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P.S. die deutsche Schriftsprache läßt sich viel leichter lesen, wenn man die Groß- und Kleinschreibung beachtet, finde ich - aber ich bin ja old School :Lachen2: |
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aber man ist nun mal mehr im alltag unterwegs und nicht am rande von demos. |
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https://https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Geteilte-Reaktionen-auf-neuen-Verfassungsschutzbericht,verfassungsschutzbericht2 30.html |
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ps: gerade nochmal genau den artikel gelesen. dort steht nur, dass es bei linker gewalt einen anstieg gab, die rechte gleich blieb. dort steht nicht, dass es mehr linke als rechte gewalt gab. |
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Die Todesopfer durch rechtextrem motivierter Gewalt seit der Wiedervereinigung übertrifft deutlich die Zahl der durch linksextrem motivierte.
"Im Juni 2018 korrigierte die Bundesregierung die Angaben der Todesopfer rechtsextremer Gewalt erneut nach oben. Demnach wurden nach ihrer Statistik 76 Tötungsdelikte mit 83 Todesopfern seit 1990 erfasst." .... "Die Amadeu Antonio Stiftung ... überprüfte anhand der staatlichen Akten ihrerseits die ihr bekannt gewordenen Todesfälle. Sie kritisiert die staatliche Statistik als verzerrt, weil das BKA darin nur Taten aufnehme, für die eine gefestigte rechtsextreme Tätergesinnung als „tatauslösend und tatbestimmend“ nachweisbar sei. Das erfasse weder die Perspektive von Angehörigen und Zeugen noch sozialdarwinistische oder rassistische Tatmotive von „Alltagsrassisten aus der Mitte der Gesellschaft“ angemessen. Die gemeinsame, einzige bundesweite Todesopferliste der Amadeu Antonio Stiftung führt die Angaben anderer Initiativen zusammen, wird ständig aktualisiert und berücksichtigt sowohl Taten von eindeutigen Rechtsextremisten als auch Tötungsdelikte, „bei denen eine sozialdarwinistische und rassistische/rechte Motivation mindestens eine tatbegleitende bis tateskalierende Rolle gespielt haben.“ Bis Mitte November 2017 nannte sie 195 Todesopfer (Nr. 0-194) und 13 Verdachtsfälle." https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_rechtsextremer_Gewalt_in_der_Bundesrepu blik_Deutschland Der Mord an Lübcke erscheint auf diesem Hintergrund nicht als singulärer Einzelfall. In Beantwortung einer Anfrage (2018) der AFD an die Bundesregierung über linksextreme Gewalt nennt die Bundeseregierung sei 2001 2 vollendete Tötungsdelikte, ein Fall 2001, ein anderer 2014. |
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Nicht mehr und nicht weniger lese ich daraus. |
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Das ist Vergangenheit, abgeschlossen. Mehrfach wurde hier erwähnt, dass es wichtiger sei, die Zukunft (gewaltfrei) zu gestalten. Lt Verfassungsschutzbericht ist rechte Gewalt rückläufig, linke Gewalt ansteigend. Wäre es da nicht sinnvoller sich darauf zu konzentrieren, die linke Gewalt einzudämmen. Sonst liest man in 20 Jahren möglicherweise über mehr linksmotivierte Tötungsdelikte? |
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Na wenn Du meinst, dass z.B. der Lübcke Mord abgeschlossen ist, wo noch gar kein Gerichtsverfahren stattfand. Ich glaube, dass es ziemlich eindeutig ist, dass Reichsbürger, Kameradschaften, Neonazis einen Hang dazu haben, Wehrsportgruppen zu gründen, Waffen zu besitzen und paramilitärische Aktivitäten favorisieren. Tötungsdelikte kommen fast ausschliesslich aus diesen Szenen. Das wirst Du bei der Antifa nicht finden, erst recht nicht bei der organisierten Linke von Sekten wie der DKP, Trotzkisten, über die Linke bis zu den linken Sozialdemokraten. Sie lehnen alle individuellen Terror und Gewalt ab, wie übrigens auch schon zu Zeiten der RAF, und wollen und engagieren sich für einen demokratischen Staat mit funktionierender Gewaltenteilung, der gegen rechtsextremismistische Kriminalität vorgeht, während Rechtsextreme und Nazis die Judikative und Legislative gerne der Exekutive unterordnen wollen (Führerprinzip). Leute, die aus einer Demo die Polizei mit Böller oder Flaschen bewerfen, gelten bei den organisierten Linken als "Chaoten" und wenn man sich mit ihnen unterhält, bestätigt sich das auch. |
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Warum machst du da jetzt einen Rückzieher? |
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- noch einen Waffenhändler der Tatwaffe gibt - eine Person gibt, die diesen Handel arrangiert hat - ein Waffenlager gefunden wurde - weil der mögliche Täter tief in der rechten Szene verwurzelt ist - weil es Indizien/Zeugen gibt die mehrere Autos in der Tatnacht gehört haben - weil es vermutlich hunderte öffentliche Fälle von Hatespeech/Volksverhetzung u.ä. im Kontext dieses Mordes gibt Na so Kleinigkeiten halt. |
