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Ich denke übrigens, dass Du die Schuldensituation und die "volkswirtschaftlichen" Auswirkungen unterschätzt. Die solltest Du berücksichtigen, wenn Du die von Dir beschriebenen Strukturreformen ohne Nebenwirkungen umsetzen willst. Genau das vermisse ich übrigens bei Trump. |
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Ein Unternehmen würde ich wohl eher in Osteuropa gründen. Darauf habe ich aber irgendwie die Lust verloren. Kann sich aber durchaus ändern. Mal schauen. |
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Mal Spass bei Seite. Du hast hier Länder, deren Geschäftsmodell auf Steuerarbitrage basiert. Malta, Zypern, Gibraltar, Irland, etc. Und mittlerweile sind auch Griechenland und Süditalien interessant geworden. Ungarn und Tschechien sind direkt um die Ecke und auch sehr lebenswert. Und die Tschechen brauen tolles Bier. Da ist auch gar nicht so weit für Trimichi :Huhu: Wobei es für ihn hart wäre. Der ist fränkisches gewöhnt. Das wäre schon downside :) |
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Es ist absolut entscheidend jetzt zu investieren. Machen wir das nicht, gehen wir als Wirtschaftsnation ins zweit und dritte Glied. Was uns dann bevor steht, sieht man seit Jahren live in den USA. Wir können dann nicht mal mehr die Rolle eine verlängerten Werkbank für China einnehmen, weil wir viel zu teuer sind. Die Summen für die o.g. Probleme die benötigt werden sind so immens, dass das ohne massive Kredite nicht geht. Soviel Staat kann man nicht abbauen um das so gegen zu finanzieren. Wobei ich die Forderung danach schon auch unterstütze. Richtig wäre, die Staatsfinanzierung auf eine völlig andere Basis zu stellen und Arbeit und unternehmerische Investitionen zu verbilligen. Ich will hier nicht wieder mein Plädoyer für eine EU FTS von ca. 0,2-0,3% auf alle FT und deutliche Senkung der EkSt wiederholen. Wir kriegen den Laden wieder auf Vordermann, da bin ich überzeugt. Es werden manche Dinge halt nur a bisserl länger dauern als eine Wahlperiode. Wichtig ist nur, dass die Gelder auch wirklich wirksam eingesetzt werden. :Blumen: Edit sagt noch: Was man nicht vergessen darf ist, dass nur das umgesetzt werden kann, was zunächst politisch machbar ist. Das ist ein Problem. Auch ein Problem ist, und auch das ist nicht neu, dass man gar nicht in die Lage kommt irgendwas umzusetzen, wenn man nicht gewählt wird. Für beide Punkte ist Habeck das jüngste Paradebeispiel. Zuerst konnte er sich nicht gegen Lindners katastrophale Austerität durchsetzen und zuletzt wurde er nicht gewählt. |
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Bin da eher bei keko#.
Man kann Menschen nicht beluegen oder taeuschen und dann meinen mit grossen Geldsummen wird alles gut. Rein sachlich mag das klappen. Nur es geht an den Menschen (Volkswillen) vorbei. Sicher muss investiert werden und sicher benötigen wir Zuzug. Ich verlange lediglich Transparenz und Ökonomie in der Methode von dem Politiker. Das ist das eine. Um die Menschen mitzunehmen. Gegen deren Willen und das ist das andere wird das noch schwerer. Man kann Menschen nicht einfach hinhalten mit Riesensummen, noch dazu Schulden, die niemand wollte, zumal die Ampel daran zerbrochen ist und jetzt macht man genau das weiter nur noch um den Faktor 3 extremer. Das wird nichts? Sicher, der Geldsegen tut allen gut. Der macht und jetzt kommt mein Punkt die Arbeitsmotivation kaputt und führt überdies auch nicht zu Innovationen. Wird man sehen wie das klappt. Ich wähle als Stammwähler CDU/CSU dieselbe ganz sicher nicht mehr. Hatte ja schon heuer FDP gewählt. Das ist legal, das darf ich. Keine Waffen, Migration deckeln? Und deswegen bräuchte es auch keine Schulden. Zumal wenn man drei AKWs (DE hat die modernsten der Welt...) ans Netz nimmt und NS1+NS2 reparierte. |
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Der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes verlagert in großen Umfang nach Ungarn. Der Stuttgarter Zulieferer Bosch schließt hier ganze Werke, um nach Ungarn zu verlagern. Der chinesische Elektrofahrzeugbauer BYD will in Ungarn ein riesiges Werk bauen. Orbán sagt, man plant mit der Produktion von 1 Mio. Automobilen pro Jahr und läßt sich dafür feiern. Ungarn ist auf einem guten Weg, das europäische Drehkreuz für Elektroautomobile zu werden. |
