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Außerdem schrieb ich absichtliche vor den Fuentes-Vergleich: "Kurzfassung". Das legt nahe, dass für einen vollständigen Überblick auch meinerseits eine etwas differenziertere Betrachtung nötig ist. ;) |
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Aber zu Ozon: Den Jammaer kenn ich kaum, daher interessiert er mich auch kaum. Wir können nur spekulieren, was genau er beim Doc gemacht hat. Verboten war's höchstwahrscheinlich, aber wenn's tatsächlich "nur" ne Ozonbehandlung war, war's wohl in erster Linie dämlich. "Höhenzelt": Da hat "unser" aims nach Meinungen gefragt. Also kriegt er meine Meinung. Und ein paar Fakten gratis dazu. |
Also das Blut raus und wieder rein verboten ist, dürfte ja inzwischen auch beim letzten angekommen sein, oder? Auch in Belgien. Wie kann man so dämlich sein wegen einer höchst fragwürdigen Methode wie der Ozonbehandlung (außer es steckte natürlich mehr dahinter, was eine wirkliche Wirkung erreichte...) das Risiko einzugehen eine Sperre zu kassieren?!
PS: zumal aufgrund dessem schon Sperren ausgesprochen wurden. Hier zB: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_85013.htm |
http://www.dopinginfo.de/rubriken/00_home/00_eigb.html
Entsprechen dieser Information dürfte der Fall klar sein. Blut raus und wieder rein ist ein Dopingvergehen. Interessant: unabhängig von der entnommenen und wieder zugeführten Menge. Zumal wenn die Staatsanwaltschaft im Spiel war hier vermutlich eher kein Heilpraktiker mit einer fragwürdigen Methode unterwegs war, sondern eher etwas untersucht wurde, was etwas weiter geht als das. Wegen nem verirrten Heilpraktiker würde es sicher nicht zwei Jahre Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft geben... ;) Mal schauen, was es für eine Strafe wird am Ende. |
http://www.rad-net.de/index.php?newsid=35478
"Armstrong hofft auf ein Vereinbarung, die ihm erlaubt, an Triathlon-Topveranstaltungen teilzunehmen." :Kotz: |
Doppelweltmeisterin schwimmt nur zwei Monate nach 16-monatiger Dopingsperre Bestzeit
Gut, die Sperre war effektiv nur ca. halb so lang. Trotzdem bemerkenswert. Interessant sind aber die Details im Bericht. Nicht das übliche "hab' aus Naivität das falsche NEM gekauft, tut mir leid!", sondern, dass die Sperre wegen der fehlenden Aufklärung des Athleten durch den Verband reduziert wurde und der russische Schwimmverband nur einen halben Dopingfall für eine komplettsperre stand. Das wäre bei einer WM im eigenen Land tatsächlich ein Fiasko geworden. Apropos Athleten, die nach einer (oder auch zwei) Sperre stärker zurück kommen: Nike scheint mit Dopingsündern auch kein Problem zu haben: Nike-Deal Leichtathleten kritisieren Vertrag für Justin Gatlin Matthias |
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Nopogobiker |
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