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Sei‘s drum. Mir ist rechte Gewalt/ rechter Hass genauso zuwider, wie linke Verharmlosung. In diesem Sinne: lassen wir uns mal überraschen was die nä. Verfassungsberichte so zu berichten haben. |
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Die Behauptung, Roth sei einem entsprechenden Transparent hinterhergelaufen, basiert wohl auf einem Vorfall aus dem November 2015... "...Auf eine Anfrage des ARD-faktenfinder, wann und wo das geschehen sein soll, reagiert die AfD-Fraktion nicht..." Ein Bild von dieser Demo: https://www.tagesschau.de/multimedia...-videowebl.jpg Lasse Dich doch in deiner (legitimen und nicht zur Diskussion stehenden) Abneigung gegenüber Linken nicht von Rechten verarschen! Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Dass seit 1991 mehr als 190 Morde aus rechtsextremen Motiven passiert sind, worauf ich hinwies, übergehst Du stillschweigend, ebenfalls die zahlreichen Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte. Zitat:
Das undifferenziert auf die gleiche Stufe zu stellen mit den Nazis ist vollkommen deplaziert! Und wie oft greift die Polizei nicht ein, wenn auf Nazi-Demos der Hitler Gruss gezeigt wird oder verfassungsfeindliche Symbole. Da müssen erst andere Fotos machen und Anzeige bei der Polizei stellen, damit etwas passiert. Zitat:
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An qbz:
Danke für die Erläuterungen auf meine Fragen. Es macht mir klar, daß für Dich der Kampf gegen "rechts" offenbar alle anderen Unanständigkeiten dieser Welt zur Nebensache werden läßt, und dieses hohe Ziel auch bereit bist, Grundprinzipien der Demokratie und Meinungsfreiheit zu verletzen. Du bist damit nicht allein - die Haltung gibt es leider Links wie Rechts, im Glauben, für die "einzig richtige Sache" zu kämpfen, und für diesen Zweck jedes Mittel zu akzeptieren. Es sit interessant zu sehen, wenn man außen steht (also weder links noch rechts stehen will), wie ähnlich die Grundverhaltensmuster und Argumentationen sind gegen den jeweiligen Gegner (es geht mir hier um Struktur, nicht um Inhalte). Meine Haltung ist es nicht; ich bin eben nicht überzeugt, daß es nur ein richtiges Modell für die Gesellschaft gibt, sondern daß sehr wohl in offener Konkurrenz die verschiedenen Vorstellungen die Gesellschaft mit prägen dürfen und sollen - mit offenem Ausgang, solange keine Gewalt ins Spiel kommt. Dabei verstehe ich unter Gewalt eben nicht nur Mord, sondern jeglichen Eingriff in die Handlungs- und Meinungsfreiheit andersdenkender. Problematische Ideologien gibt es viele; nur eine davon als "DEN FEIND" herauszupicken, und im Vergleich alle anderen als harmlos zu sehen, ermöglicht es diesen anderen, um sich zu greifen, mit vergleichber großen Gefahren für die Freiheit und Demokratie. Ich halte es für falsch, Linke, Autonome, AfD-Wähler, Nazis, Salafisten, etc. pauschal zu verurteilen; es gibt keine Sippenhaft wegen den Verbrechen einzelner Mitglieder, egal ob AfD, Grüne oder Muslime. Ich möchte lieber bei jedem konkret auf das schauen, was bei ihm m.M.n. falsch ist (und dagegen auch was tun, in allen Fällen) - aber auch (an)erkennen, wo sie Recht haben könnten, oder zumindest auf vorhandene Probleme hinweisen. Wir leben nicht in Mittelerde mit ab Geburt bösen Orks und guten Elben, es sind alles Menschen mit ihren Irrungen und Wahrheiten. Belassen wir es dabei, wir sind beide nicht bereit, missioniert zu werden ;) :Huhu: |
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Im ernst: meine persönliche Abneigung gilt Frau Roth in höchstem Maße, das muß ich zugeben; eine Abneigung gegen Linke als ganzes kann ich nicht formulieren, höchstens gegen bestimmte typisch linke Positionen - so wie ich auch an anderen typisch linken Positionen auch sehr gutes finden kann. Und verarschen lasse ich mich von niemanden, weder von links, noch von rechts - das habe ich früh im real existierenden Sozialismus gelernt. |
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Warum bitte soll man einen bekennenden Nazi nicht pauschal verurteilen? Was gibt es da noch zu überlegen oder zu relativieren? Er ist ein Ar...loch. Fertig! Ende der Durchsage. Punkt. Warum soll man einen bekennenden AfD-Wähler, der wissentlich und bewußt ignoriert, dass die von ihm präferierte Partei keine klare Abgrenzung zu Rechtsextremen in den eigenen Reihen zustande bekommt, mit Verständnis begegnen? Weil die (ehemaligen) Volksparteien so pöhse sind und die Grünen einen Veggie-Tag einführen wollen? Warum soll man Linksextremisten und durchgeknallten Autonomen und verblendeten Muslimen, die ein Problem mit dem Rechtsstaat haben, nicht ohne zu zögern verbal in den Hintern treten? Demokratiegefährdende Dinge die unsere heutige Form des Zusammenslebens bedrohen deutlich bei ihrem beim Namen zu nennen...was soll daran falsch sein? :confused: Gruß N. :Huhu: |