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Bei den Armen überwiegen die Konsumsteuern und Sozialbeiträge, bei den Reichen die Steuern auf das Einkommen bzw. Kapitalerträge. Senkt man die Einkommenssteuer, profitieren davon vor allem die Wohlhabenden, während die ärmere Hälfte davon kaum profitiert. Die Grafik unten zeigt, wie stark die verschiedenen Einkommensgruppen durch Steuern und Abgaben belastet sind. Die X-Achse zeigt das Einkommen, die Y-Achse die relative Steuerbelastung, aufgeschlüsselt nach Steuer- und Abgabenarten. ![]() Zitat:
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Steuerpolitik muss nicht nur verteilen, sie muss vor allem erwirtschaftbares Vermögen im Land halten und erzeugen. Es kommt langfristig allen zugute, wenn die Leistungsträger und Kapitalgeber kommen und bleiben. Du kannst die Armen nicht reich machen, indem du die Reichen arm machst. Aber du kannst einen Rahmen schaffen, in dem mehr Menschen reich werden können – und das ist langfristig sogar gerechter. Mit Deiner zitierten "Gerechtigkeitsstatistik" verlierst Du die Zukunft :Blumen: |
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Falls ein Viertvillabesitzer seine Sonntage damit verbringt, seine 18 m Yacht zu putzen: sehr gut, weitermachen! Falls mein Chef das doppelte verdient wie ich und seine Zeit in sinnlosen Meetings abhängt: sehr gut, weitermachen! Problematisch wird es, wenn der Yachtbesitzer seinen Wohlstand auf dem Rücken von Billiglöhner aufbaut oder ich nur karge Brötchen verdiene, weil man Chef so viel verdient. Nicht Reiche sind also das Problem, sondern Arme. |
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Reiche profitieren in der Tat mehr von den Steuersenkungen als Arme, das stimmt. |
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Bei Genussläufers Gedanken ging ich nicht davon aus, daß er die Leitung einer Autobau-Niederlassung von Mercedes im Blick hatte. |
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Die Abgaben von Unternehmen zu senken hingegen gibt mehr Spielraum für Tariferhöhungen, und kann damit sehr wohl den Armen auch zu Gute kommen. Zitat:
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@Adept: zu Deinem Satz: Zitat:
Man könnte die Formulierung auch umdrehen. Die "Reicheren" werden durch Steuersenkungen weniger geschröpft. Profitieren finde ich hier eigentlich fehl am Platze. |
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Wenn Du recht hättest, würde man beispielsweise in den USA viele deutsche, schwedische oder spanische Manager sehen, die dorthin ausgewandert wären. Das ist aber nicht der Fall. In US-Unternehmen sind fast ausschließlich Amerikaner in den Spitzenpositionen. Dasselbe gilt umgekehrt für Deutschland. Der ach-so-mobile Manager ist ein Mythos. Das gilt auch für Milliardäre, die fast immer dort bleiben, wo sie herkommen. International ist zum Beispiel der Profisport. Entsprechend sieht man in den Top-Ligen des Fußballs jede Menge Ausländer. In der Wirtschaft ist das aber nicht der Fall und ist dort bestenfalls ein Randphänomen. Es entspricht einfach nicht den Tatsachen, dass Spitzenverdiener hierzulande auf gepackten Koffern säßen. |
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Übrigens sind höhere Löhne wohl nicht der alleinige oder wesentlichste Treiber. Focus sieht über 300.000 junge Akademiker "auf gepackten Koffern" sitzen, mit recht unterschiedlicher Motivation, von Rechtsruck über linke Bevormundung bis hin zu Bürokratie und Steuern. |
Es gibt einfach verschiedene Prioritäten bei den politischen Grundwerten wie "soziale Gerechtigkeit" und "Freiheit" z.B. Wer ersteres OnTop ansiedelt, wird mit der wachsenden Schere bei der Verteilung von Vermögen in Deutschland nicht zufrieden sein und die politischen Vorschläge unterstützenswert finden, die auf Ende des Auseinanderdriftens bzw. eine Verringerung hinwirken. Dabei stellt das Steuersystem eine Möglichkeit neben anderen dar. Es ist nachweislich zum Ende der Kohl Aera mit Schröder (Rot-Grün), Merkel so verändert worden, dass die Schere sich weiter vergrösserte. Das lässt sich nicht widerlegen! Egal ob man Freiheit oder soziale Gerechtigkeit auf 1 setzt. Ich könnte gerne aus dem Kopf alle Massnahmen aufzählen aus diesen 30 Jahren.
