verboten. russland-ukraine-krieg-duengemittel-preise Zitat: 
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 Auch können wir noch nicht ausschliessen, dass Atomwaffen eingesetzt werden. | 
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 Und dass es nunmal Einwanderereltern gibt, die bei der Erziehung ihrer in Deutschland lebenden Kinder peinlichst darauf achten, zuhause möglichst kein Deutsch zu sprechen, ist auch eine Tatsache. Wenn wir wüßten, wie man diese Leute abholt, wären wir einen riesigen Schritt weiter. Es ist aber völlig vermessen zu glauben, dass mit den Flüchtlingen aus der Ukraine alles super laufen würde. Das wäre natürlich toll, allerdings würde ich mich dann fragen, warum Deutschland mit der letzten Flüchtlingswelle nicht genauso gut umgegangen ist. Btw. dir ist schon klar, dass ich hier primär die dt. Gesellschaft anprangere, die einen zu hohen Prozentsatz an ausländerfeindlichen Ansichten umfasst, und nicht die ukrainischen Flüchtlinge? | 
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