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Zusammengefaßt: problematische Ideologien, wie auch einzelne Personen wegen konkreter Ansichten und Taten ansprechen und kritisieren, ggf. bekämpfen: ja. Menschen als Person wegen ihrer Zugehörigkeit zu welcher noch so obskuren oder extremen Gruppe auch immer pauschal als Arschloch zu bezeichnen: nein, nicht zielführend. |
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Z.B. haben die Hausbesetzer der entmieteten Leerstandsaltbauten im Berlin Anfang der 80ziger Jahre erfolgreich verhindert, dass ganze Altbauquartiere der Abrissbirne zum Opfer fielen. Stattdessen entschied sich die Stadt infolge der anhaltenden Besetzungen den Altbaubestand zu erhalten und die Sanierung zu subventionieren. Es entstanden die neu renovierten Altbauten in Kreuzberg, im Vergleich zu den ziemlich hässlichen Neubauquartieren, wo zuvor die Günder-/Jugendstilzeithäuser abgerissen wurde. Über Jahrzehnte galt anschliessend diese Sanierung als vorbildlich für die Städteplanung, weltweit. Hätten alle Deine Einstellung geteilt, wäre ein ganzes Stadtquartier mit zerfallendem Leerstand abgerissen und durch Neubauten ersetzt worden. Meine Unterstützung hatten die Hausbesetzer. Juristisch könnte man auch argumentieren, dass die Immobesitzer ihre Pflichten aus dem Eigentum verletzten, weil sie die Häuser zerfallen liessen, um sie entmieten zu können. Daraus jetzt zu folgern, mir wäre für den Zweck jedes Mittel recht, empfinde ich als infame Unterstellung, weil ich ja gar nicht aufzähle, welche Mittel ich alle streng ablehne und verurteilen würde, um einen solchen zerfallenden Häuserleerstand beenden zu wollen. Zitat:
. Letztlich fängt es bei Beleidigungen an, wenn z.B. Nazigruppen aus dem Zug fremdländisch aussehende Menschen mit "Bimbo" u.a. beschimpfen und keiner eingreifen will. Ich habe deswegen über den Zugschaffner und mithilfe meines Schweizer Passes schon die Bundespolizei in den Zug rufen lassen und Anzeige erstattet, obwohl es mir dann nach dem Ausstieg schon ziemlich mulmig in der Magengrube war und ich mich häufiger genau umsah. Apropos Sippenhaft: Juristisch gibt es den Tatbestand der Billigung von Straftaten, d.h. wer z.B. in aller Öffentlichkeit einen Mord an Flüchtlingen, Politiker usf., einen Brand an einem Flüchtlingsheimt gutheisst und dadurch den öffentlichen Frieden stört, muss mit einer Freiheitsstrafe bis 3 Jahre oder Geldstrafe rechnen. Leider wird das eben nicht konsequent angewendet. ( § 140) Ob Du es wahr haben willst oder nicht, es gehört zur bewussten, geplanten Strategie der Nazis, zu versuchen, die Grenzen, auch die strafbewehrten, in ihrem Sinne zu verschieben, d.h. zu erreichen, dass die Öffentlichkeit und die Polizei ihre Volksverhetzung in öffentlichen Räumen tolerieren. Und in einer so bestimmten Umwelt möchte ich persönlich nicht leben. |
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Deutschland verrecke Wer „Deutschland verrecke“ kritisiert, sollte wissen, dass diese Liedzeile eine Antwort auf ein NS-Denkmal ist. Kolumne von Fred Gröger Nebenbei: Ich habe kein Bild gefunden, das sie unter diesem Banner zeigt, aber sie soll auf einer Anti-AFD-Demo gewesen sein, wo das gerufen wurde. In dem Demonstrationszug waren nach Medienberichten darüber hinaus Rufe wie „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ zu hören. Nach einem Bericht der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ konnten Roth und alle anderen die Parolen hören „und liefen doch weiter mit“. |
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Ich kann mich nicht entsinnen, Angriffe auf Polizeibeamte je gutgeheissen zu haben. Eine Blockierung von Naziaufmärschen halten viele zivilgesellschaftliche Gruppen für eine Möglichkeit des Protestes und dabei kam es in den mir bekannten Fällen zu keinen Angriffen auf die Polizei. Zitat:
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Und ich finde es wichtig, diese Unterscheidung zu ermöglichen, und nicht jegliche Kritik an Minderheiten und Andersartigen zu unterbinden. |
der alltagsrassismus ist doch in jeder kommentarspalte auf facebook zu finden, wenn migranten straftaten begehen. da wird nicht der täter verbal angegriffen, sondern die ganze volksgruppe, dazu noch gleich pauschal der gesamte staatsapperat und politiker persönlich (so schön "bunt" hier....danke merkel.......usw usf).