Genauso klar ist auch, dass die unteren Einkommensklassen prozentual mehr von ihrem Einkommen für Steuern bezahlen als die oberen / obersten Einkommensklassen. Man kann wie das hier gemacht worden ist, noch die Transferleistungen gegenrechnen, was aber nichts daran ändert, dass Deutschland ein Steuersystem hat (wenn man alle Arten berücksichtigt), das nur sehr mässig progressiv ist. Stimmt es mit der sozialen Gerechtigkeit nicht, ergeben sich entsprechende gesellschaftliche Konflikte, schlägt das Pendel eher für Gerechtigkeit aus, steigt die Zufriedenheit und Integration der verschiedenen Klassen in die Gesellschaft. |
Vielleicht sollte unsere zukünftige Regierung doch mal über den großen Teich schauen auf der Suche nach guten Ideen. Während hier anscheinend keine Probleme unter dreistelligen Milliardensummen zu lösen sind, hat Argentinien mit bisher deutlich geringerem Budget bei deutlich größeren Problemen erreicht, daß der IWF "in Anerkennung des beeindruckenden Fortschritts in der Stabilisierung der Wirtschaft des Landes" durch die argentinische Regierung weitere Kredite in mittleren zweistelligen Milliardenbeträgen zubilligt. Ob jemand in ein-zwei Jahren auch ähnlich lobend über unsere Marienkäfer-Koalition urteilen wird?
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Wenn die "Schere" als Maßstab gilt, ist für mich die Gerechtigkeit erst verletzt, wenn der untere Schenkel der Schere nach unten oder horizontal verläuft, und der andere nach oben. Solange der untere Schenkel, bzgl. Real-Einkommen und Wohlstan,d unterm Strich nach oben gehen, ist es nicht entscheidend, wie steil der andere Schenkel verläuft. Ansonsten kann man mit Wohlstand auch ohne Freiheit sozialen Frieden erreichen (s. Ungarns Gulasch-Kommunismus), erstrebenswert ist es in meinen Augen allerdings nicht, und Freiheit (mit hoher Eigenverantwortung) ist für mich gleich wichtig wie Gerechtigkeit. |
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Für Wohlstand brauchst du zuerst die Leute die hier investieren, hier neue Firmen gründen und hier Arbeitsplätze schaffen. Die Auswanderung von Akademikern hat aber oft auch ganz simpel mit ihrer Fachrichtung oder beruflichen Zielen zu tun. In leider sehr vielen Branchen spielt die Zukunft nicht hier, da ändern niedrigere Steuern auch nichts. |
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Im Unterschied dazu schaue ich auf die Struktur der Gesellschaft und den Zusammenhang ihrer Elemente, wo die handelnden Personen quasi nur die Rollen in den bestimmenden, gesetzmässig ablaufenden Strukturen erfüllen (z.b. die Besitzer der Produktionsmitteln und die Arbeiter). Erst dann erkennt man, dass quasi Geld und als spezielle Form von Geld das Kapital (wenn Geld in Kapitalkreisläufe gelangt und sich in Kapital verwandelt) nichts anderes als abstrakte menschliche Arbeit darstellt, von den frühen Warengesellschaften bis zur Entwicklung der kapitalistischen Gesellschaften. (in allen Arbeitswerttheorien). Insofern entsteht der ganze gesellschaftliche Reichtum allein durch menschliche Arbeit in meinem Gesellschaftsbild. |
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Einer meiner Nachbarn, der beim Bosch im mittleren Management arbeitet, ist auch oft in Ungarn. Seine Abteilung wird verlegt. Sein letzter Task, danach geht er in Rente. "Go East" nennt man das beim Bosch, hat er mir mal von Gartenzaun zu Gartenzaun achselzuckend gesagt. Man findet im Internet genug Bilder, wo sich Viktor Orbán stolz mit den Mercedes-Chefs präsentiert. Ebenso mit Frau Dr. Weidel. Während er in der EU offiziell so was wie ein Bumann ist, scheint es so, dass er trotzdem gute Geschäfte macht. |
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Die Frage, ob in einer Klinik die Chefärzte am unverzichtbarsten sind oder die Krankenschwestern oder die Haustechniker ist müßig. Eine Klinik funktioniert nur mit allen gemeinsam. Das gilt auch für die Gesellschaft als Ganzes. In einer hoch arbeitsteilig organisierten Gesellschaft ist jeder nur ein kleines Rädchen im Getriebe, vom Müllmann bis zum Astronauten. Wohlstand können wir nur gemeinsam erwirtschaften oder gar nicht. Welcher von beiden sich selbst als "Leistungsträger der Gesellschaft" sieht ist eine ebenso überflüssige wie peinliche Selbsteinschätzung, die an den Realitäten vorbei geht. Die wohlhabendsten 10% unserer deutschen Gesellschaft haben 30% aller Einkommen und 60% der Vermögen für sich. Mit steigender Tendenz. Meiner Meinung nach haben wir ausreichend Grund, um über die gerechte Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten Wohlstands nachzudenken. |
