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Update aus der ITS:
heute mal ne entspanntere Schicht gehabt. Wir haben nun 4 BW´ler, die uns an die Hand gehen. Auf ITS nur einen, der die groben Arbeiten abnimmt. Danke Danke. Dann durften wir uns heute vom benachbarten Pizzadienst mal wieder über Pizza satt freuen. Ist immer ein wenig Lichtblick in den anstrengenden Tagen. Der Pizzabäcker hatte seine Mama bei uns, ein Original im Ort. Nein, nicht mit Covid, aber schweres Nierenversagen. Wir haben sie gerettet, waren mit HERZBLUT täglich bei der MAMA , wie wir sie alle nur nannten. Die ganze Familie hat uns minutenlang beklatscht als wir MAMA auf Normalstation verlegen konnten. Wir waren so happy, weil einige von uns MAMA schon aus ihrer Kindheit kannten und bei ihr immer Süsses kauften (sie hatte einen kleinen Laden im Ort). Wir sind glücklicherweise ein sehr altes Team (einige sind bereits 25 Jahre im Haus) . Tage wie diese geben uns die Power weiterzumachen, den Spirit weiterzutragen, unsere Berufung täglich nachzukommen und manchmal aus Corona auszublenden. Den es gibt auch andere Krankheiten. Ich habe noch 8 Jahre, dann habe ich 40 Dienstjahre in der Pflege und hoffe das ich gesund aufhören darf. PS: No Covid EX diese Woche bisher. 39pos im Gesamthaus, 8 Intensiv, 3 beatmet, 1 evtl. heute Nacht. |
@happytrain
DANKE! Hoffe, Ihr habt öfters Erfolgserlebnisse wie heute! |
Zusammenfassung des aktuellen NDR-Podcasts mit Sandra Ciesek:
Virologin Ciesek über Omikron-Welle: Jeder Tag zählt Womit sie auf der Linie von Wieler/RKI und im Gegensatz zu den aktuellen Beschlüssen, die bis nach Weihnachten warten, liegt. Ich denke, auch Lauterbach würde gerne konsequenter handeln, wird aber durch Scholz und FDP ausgebremst. Die offiziellen Omikron Fallzahlen in Deutschland sind völlig unbrauchbar, da sie nicht nur stichprobenhaft sondern auch seeeehr verzögert sind. Meine Lokalzeitung sprach heute von 14 Tagen! In dieser Zeit haben wir eine Verzigfachung der realen Zahlen. |
UK macht uns vor was passiert wenn man zu spät reagiert. Neuer Rekord was Neuinfizierte angeht mit 106k heute:(
PS: Ich weiß nicht genau wie aktuell die Zahlen auf Worldometer sind, aber laut der Seite haben die gerade 1,5Mio Fälle. Das sind einfach mal 2,2% der Bevölkerung!!! |
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Und natürlich darf man dabei nicht nur auf die täglichen Fallzahlen schauen, sondern muss v.a. auch analysieren, wie sich in dieser Welle in UK die Hospitalisierungsrate, die Beatmungsrate und die Mortalitätsrate im Vergleich zu vorherigen Wellen entwickeln. Und all diese Parameter schauen gerade im Vergleich zur Dezemberwelle 2020 derzeit in UK mehr als gut aus und ich würde erwarten, dass Epidemiologe Lauterbach derartige Überlegungen ebenfalls anstellt. Im Dezember 2020 stieg die Inzidenz etwa ab 6.12. deutlich an und erreichte ihren Höhepunkt am 2.1. Die Covid19-Krankenhauseinweisungen stiegen damals schon ab ca. 3.12. an und der Höhepunkt der Welle mit den meisten Krankenhauseinweisungen wurde am 10.1. erreicht. Die Covid-19-Mortalitätszahlen stiegen erwartungsgemäß leicht verzögert damals ab 15.12. merklich an und erreichten ihren Peak am 18. Januar. Die jetzige mutmaßlich durch Omicron verursachte sehr steile Inzidenzwelle begann am 6.12. Hier gibt es also eine frapierende Ähnlichkeit zur Dezember 2020-Welle. Bei der Hospitalisierungskurve und bei der Mortalitätskurve, die beide eindeutig stabil sinken, laufen die beiden Dezemberkurven aber in frappierender Weise auseinander. Die Hospitalisierungskurve sinkt seit 14.12., die Covid19-Mortalitätskurve sinkt seit Anfang Dezember. Genau das ist es doch, was man sich von der Impfkampagne und der zunehmenden Durchseuchung Ungeimpfter erhofft hat: dass eine Krankheitswelle mit einem neuen Virus, für das es im Dezember 2020 eben noch kaum