sprich es wird nur noch völlig am eigentlichen ereignis vorbei argumentiert um seine hetze an den mann zu bringen. das sich in so einem klima dann welche finden, die diese hetze dann in taten umsetzen, darf nicht wundern. |
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das beides falsch ist, ist völlig unstrittig. aber das eine ist eine verunglimpfung, das andere reiner rassismus. |
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Weil diejenigen mit Hammer und Sichel und dem Stern Deutschland und die Welt von den Nazis befreiten und anschliessend die Allierten, also auch die UDSSR die Nazi-Symbole im Zuge der Entnazifizierung in den allierten Besatzungszonen verboten, z.B. Hakenkreuz, das SS-Logo und viele andere. 2. In DE sind weiterhin die Symbole nicht erlaubt, die Logos verbotener Parteien / Gruppierungen sind. Das sind sehr oft neonazistische Organisationen. Bei Migrantenorganisationen fällt mir die kurdische PKK ein, deren Fahnen mit Logos bei Demos eingezogen werden. Die RAF hat man mit Absicht, weil ganz nützlich, um die Linken zu diskreditieren, was man hier leicht nachvollziehen kann, oder aus anderen mir nicht bekannten Gründen, nie verboten, weswegen das Symbol in der Öffentlichkeit erlaubt ist. |
In Summe nichts Neues. Die einen denken, sie haben recht, die anderen denken, sie, die anderen haben Unrecht. Ist aus meiner Sicht, als "homo sapiens futuriensis" beides obsolet.
Solange Kategorien wie "die anderen" oder "ich habe Recht, weil...", existieren, ist das Beste, was passieren kann, ..., ich halte mich zurück. Nur eins. Die, die meinen mit Intelligenz glänzen zu können und wirbeln alle möglichen Kategorien durcheinander und kommen dann mit Whataboutism, ist ein klares Indiz Dummheit eine Hülle zu geben und in mit einer Phrase zu zieren. Aber, wie schon bemerkt wurde: Dummheit muss man aushalten können. Weiter bringt uns diese als Menschen nicht. Also dann, Otternasen, Buchfinkenlebern, Ozolotmilch usw. ...................................... |
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nur weil man nicht versteht was der andere sagt, meint, muss es nicht dumm sein. |
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Dumm ist, nicht vom eigenen hohen Roß absteigen zu können. Eine Putzfrau ist dumm. Wenn ihr der Physikprofessor liebvoll erklärt, was es mit der allgemeinen Relativitätstheorie auf sich hat, wird sie das verstehen. Tut der Physikprofessor das nicht, spreche ich von Dummheit. Alles andere ist Doppelmoral und damit dumm, mindestens. |
Wie sich eine Pfarrerin in Brandenburg gegen ein NPD-Plakat direkt vor ihrer Kirche wehrt und dabei von einem NPD-Sympathisanten in flagranti fotografiert wird.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag...pfarrerin.html Diese Grafikkorrektur kam bestimmt in die Statistik linksextremistisch motivierter Straftaten beim Verfassungsschutz, Rubrik Sachbeschädigung. :) |
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Dass dieser Beschnitt im Vergleich zur heutigen nahezu kompletten Aushöhlung der Privatsphäre lächerlich erscheint, ändert nichts daran, dass die Einschränkung freiheitlicher Grundrechte seinerzeit nicht nur bei Linken sehr umstritten war und - aus meiner Sicht - letztlich, genau wie die Folgen von 9/11, als Sieg der Terroristen zu werten ist. |
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