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- wir zwingen Putin mit Sanktionen in die Knie - Regime Change in Russlan - mit Putin kann man nicht verhandeln - Frühjahrsoffensive - ... Ich hör an der Stelle auf :Cheese: |
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@dude: Wieso kannst Du nicht hinnehmen (oder verstehe ich Dich da falsch ?) , dass das für mich ein befremdlicher Anachronismus ist. Ich schrieb ausdrücklich - und nicht ohne Grund - "aus meiner Sicht." Die Möglichkeit, als gewähltes Staatsoberhaupt auch die höchsten Gerichtsentscheidungen übergehen zu können, ist für mich ein unnötiges Relikt aus der Zeit der Herrscher von Gottes Gnaden, das ich sogar widersprüchlich zur Gewaltenteilung bewerte. Sofern das aber nun eine Verfassung vorsieht und die Demokratie nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit aufbringt, respektiere ich das aber natürlich. Trotzdem darf ich das als überholte und sogar schlechte Regelung bewerten. Wenn Du das jetzt als Überlegenheitsgefühl gegenüber dem amerikanischen Volk interpretierst, kann ich Dir nur sagen, dass ich es nicht so meine. Falls es Dich beruhigt: Das sich "mein" Volk seine Verfassung" in der Verantwortung vor Gott" gegeben hat, finde ich auch wenig fortschrittlich, aus wissenschaftlicher Sicht eher peinlich und hätte ich gerne getilgt. :Cheese: Das es auch bei den demokratischen Präsidenten der vergangenen Jahre sicherlich viele diskutable Begnadigungen gegeben hat, über die medial überhaupt nicht diskutiert wurde, glaube ich sofort. Wobei ich da Fauci ein schlechtes Beispiel finde, aber da werden wir unterschiedliche (Corona)Standpunkte haben. Ich habe hier auch schon, nicht Partei für Trump ergiffen, aber darauf hingewiesen, dass er in einigen Punkten bei genauem Hinsehen, gar nicht so weit weg ist von der Politik der Demokraten. Beispielsweise in den Dekreten gegenüber dem internationalen Strafgerichtshof. Ich bemühe mich da schon, auch wenn ich Trump für eine Gefahr für die amerikanische Demokratie und für den europäischen Frieden einordne, um eine differenzierte Sichtweise. Die nehme ich aber bei vielen hier in diesem Thread wahr. Nur, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, bedeutet halt nicht, diese zwangsläufig gut zu finden. Und wenn ich eine Sache für schlecht oder veraltet halte, schwingt halt immer mit, dass deren Vertreter das auch sind. Das kann ich aber nicht ändern. Und wie gesagt, ich muss auch mit meiner Verfassung leben. Ich könnte aber (halbwegs :Cheese: ) gut damit leben, wenn ich religiös wäre und das jemand für kompletten Blödsinn hielte. |
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Mal was Erheiterndes in dieser grauen Ernsthaftigkeit hier: [Moderation: Link entfernt.] |
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Ich kenne das und lade dich herzlich ein, dich in unser Theaterfoyer zu setzen, du gehst sicher als wartender Vater oder Opa durch, und einfach nur zu hören, was Eltern, Kinder, Jugendliche und Großeltern so (auch miteinander) reden. |
Historische Vergleiche wie ein München 1938 mit den Trum-Putin Verhandlungen führen dazu, dass man, um den Vergleich zu ziehen, nur wenigste Faktoren abstrahiert, indem man ein komplexes Geschehen auf ein paar wenige reduziert, und die konkreten zeitgeschichtlich bestimmenden Faktoren sowie die veränderten aktuellen Macht- und Wirtschaftskonstellationen auf der Welt damit unter den Tisch fallen lässt. Wer eine solche Methode oder solche Argumente nutzt, um damit seine politische Strategie zu erarbeiten, fährt quasi blind.
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(Ich beantworte es selbst: Erpressung.) Zitat:
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