irgendeine Form der immunität in der Population gegeben hat, in einer weitgehend durchimmunisierten Bevölkerung durchrauscht, ohne größere Schäden anzurichten. Dasselbe was man seit ein paar Tagen in UK beobachten und in Hospitalisierungskurven ablesen kann, war vor einer Woche schon in den analogen Kurven aus Südafrika abzulesen. Da aber die Bevölkerung in UK von der Altersstruktur deutlich ähnlicher der deutschen Bevölkerung ist als die südafrikanische kann Deutschland weitaus positiver Omicron entgegenblicken, als dies derzeit Teile der Politik und evt. auch der Expertenrat sowie Sandra Ciesek derzeit tun. Natürlich hat UK gegenüber Deutschland den "Vorteil", dass sie in der ersten und zweiten Welle deutlich härter erwischt worden sind, als Deutschland, so dass dort bei vergleichbarer Impfquote zu Deutschland die Genesenenquote höher ist als in Deutschland, aber durch die Hochinzidenzphase der 4. Welle, die immerhin in Deutschland schon seit Mitte Oktober andauert und in der Deutschland (zusammen mit Österreich und der Schweiz) die höchsten Inzidenzen in ganz Europa hatte, dürfte mittlerweile auch die Gesenenquote in Deutschland sich der in UK erkennbar angenähert haben. Und selbst wenn noch ein paar Prozentpunkt zu UK-Verhältnissen fehlen: Omicron eignet sich zweifellos viel besser als Delta, um die Genesenquote der Impfunwilligen weiter anzuheben, weil Omicron messbar weniger tödlich ist als Delta! Es ist reiner Zufall, welche Varianten (mit welcher Gefährlichkeit) uns in dieser Pandemie in Zukunft noch erwarten. Wenn es dumm läuft, könnten wir mit einem Lockdown unsere Bevölkerung vor einer Durchseuchung mit Omicron weitgehend schützen und die nächste Variante, die uns dann z.B. im Herbst 22 erreicht ist dann noch leichter übertragbar als Omicron, aber stattdessen auch tödlicher. |
Das, was ich weiter oben in dem langatmigen Beitrag beschrieben habe, wird mittlerweile auch vom UK-Health-Service in Echtzeitstudien bestätigt und es würde mich sehr wunder, wenn Epidemiologe Lauterbach diese Daten nicht zur Kenntnis nehmen würde.
Die zögerliche Haltung Lauterbachs in der beginnenden Omicronwelle (auch zögerlich gegenüber den Empfehlungen vom RKI und gegenüber dem Expertenrat), die ich schon am letzten Sonntag eher gut fand, scheint mir die richtige zu sein, obwohl man selbstverständlich vorbereitet sein sollte mit Notfallbesetzungsplänen für eine massive Krankheitswelle und Ausfall von Beschäftigten der kritischen Infrastruktur (auch durch verfügte Quarantäne), die auch ohne massive Mortalität und Hospitalisierungen Probleme mit sich bringt. Omicron könnte (rein zufällig) das perfekte Endemievirus sein (sehr ansteckend, so dass es die Immunisierung verbessert, auch von den Menschen, bei denen der Immunschutz nach lang zurückliegender Impfung nachgelassen hat oder weil sie eben sich immer noch weigern sich impfen zu lassen) aber gleichzeitig eben auch weniger krankmachend weniger tödlich als z.B. Delta, das in Kürze von Omicron verdrängt wird. Epidemiologisch wäre es Blödsinn, mit hohen gesellschaftlichen Schäden durch Schulschließungen im Januar, lahmgelegter Verwaltung, geschlossenem Handel und Gastronomie durch einen weiteren Lockdown, die paar Ungeimpften und Ungenesenen vor Omicron zu schützen, statt in Kauf zu nehmen, dass gerade diese Gruppe sich zugig durchseucht und wir uns dafür die Impfpflicht (und die ganzen schwierigen Begleiterscheinungen im Rahmen deren Durchsetzung) sparen können. |
wow - fassen auf die glühende Herdplatte 10.0
und die Metamorphose zum Schwurbler - können eh nix machen, da müssen wir durch und je eher desto besser - es fehlt noch: ist nicht schlimmer als ein Schnupfen :-(( |