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Als Nachzügler lief ich öfters unterm Radar und stand dann an Orten und hörte Gespräche die entweder nicht für mich oder gerade für mich bestimmt waren. "Der Unternehmer ist reich geworden, weil er uns Arbeiter um die Früchte unserer Arbeit mit Hungerlöhnen beschissen hat, das holen wir uns wieder." "Der Unternhemer ist reich geworden, weil er uns Kunden/Endverbrauchern zu viel Geld über den Auftrag genommen hat, er hat uns gerupft wie eine Weihnachtsgans, das holen wir uns zurück." "Der Unternehmer ist reich geworden, weil wir ihn bei den Finanzierungskonditionen ständig entgegenkommen mussten und uns kaum was verdienen hat lassen, sagen die Banken." "Der Unternehmer ist reich geworden, weil wir ihm Waren mit zu hohen Rabatten gegeben haben, sagt der Groß-Händler." Die Gemeinden sagen, er zahlt kaum Gewerbesteuer, auch das Finanzamt meint, für den Zuwachs an privatem Vermögen passen die Bilanzen und die ausgewiesenen Gewinne nicht (in 10 Jahren 5 mit plus, 5 mit Null), obwohl sie über die abgesetzten Zinsen die aufgebaut Schuldenpyramide erkennen hätten können - sie waren auf dem Auge betriebsblind. Reichtum entsteht, wenn man weniger ausgibt, als man einnimmt und Schulden vermeidet (alles was der zukünftigen Regierung fremd ist). |
Kleiner Klassiker zu den Startchancen ins Leben, es hat halt leider _nicht_ jeder die gleichen Möglichkeiten:
https://youtu.be/yZ670ooc6Qc?si=VuFLrqBvXpglC5G- |
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Ich kenne den Bereich seit vielen Jahren sehr gut. In D. gibt es ein gutes System das eigentlich allen jungen Leuten ein Angebot unterbreitet sofern sie den wollen. Die Angebote sind vielschichtig und werden in der Regel von der öffentlichen Hand finanziert. Ein Teil hält nicht durch oder orientiert sich anders. Ein Teil schafft den Sprung in die Ausbildung beim Arbeitgeber oder in eine vom Staat finanzierte Ausbildung. Kommen wir zu den jungen Leuten die nicht wollen, sofern sie vom Staat keine Leistungen beziehen ist es zwar schade um die Arbeitskraft aber eben nicht zu ändern. Dann gibt es die, die vom Hartz4/Bürgergeld leben, das sind nicht wenige. Hier muss der Ansatz sein du willst nicht, ab sofort kein Geld. Das schlimmste das wir mit den jungen Leuten gemacht haben ihnen eine Wahl zu lassen zwischen Arbeit und finanziertem nichts tun. Wenn man alle Arbeitslosen betrachtet würde ich einschätzen das 50% echte Hilfe brauchen, für diese würde ich eine pauschale Zusage geben, du bekommst einen Arbeitsplatz der vom Staat finanziert wird. Denen muss aber auch klar sein, geh ich da nicht hin gibt es keine Leistungen. Die anderen 50% können und wollen nicht, die würde ich 100% kürzen. Wenn jemand Arbeitslos wird, das kann jedem passieren, bekommt er einen Monat Zeit sich selbständig etwas zu suchen. Danach sollen unterstützende Angebote greifen. Umschulung, Weiterbildung und usw. Er muss aber Wissen das der Druck da ist das er irgendwann keine Leistungen mehr bekommt. Zu den Jobcentern in einigen Regionen haben die mehr Mitarbeiter als ein mittelständischer Betrieb. Bei den Maßnahmen des Jobcenters die z.b. dazu dienen die Leute zu reaktivieren, motivieren und zu aktivieren gibt es eine verschwindend kleine Zahl an Vermittlungen in den Arbeitsmarkt. Pauschal von 20 Leuten in der Regel 2 oder 3. Von den 20 Teilnehmern sind definitiv die Hälfte arbeitsfähig. Viele der TN haben schon mehrere Maßnahmen absolviert. Das ist ein Kreislauf der sich über Jahre zieht. Diese Maßnahmen kosten unglaublich viel Geld. Ich würde die komplett abschaffen und jedem ein Angebot machen. Da ist ein Projekt bitte melde dich dort, warst du da bekommst du für den Tag Geld. Wir müssen die Spirale vor allen Dingen bei den jungen Menschen brechen das man fürs nichts tun Geld bekommt. Auch die Trennung damals Jobcenter und Arbeitsagentur müsste neu bewertet werden. |
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