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Ich bleibe bei meiner Privatthese, dass wir Alte und gefährdete Gruppen eine Impfung nahe legen sollten, aber dem Hauptteil der Bevölkerung nicht. Lange Zeit war ich auch für eine generelle Impfpflicht. Gedenakliche Grundlage für mich als Laie ohne Sachkenntnis war dabei immer, dass die Impfung einen langen und ausreichenden Schutz bringt. Mittlerweile sehe ich es so, dass sie für einen relativ kurzen Zeitraum schwere Verläufe sehr wahrscheinlich verhindert (was ja schon mal sehr gut ist). Darauf kann man aus meiner Sicht keine generelle Impfpflicht für alle aufbauen. :Blumen: |
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Ich stimme HaFu zu, Omikron ist hoffentlich DIE Gelegenheit, mit einer mutmaßlich harmloseren, aber aggressiveren Virusmutation aus der Pandemiesituation rauszukommen. Wir werden NIE alle retten können, egal wieviele Maßnahmen wir durchführen und wieviele Lockdowns wir beschließen. Boosternebenwirkung: schmerzender Arm an der Injektionsstelle, etwas müde und dezente Kopfschmerzen, aber nix weltbewegendes. |
Für mich auch:Blumen:
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D: 8% UK: 17% |
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Das bezweifle ich. Gerade in unserer Hochinzidenzregion in Südbayern (und mutmaßlich ebenso in Thüringen, Sachsen etc.) gehen leicht Erkrankte Covid-Infizierte aus der Querdenker bzw. Coronaleugner-Szene keineswegs sofort zum Testen, um dann in der offiziellen Statistik aufzutauchen, weil sie ja generell dem Staat und auch den Testzentren misstrauen. Ich würde vermuten, auch unter Berücksichtigung der seit über zwei Monaten viel zu hohen Testpositivquote, die ständig über 15% liegt, dass wir in Deutschland eine sehr hohe Dunkelziffer an nicht erkannten und nicht registrierten Infektionen mindestens seit Beginn der Deltawelle vor fast drei Monaten haben und deshalb unsere Infiziertenquote in Realität deutlich höher liegt als die offiziellen 8%. |
UK hat schon seit Juli 30-40k Infektionen pro Tag. Und im deutschen Durchschnitt würde ich die Dunkelziffer nicht komplett anders bewerten als in UK.
Übrigens hat UK die Quarantäne bereits auf 7 Tage reduziert und ist unserer Politik damit schon wieder einen Schritt voraus. |
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4. Spritze dann ab März ;-) |
Danke Hafu, du bist besser und lesenswerter als alles was Google mir ausgibt:liebe053:
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Omicron scheint tatsächlich etwas "harmloser" zu sein als Delta:
https://www.imperial.ac.uk/mrc-globa...erity-omicron/ https://www.bbc.com/news/health-59758784 Auch wenn das natürlich noch immer nicht endgültig geklärt zu sein scheint, sind das doch mal vorsichtig positive Nachrichten. |
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Kein Fiction Autor hatte das auf dem Schirm. |
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- als Wissenschaftler - als Arzt - als Politiker und ja - von oben nach unten wird es verlogener, oder er sagt gerade das, was man von ihm hören will und für jeden ist was dabei. |
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zum 2. Absatz: Prinzip Hoffnung - wissenschaftliches Arbeiten erfordert ein Reproduzieren - das ist noch nicht erfolgt - wir können aber sehen was in GB passiert, dann bleibt aber nicht mehr viel Zeit. zum Absatz 3: wir sind gemeisam da rein, also gehen wir gemeinsam da raus - alles andere hätte aus meiner Sicht zur Folge, dass man zusätzlich die Gesellschaft sprengt (weis jeder, der mal einen Stahlhelm aufhatte). Absatz 3 - je länger die Impfung her ist, desto schwächer der Schutz, aber sicher hat man mit mehr Impfungen bessere Karten als ohne, absolut drauf verlassen, das man das Spiel gegen das Virus gewinnt, ist aber fahrlässig. |
Verleitet die bisherige Evolution der mutierten Virusvarianten nicht sinnvollerweise zu dem Gedanken, dass man diese fördern sollte, gerade wenn man das aktuelle Virus egal warum nicht global stoppen kann .
Wenn das Virus auf Grippeniveau in seiner Tödlichkeit evolutionstechnisch angekommen ist , wie gehen wir dann damit um . Werden wir es dann genau so unter den Teppich kehren wie die Grippe mit Ihren vielen Toten bis vor Corona oder werden wir jeden Einfluss von außen , der sich Virus nennt aufs Kleinste totmikrolockdownen ? |
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Helios hat sogar in einem Punkt mal recht, dass eine Hochinzidenzstrategie, also der Umgang mit Omicron ohne allzu viele Gegenmaßnahmen, bei dem man viele neue, wenn auch mutmaßlich harmlose Fälle auch unter Geimpften billigend in Kauf nimmt, automatisch das Risiko der Entstehung weiterer Mutationen mit sich bringt. Da es aber eine Pandemie ist, muss man das Hochinzidenzproblem mit dem Potential für Immunescape-Varianten ohnehin global betrachten. Was Deutschland mit seinen 80 Mio Einwohnern entscheidet ist bei weitem nicht so relevant wie das was der Rest der Welt, der nicht dem Einfluss deutscher Gesundheitspolitik unterliegt, im Kampf gegen das Virus macht. Und einen weltweiten (oder auch nur europaweiten) Lockdown zu fordern oder anzustreben ist mehr als unrealistisch. |
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Ich vermute, es läuft auch in DE auf eine Impfpflicht hinaus. Die Impfpflicht in Österreich soll ab 14 Jahren gelten und zunächst befristet bis Ende 2024 laufen. Österreich hat ein zentrales Impfregister. Evtl. wird dies in Deutschland ja auch erstellt, da es die Arbeit enorm erleichtert. Dauerhafter Begleiter würde dann wohl auch die App, zumindest bis Ende 2024 in Ö. |
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Und dann ist es eben auch nur noch ein saisonal gehäuft auftretendes Erkältungsvirus, das allerdings, so wie Influenza durchaus sich noch verändern kann und in einzelnen Jahren auch mal mehr Schaden, gerade in den vulnerablen Gruppen, anrichten kann. Die Frage ist halt, ab wann dieser Punkt erreicht ist. Vor einigen Wochen, als wir unter den Ungeimpften in Südbayern, Sachsen und Thüringen noch Inzidenzen im 2000er-Bereich hatten, habe ich glaube ich, mal in einem Beitrag eine Hochrechnung angestellt, dass zusammen mit der sicherlich existierenden Dunkelziffer bis Ende Januar sich nahezu alle Ungeimpften infiziert haben müssten, so dass Infektketten abreißen und auch die Gruppe der Ungeimpften nicht mehr als "immunologisch naiv" gelten kann. Dadurch, dass mittlerweile die Inzidenzen deutlich gesunken sind und sicher bei den Ungeimpften nicht mehr im 2000er-Bereich liegen, dürfte dieser Immunisierungsprozess etwas ins Stocken geraten und verlangsamt worden sein, was natürlich gut für die Intensivstationen ist, da viele Fälle unter Ungeimpfte stets auch viele Fälle im Krankenhaus mit sich bringt. Andererseits bedeutet die seit Wochen sinkende Deltavirus-Inzidenz dann auch, dass es länger als bis Januar dauern würde, bis fast alle Ungeimpfte sich bei den Genesenen (bzw. Verstorbenen) einreihen können. Omicron ist dann der Brandbeschleuniger, der den sich verlangsamenden Immunisierungsprozess wieder in Gang bringt, und als glücklichen Nebeneffekt auch noch weniger Schäden was Tote und Hospitalisierungen unter betroffenen Ungeimpften angeht, mit sich bringt. |
Ich weiss jetzt nicht, ob der letzte NDR-Podcast von Drosten vom 9.12. schon mal hier zitiert wurde. Auf jeden Fall beschäftigt er sich darin differenziert mit dem Übergang von einer pandemischen zur endemischen Lage und wie lange man evtl. Impfungen gegen Corona benötigt und was aus den Unterschieden zwischen Südafrika und DE folgt.
Hier eine Kurzfassung auf NDR: https://www.ndr.de/nachrichten/info/...update224.html |
Omikron ist in Südafrika schon wieder auf dem absteigenden Ast:
https://www.washingtonpost.com/world...navirus-cases/ Ob das auf eine "Selbstmord"-Mutante hinauszulaufen? Aufgrund des Selektionsdrucks scheint das Ding hoch ansteckend (um sich gegen Delta durchzusetzen), was aber wohl dazu führt, dass relativ schnell keine neuen Wirte mehr gefunden werden. Währenddessen könnte Delta aussterben. Ja, das ist wieder nur das Prinzip Hoffnung, aber wie heißt es so schön "Die Hoffnung stirbt zuletzt.". |
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https://coronavirus.data.gov.uk/details/healthcare Mit dem 13. und 14.12. sind die täglichen Fälle hochgeschossen, also wäre zu erwarten, dass jetzt langsam die ganzen Hospitierungen kommen. Bis dato ist da aber kein Anstieg zu sehen. Auch hier: die Hoffnung ist, dass das so bleibt. |
Ein wenig polemisch, aber guter Beitrag zum Thema Fach- versus Führungskompetenz.
https://m.tagesspiegel.de/politik/ei.../27918260.html Egal, das Volk hat Karl nun mal gewollt... |
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Dass Lauterbach zig mal besser als Spahn ist, steht außer Frage. Dass er zaubern kann, sollte man nicht erwarten. Sieht wohl ein Großteil der Deutschen ähnlich: Lauterbach steigt auf Platz drei der SPIEGEL-Politikertreppe ein |
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Und vor allem: Warum bist du nicht zu Besuch gekommen ? |
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Ist halt immer so'n Ding mit der CDU. Klar stehen vorne ganz vorne und oben mehr oder minder demokratiekompatible Politiker (Merkel wäre sogar für mich wählbar gewesen), aber den harten Rechtsaussensumpf, der sich kaum von der AFD unterscheidet, halt auch, nur wenig sichtbar. |
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3 Wochen Tandem, TT fahren & Wandern. |
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